Verschiedene Inhaltsstoffe von Waschmitteln schädigen unsere Umwelt.
Eutrophierung: Abwässer aus Industrie und Haushalt oder Düngemittel aus der Landwirtschaft (z.B. Phosphat oder Nitrate) werden in offene Gewässer und Algen eingeleitet (Algen ist ein informeller Begriff für eine große, vielfältige Gruppe von photosynthetischen Organismen, die nicht unbedingt eng miteinander verwandt sind und daher polyphyletisch sind) vermehren sich schnell. In diesem Fall sind dies Polyphosphate wie Pentasodiumtriphosphat. Das Algenwachstum wird durch Sonneneinstrahlung (Photosynthese) weiter erhöht. Wenn sie sterben, sinken sie auf den Grund des Sees. Dort werden sie abgebaut. Schwefelwasserstoff (tötet z.B. Froschsims), Methan Tod von Wasserlebewesen (Sauerstoffmangel und Gift) Ein See kippt um!
Wasch- und Reinigungsmittelrecht: Darüber hinaus ist die Kennzeichnung aller Inhaltsstoffe und die korrekte Dosierung seither Pflicht. Starker Rückgang der Phosphatkonzentration in unseren Gewässern seit dieser Zeit. Kläranlagen haben immer noch den großen Anteil von 31% (von 37 Tausend Tonnen) an den Phosphoremissionen, aber diese Zahl wurde um 80% reduziert: Substitute sind z.B. Aluminiumsilikate, Zeolithe siehe Jakobsehr Anstelle oder neben Polyphosphaten auch Nitrilotriessigsäure (Nitrilotriessigsäure ist die Aminopolycarbonsäure mit der Formel N3), auch als Komplexbildner oder Wa