Die freie Marktwirtschaft ist ein Wirtschaftssystem, das auf freien, individuellen Planungen und Entscheidungen der Wirtschaftsteilnehmer beruht. Es hat viele Vorteile gegenüber der Wirtschaft der Zentralregierung. Ein wichtiger Grundsatz der freien Marktwirtschaft ist unseres Erachtens die Gewaltlosigkeit (d.h. alle “Geschäftsbeziehungen, Verträge etc. müssen gewaltfrei sein”). Außerdem ist niemand gezwungen, einer Institution beizutreten. Sie können frei wählen, welche Dienstleistung (z.B. Versicherung) Sie in Anspruch nehmen möchten. Der Verbraucher kann somit das für ihn günstigste Angebot nutzen und ist nicht gezwungen, sich bestimmten Versicherungen anzuschließen, wie dies in der Zentralverwaltung der Fall ist. Es gibt auch Vorteile für Unternehmer. Die Produktionsfaktoren, z.B. Maschinen, Rohstoffe etc., sind in Privatbesitz und der gesamte Produktionsprozess basiert auf privater Initiative, d.h. die einzelnen Unternehmen treffen ihre jeweiligen Entscheidungen über die Verwendung und Anwendung der Produktionsfaktoren. Sie stehen also in Konkurrenz zueinander.
Marktbasierte Steuerung ermöglicht größtmögliche Freiheit und Eigenverantwortung, bedarfsgerechte Produktion, hohe Produktivität und leistungsorientierte Distribution. Das ist in der zentralisierten Wirtschaft anders. Es gibt kaum private Unternehmen, alles wird verstaatlicht. Der Staat greift überall ein. So gibt e
Preis
2 ABSATZ
2.1 Grundlagen des Marketings
2.1.1 Die operative Bedeutung der Marktorientierung
In der Betriebswirtschaftslehre sprechen wir daher von der Notwendigkeit einer marktorientierten Unternehmensführung oder kurzum von Marktorientierung.
Für die marktorientierte Steuerung stehen eine Reihe von Maßnahmen zur Verfügung, die als vertriebspolitische Instrumente oder vertriebspolitische Instrumente bezeichnet werden.
Marktforschung ist die Grundlage unserer Vertriebspolitik. Ziel der Marktforschung ist es, Erkenntnisse über Marktbedingungen, Wettbewerb, Kaufgewohnheiten der Kunden etc. zu gewinnen.
Hat man genügend Informationen über den Markt, dann kann man die übrigen Maßnahmen gezielt einsetzen.
Rabatte, Liefer- und Zahlungsbedingungen) Vertriebspolitik, d.h. die Organisationsform, mit der ein Unternehmen sein Produkt verkauft (z.B. eigenes Verkaufsbüro):
Dieser Ansatz eignet sich für homogene Produkte (in der Wirtschaft ist eine Ware ein marktfähiges Produkt, das zur Befriedigung von Wünschen oder Bedürfnissen hergestellt wird) die möglichst viele Käufer ansprechen (z.B. eine Art von Schokolade) Differenziertes Marketing Der Markt ist in mehrere Teilmärkte unterteilt. Auf den Teilmärkten werden einzelne Teilmärkte ausgewählt oder ein Teilmarkt selektiv bearbeitet (z.B. Sportwagen).
Die Entwicklung des Marktes oder einzelne Faktoren (z.B. Modetrend
Angebot und Nachfrage
Der englische Ökonom Alfred Marshall (Alfred Marshall war einer der einflussreichsten Ökonomen seiner Zeit) hat 1980 herausgefunden, wie Angebot und Nachfrage zusammenwirken, um den Preis zu bestimmen. Das Preisniveau zeigt an, wie die gelieferte Menge der geforderten Menge entspricht. (Grafik 1) In dieser Grafik gibt es nur ein Preisniveau, bei dem sich die gelieferte und die angeforderte Kurve kreuzen. Das Gesetz von Angebot und Nachfrage sieht vor, dass sich das Preisniveau auf den Punkt zubewegt, der die gelieferten und nachgefragten Mengen ausgleicht. Der Grund, warum dies der Gleichgewichtspunkt sein muss, ist, dass die Situation, in der der Preis höher ist als der Preis, in dem sich die Kurven kreuzen, bedeutet, dass die Menge größer ist als die geforderte Menge und es einen Überschuss auf dem Markt geben würde. Angenommen, der Verkäufer hat den Preis unter den Gleichgewichtspunkt gesenkt. So würde die geforderte Menge über das hinausgehen, was geliefert wurde, und es gäbe einen Mangel. (Grafik 1 – die gleiche Grafik) Der Gleichgewichtspunkt muss der Punkt sein, an dem sich die Angebots- und Nachfragekurven kreuzen. Die Grafik zeigt, dass dies bei einem Preis von $ 2,40 und einer Menge von 34 Stück der Fall ist. (Grafik 2) Sie müssen verstehen, wie das Gesetz von Angebot und Nachfrage funktioniert, wenn es eine Verschiebung der Nachfrage gibt. Da
Produktlebenszyklus
Der einfachste Weg, den Produktlebenszyklus (kurze SPS) zu erklären, ist die SPS-Kurve.
Wenn wir uns die Zeichnung ansehen, sehen wir fünf Stufen: Entwicklung, Einführung, Wachstum, Reife und Rückgang. Eine weitere Etappe ist der Relaunch. Die Relaunch-Phase wird nicht für jedes Produkt genutzt. Nun eine Erklärung der fünf Hauptstufen.
Die Kosten sind in dieser Phase meist sehr hoch. Es gibt meist keine Werbung für ein Produkt in der Entwicklung, aber es besteht die Möglichkeit, dies zu tun. Die Auswirkungen der Werbung für ein Produkt vor dem Markteintritt sind negativ, da sie den Überraschungseffekt beseitigen und die Wettbewerber alarmieren.
Das Unternehmen beginnt mit der Werbung für das Produkt. Der Preis liegt auf einem hohen Niveau, um die Entwicklungskosten schnell wieder hereinzuholen. In diesem Stadium kaufen die frühen Adapter das Produkt. Die Promotion zielt darauf ab, den Bekanntheitsgrad der Marke zu erhöhen. In den meisten Fällen werden in diesem Zeitraum negative Gewinne erzielt.
Jetzt gibt es mehr Werbung, um eine Markenpräferenz aufzubauen. Einzelhändler interessieren sich für den Transport des Produkts. Für Wiederverkäufer gibt es nur minimale Rabatte. In dieser Phase werden die Entwicklungskosten amortisiert. Wenn die Nachfrage hoch ist, sollte der Preis auf einem höheren Niveau angesetzt werden, damit ein hoher Gewinn erzielt wird. Bei geringer Nachfrage werden die Prei
Oligopol:
Eine Marktform, bei der nur wenige Anbieter oder Käufer auf der Angebots- oder Nachfrageseite eines Marktes miteinander konkurrieren. Das Oligopol unterscheidet sich von den anderen Marktformen dadurch, dass es sein Angebotsverhalten nicht auf eine klare, klar definierte Nachfragekurve ausrichten kann.
Wie viel der Oligopolist zu seinem gegebenen Preis verkaufen kann, hängt von der Konkurrenz ab. Denn seine Entscheidungen beeinflussen die Situation seiner Rivalen.
Wenn der Oligopolist seinen Preis ändert, muss er erwarten, dass die anderen Wettbewerber reagieren. Jeder Wettbewerber muss auf unerwartete und überraschende Fortschritte seiner Konkurrenten vorbereitet sein. Oligopol: wenige Anbieter, viele Kunden, hohe Marktanteile (die Marktmacht liegt bei den wenigen Anbietern), neue Anbieter sind schwer zu gewinnen. Typisch: Interdependenz: starker Wettbewerb um Marktanteile (da nicht nur Nachfrager, sondern auch Wettbewerber reagieren), gemeinsames Handeln: Lieferanten ändern ihr Marktverhalten und die Preisfestsetzung (Preisfestsetzung ist eine Vereinbarung zwischen Teilnehmern derselben Seite eines Marktes, ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Ware nur zu einem Festpreis zu kaufen oder zu verkaufen oder die Marktbedingungen so aufrechtzuerhalten, dass der Preis durch Kontrolle von Angebot und Nachfrage auf einem bestimmten Niveau gehalten wird) zielt ebenfall