Die Zwangsabgabe des Dosenpfandes hat weitere Folgen für Wirtschaft und Handel einerseits und für die Umwelt andererseits.
Seit 2003 gibt es eine obligatorische Abgabe auf Bürger von Dosen oder anderen Spirituosengetränken. Die Bundesregierung meint mit der neuen Verordnung, dass die Umwelt aus Dosen und Flaschen, die nicht recycelt, sondern einfach auf der Straße oder im normalen Hausmüll entsorgt werden können. Damit jeder Bürger ab dem 01.01.03 25 Cent mehr auf Dosen zahlen muss als bisher, sollte jeder Bürger die leeren Dosen zurückbringen und sein Pfandgeld wieder einziehen. Sie versuchen, mehr Dosen zu recyceln, um die Umwelt zu schützen. Also versuchen Sie, Ressourcen wiederherzustellen. Natürlich hat diese Verordnung auch Auswirkungen auf die Wirtschaft und den Handel, z.B. verkaufen die kleineren Geschäfte nicht einmal mehr Getränke in Dosen, denn erstens ist es schwierig zu organisieren und zweitens hätte es zu viel gekostet, Pfandmünzen herzustellen, und die Großmärkte müssen wahrscheinlich viele hundert Dosen im Monat sammeln und recyceln lassen. Die Zwangsabgabe wirkt sich auf die Wirtschaft in dem Sinne aus, dass viele Menschen keine Getränke mehr in Dosen oder Flaschen mit Pfand kaufen, so dass in Deutschland weniger Produkte gekauft und verkauft werden und sich dies negativ auf den Wirtschaftsverlauf auswirkt. Im Umweltbereich hat die neue Verordnung eine gute Wirkung, aber e
Recycling
Kunststoffrecycling heute
Struktur:
1 Einführung
2 Grundlagen
1 2.1 Europäische Verpackungsrichtlinie von 1994
1 2.2 Geschlossener Stoffkreislauf und Abfallwirtschaftsgesetz vom 7. Oktober 1996
2 2 2.3 Änderung der Verpackungsverordnung vom 28. August 1998
2 2.4 Umsetzung der Anforderungen
2 3 3 Entsorgung
3 4 Sortierung 3 4.1 SORTEC
3.0 3 4.2 Kunststoffsortierung
4 5 Vorbereitung und Verfeinerung
5 6 6 6 6 Recycling
6.1 Materialrecycling 6 6.1.1.1 Einzelsorten, gemischte Kunststoffe und Folien
6 6 6.1.12 Formprozesse
7 6.2 Rohstoffrecycling
8 6.2.1 BASF-Prozess
8 6.2.2 Recycling von Mischkunststoffen in Hochöfen
8 6.2.3 Recycling von Kunststoffen durch pyrolytische Prozesse
9 7. PET (Polyethylenterephthalat)
9 8. Mengenflüsse
10 9. Trend
11 Bibliographie
1. Einführung: Kunststoffe sind hochmolekulare Verbindungen, die entweder synthetisch oder durch chemische Umwandlung von Naturstoffen (Erdölderivate) gewonnen werden. Ihre Grundkomponenten sind daher Kohlenstoff, Säure (Ein Carbanion ist ein Anion, in dem Kohlenstoff tervalent ist und eine formale negative Ladung in mindestens einem signifikanten mesomeren Mitwirkenden trägt), Wasserstoff und Stickstoff (Stickstoff ist ein chemisches Element mit Symbol N und Ordnungszahl 7). Es gibt Kunststoffe mit den unterschiedlichsten Eigenschaften, die zum Teil physiologisch unbedenklich und daher al