DDR ein Name im Widerspruch zur Realität
Die Abkürzung DDR steht für Deutsche Demokratische Republik, aber hat die DDR wirklich demokratisch gehandelt?
Um diese Frage zu beantworten, muss man wissen, was man unter einer Demokratie versteht und wie man
ihr in der DDR begegnet ist.
Erstens ist die Demokratie eine politische Ordnung, die vom Volk selbst in Gang gesetzt wird, zum Beispiel von Volksversammlungen oder von gewählten Organen, die im Namen des Volkes handeln.
In der DDR wurde jedoch der Führungsanspruch der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) in der Verfassung verankert, d.h. dies ist ein Widerspruch zur Demokratie, weil das Volk die SED nicht in die Pflicht genommen hat. selbst in Funktion zu bringen.
Darüber hinaus standen die Wahlen in der DDR auch im Widerspruch zu denen in der Demokratie. Nach der Definition der Demokratie haben die Bürger eines Landes das Recht auf eine universelle, gleiche und geheime Wahl, d.h. sie können selbst entscheiden, für welche Partei sie stimmen wollen und keine andere Person kann bei dieser Wahl Zeuge sein und den Wähler beeinflussen. In der DDR fanden die Wahlen jedoch über eine einheitliche Liste statt. Ein diese einheitliche Liste gab es eine bestimmte Anzahl von Namen und ihre Partei und die Wähler mussten es tun. sagen entweder ja oder nein zu alle Kandidaten.
Auch diese Wahlen waren nicht geheim, weil e