Der Konflikt zwischen BMW & ROVER
13. März: 22 000 Rover mussten wegen defekter Kurbelwellensensoren zurückgerufen werden. In Deutschland sind 4000 Rover betroffen.
17. März BMW will sich von Rover trennen. Diese Trennung sollte unvermeidlich sein.
18./19. März: BMW verkauft die Marke Land Rover (Land Rover ist eine auf Allradfahrzeuge spezialisierte Marke des britischen multinationalen Automobilherstellers Jaguar Land Rover, der seit 2008 im Besitz der indischen Tata Motors ist) an die Ford Group. Der Vorstandsvorsitzende Joachim Milberg (Joachim Milberg) ist deutscher Professor für Produktionstechnik und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der BMW AG) hält den Verkauf des Rover (mit Ausnahme des Mini) für Pflicht. Als Grund für den Verkauf sagte er, dass die Marke Rover generell zu schwach sei. Ein weiterer Grund ist der hohe Wechselkurs der britischen Währung.
23. März BMW beabsichtigt, Rover Cars an die Investmentgesellschaft Alchemy zu verkaufen. Dieser Verkauf würde 10 000 Menschen ihren Arbeitsplatz kosten. Die britischen Gewerkschaftsführer wollen in einem Interview die Meinung der BMW-Vorstandsmitglieder ändern.
29. März BMW hat durch zu viele Investitionen in Rover hohe Verluste erlitten. BMW musste aufgrund von Restrukturierungsmaßnahmen 6,2 Milliarden Mark in die Bilanz von Rover einbringen. Ohne diesen Aufwand hätte BMW hohe Gewinne erzielt.
3. April 40.000 Briten prote