1) Implizites (nicht kognitives) Lernen:
Unbewusst geht es eher um geübte (Handbewegungen etc.)
– Ist eine Abfolge von Ereignissen
– Klassische Konditionierung (Klassische Konditionierung bezieht sich auf ein Lernverfahren, bei dem ein biologisch potenter Reiz (z.B.), d.h. Gewöhnung an einige Geräusche, z.B.
Implizites Lernen
biologisch erklärt
– Neuronaler Reiz zu einem reaktionsauslösenden Reiz (Konditionierung) – Neuronaler Reiz wird erst durch Hinzufügen eines weiteren Reizes, z.B. Serie von aufeinander folgenden Aktionspotentialen in der präsynaptischen Zelle – Membran (Die Zellmembran ist eine biologische Membran, die das Innere aller Zellen von der äußeren Umgebung trennt) der postsynaptischen Zelle ist stark und anhaltend depolarisiert, dieser Zustand wird wahrscheinlich durch Stickstoffmonoxid aufrechterhalten (Stickstoffmonoxid ist eine molekulare, chemische Verbindung mit der chemischen Formel -NO) wird ständig verdeckt, aber länger im Gehirn mit Hilfe von Wiederholungen: Schäden können zum Versagen führen – Unklar, welche Rindenregion zum Langzeitgedächtnis gehört (Langzeitgedächtnis ist die Stufe des vom Atkinson-Shiffrin-Gedächtnismodell vorgeschlagenen dualen Gedächtnismodells, und informatives Wissen kann über lange Zeiträume hinweg gespeichert werden)