SCHULE und UNIVERSITÃTEN
im MITTELALTER
Klosterschulen und Entstehung:
Die ersten Kirchenschulen wurden gegrÃ?ndet, und zwar in Klöstern oder den sogenannten Domschulen, die unter der direkten Aufsicht eines Abtes oder Bischofs standen. Die Initiative kam von Karl dem Großen (Karl der Große, nummeriert Karl I., war der König der Franken ab 768, König der Langobarden ab 774 und Kaiser der Römer ab 800)…. In der Regel lernten nur diejenigen, die Priester oder Mönche werden wollten, lesen und schreiben. Diese Schulen erhielten selten ausländische Geistliche. Auch Kinder aus einer wohlhabenden Oberschicht besuchten den Unterricht. Selten haben es Menschen aus der Unterschicht geschafft, höchstens Klöster und priesterliche Gelübde abgelegt und später begonnen, Priester zu weihen. Die Ritter zogen es vor, schwimmen und fechten zu lernen, die Kinder von Handwerkern und Bauern erlernten den Beruf ihrer Eltern.
Klosterschüler mussten viel lernen:
– Lateinische Grammatik
– Rhetorik (Kunst der freien Rede)
– Dialektik (Dialektik oder Dialektik, auch bekannt als die dialektische Methode, ist ein Diskurs zwischen zwei oder mehr Personen, die unterschiedliche Standpunkte zu einem Thema vertreten, aber die Wahrheit durch logisches Denken feststellen wollen) (logisches Denken)
– Musik (singende Psalmen)
– Algebra (rechnen)
– Geometrie (mathematisches Zeichnen)
– A