Erstes Kapitel *Beschreibung der Handlung – reich *Effi ist 17 und lebt in Hohen – Cremmen *Effi & Mutter sticken im Garten – drei Freunde von Effi kommen – sind kindisch *Sprich über die Jugendliebe von Frau Briest: Baron von Instetten *Beerdigung von Stachelbeermuscheln im Wasser – glückliche Kindheit
Kapitel zwei *Effi vergisst sich zu ändern, spielt aber mit Freunden *Baron v. Instetten kommt – zu Effi´s Hand am dritten Kapitel * Noch am selben Tag Engagement *Effi sehr zufrieden mit der Verlobten, da er edel ist, eine gute Stellung in der Gesellschaft hat und auch gut aussieht *Mutter und Tochter reisen nach Berlin – Instetten schreibt jeden Tag das vierte Kapitel *Rückkehr aus Berlin *Wedding (Hochzeit ist ein Ort im Bezirk Mitte, Berlin), Deutschland und war ein eigenständiger Bezirk in der nordwestlichen Innenstadt bis zur Fusion mit Tiergarten und Mitte in der Berliner Verwaltungsreform 2001) Vorbereitungen *Effi will Pelz – * *Träume von Kessin – möchte reich sein und Haus in Kessin prächtig einrichten *Brief von Instetten – bekennt Mutter, dass sie Angst vor dem fünften Kapitel des Barons hat *Hochzeitsfest (3. Oktober) – Kurzbeschreibung der Hochzeit *Hochzeitsreise nach Italien – Sehnsuchtspost von Effi – *Briests fragen sich, ob Effi Instetten
Kapitel Sechs wirklich liebt *Heimreise – Baron zeigt Effi Kessin und erzählt von Menschen aus dem Norden *zeigt Effi Hau
weihnachtlich
Erstes Kapitel
*Beschreibung der Handlung – rich*Effi ist 17 und lebt in Hohen – Cremmen*Effi & Mutter sticken im Garten – drei Freunde von Effi kommen – sind kindisch *Sprich über die Jugendliebe von Frau Briest: Baron von Instetten*Begraben im Wasser Stachelbeerschalen – glückliche Kindheit Zweites Kapitel *Effi vergisst sich zu ändern, spielt aber mit Freunden *Baron v. Instetten kommt – hält für Effi die Hand zum
dritten Kapitel * Noch am selben Tag Engagement *Effi sehr zufrieden mit Verlobten, da er edel ist, eine gute Stellung in der Gesellschaft hat und auch gut aussieht *Mutter und Tochter reisen nach Berlin – Instetten schreibt jeden Tag
viertes Kapitel *Rückkehr aus Berlin *Wedding (Hochzeit ist ein Ort im Bezirk Mitte, Berlin), Deutschland und war ein eigenständiger Bezirk in der nordwestlichen Innenstadt bis zur Fusion mit Tiergarten und Mitte in der Berliner Verwaltungsreform 2001) Vorbereitungen *Effi will Pelz *Träume von Kessin – möchte reich sein und Haus in Kessin prächtig einrichten *Brief aus Instetten – bekennt Mutter, dass sie Angst vor Baron
fünften Kapitel *Hochzeitsfeier (3. Oktober) – Kurzbeschreibung der Hochzeit *Hochzeitsreise nach Italien – Sehnsuchtspost von Effi – *Briests fragen sich, ob Effi Instetten wirklich liebt
sechstes Kapitel *Heimreise – Baron zeigt Effi Kessin und erzählt von nördlichen Menschen *zeigt Effi Haus und Hau
Die Kurzgeschichte von Walter Helmut Fritz beschreibt die Beziehung zwischen einer Tochter und einer zusammenlebenden Mutter. Da der Mann der Mutter bereits tot ist, klammert sich die Mutter an die Tochter. Die Tochter fühlt sich dadurch unter Druck gesetzt. Die Geschichte beginnt sofort. Sie beginnt irgendwann in einem Badezimmer und endet kurz vor Mitternacht mit einem emotionalen Ausbruch von Elsas Gefühlen in ihrem Zimmer. Dies öffnet das Ende. Die Geschichte ist in der Sie-Geschichte geschrieben. So erzählt uns die Autorin, dass die Hauptfigur Elsa sich um ihre Mutter sorgt und bei ihr lebt. Das Thema ist jedoch, dass Elsa sich nicht mehr beherrschen kann, wenn ihre Mutter wieder ins Bad kommt, wenn Elsa sich schminkt. Die Mutter greift nicht absichtlich in Elsas Make-up ein. Sie will jede Minute bei ihr sein. In den Zeilen 45-47 schreibt der Autor, dass die Mutter versucht, Elsa im Flur oder im Bad zu erreichen. Aber Elsa scheint nicht viel Interesse daran zu haben, weil sie die Arbeit davor schützt. In Zeile 47 teilt uns die Autorin mit, dass die Mutter ihre Tochter liebt: Sie hat sie geliebt. Sie hat sie verwöhnt. Deshalb ist sie immer auf der Suche nach Elsa und will die Zeit mit ihr nutzen. Aus Sicht des Erzählers wird die Situation der Mutter jedoch nur in den Zeilen 44 – 47 erwähnt. Dies erweckt den Eindruck, dass die Mutter nur eine untergeordnete Rolle