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Außerdem wird eine unvergessliche Liebesgeschichte erzählt. Matt, eigentlich ein beliebter und guter Schüler, wird eines Tages von zwei FBI-Agenten aus dem Klassenzimmer geholt. Er wird beschuldigt, die Schule in die Luft gejagt zu haben. Zeugen, die natürlich anonym bleiben wollen, haben dies behauptet. Trotz Matts Erklärungen und Zusicherungen steht er unter Verdacht. Matt wird allmählich zum Gespött und auch seine Freunde lassen ihn im Stich.
Sie sollten wissen, dass er einen losen Mund hat. Matt hätte nie die absurde Idee gehabt, seine Schule zu ermorden, besonders nicht für eine schlechte Note schließlich waren sie da, als er es sagte. Niemand hat ihn seitdem kontaktiert, außer Ursula Riggs. Sie hat sich verpflichtet, Matt bei ihrer Aussage zu helfen.
Das Buch hat mir besonders gut gefallen, weil es die seriöse Handlung und das aktuelle Thema gut beschreibt. Der Roman ist ideal für junge Leser. Das Buch kann fließend gelesen werden, weil es leicht verständlich geschrieben ist und es immer eine Spannung gibt. Man bekommt einen sehr guten Einblick in die emotionale Welt der beiden Hauptfiguren, weil sie sehr emotional erzählt wird. Die Angst und Panik der beiden Persönlichkeiten ist sehr leicht zu verstehen. Sie können sich in ihre Lage versetzen und die Höhen und Tiefen ihrer Freundschaft und Liebe erleben. Ich habe einige Eindrücke und Ideen über das Buch ge
sammelt. Ich stieß auf Aussagen, dass das Buch nicht nur viel über Amerika, sondern auch über die Menschen, die dort leben, beschreibt. Ich konnte mich nicht wirklich daran gewöhnen, denn das Thema Schulwut betrifft nicht nur Amerika. Wenn wir uns kurz an die Tragödie in Erfurt (Erfurt ist die Hauptstadt und größte Stadt in Thüringen, Mitteldeutschland), Deutschland , erinnern, dann betrifft sie uns ebenso sehr.