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MPEG 2 Audio Layer 3 (mp3) ist ein sehr beliebtes Audioformat, das eine hohe Kompression von Audiodaten bei sehr geringem Qualitätsverlust ermöglicht. Der Frequenzbereich und das Signal-Rausch-Verhältnis (Signal-Rausch-Verhältnis ist ein in Wissenschaft und Technik verwendetes Maß, das den Pegel eines gewünschten Signals mit dem Pegel des Hintergrundgeräusches vergleicht) bleiben nahezu unverändert. Eventuelle Verluste sind auch bei “guten” HiFi-Anlagen kaum hörbar – vorausgesetzt, die Dateien wurden entsprechend erstellt. MPEG steht für Moving Picture Express Group. Diese Gruppe besteht aus der International Standard Organisation (ISO) und der International Electrotechnical Commission (IEC). Ziel der Gruppe: Schaffung eines Standards für die Kodierung von Filmdaten, der sogenannten MPEGs. Gleichzeitig werden auch Standards für die Kodierung von Audiodaten mitentwickelt. Die Gründe dafür liegen in den folgenden Eigenschaften:
Hohe Kompression Hohe Qualität
Skalierbarkeit der Kompressionsrate
Vielfältig Softwareangebot
Nahezu CD-Qualität (>=112Kbit/s Bitstream) erreicht eine Kompressionsrate von 1:12. Die Größe und Qualität einer mp3-Datei wird durch die Parameter Abtastrate (in der Signalverarbeitung ist das Abtasten die Reduzierung eines kontinuierlichen Zeitsignals auf ein diskretes Zeitsignal) und Streaming-Rate bestimmt. Hier sind einige Beispiele (Index Wav-Datei: 03 (File 03 i
st eine 2001er EP der Hardcore-Punk-Band The Hope Conspiracy) :20 min x 44,1 Khz Stereo = 35 MB): Samplingerate Streaming-/Bitrate Mp3 Dateigröße 11.025 khz Mono 8 kbit/s 196 KB 11.025 khz Stereo 20 kbit/s 489 KB
Sind MP3-Dateien legal? Dateien dürfen nicht illegal sein. Es kommt immer auf den Inhalt an, dass Sie nur für private Zwecke verwendet werden dürfen. So ist es beispielsweise erlaubt, selbst komponierte und urheberrechtsfreie MP3s ins Internet zu stellen. Solange heruntergeladene Mp3 den Freundeskreis nicht verlassen, ist es nicht strafbar. Ein Videoband ist auch nicht illegal, es ist nur dann illegal, wenn es illegal ist; mit anderen Worten, wenn es das Urheberrecht (oder die Nutzungsrechte) verletzt hat. Eine MP3-Datei mit einem Song von den Toten Hosen ist illegal, wenn die Datei ohne die Erlaubnis der Toten Hosen erstellt und verbreitet wurde. Es gibt ein Copyright auf jedem Werk, also wenn Musiker einen Song schreiben, besitzen Sie ein Copyright auf diesen Song. Etablierte Bands haben auch Verwertungsrechte (GEMA, GVL etc.). Das unbefugte Kopieren solcher Songs, sei es auf kopierten CDs, Videos oder als MP3-Datei, ist illegal. Es sind also nur solche MP3-Dateien “illegal”, die ohne Erlaubnis produziert und ohne Zustimmung der Autoren (Musikproduzenten) im Internet verbreitet werden..
Die Geschichte des Mp3 Mp3 wurde von der Frauenhofer Gesellschaft entwickelt. Zu den vielen Vorgängern gehören z.B. Mp2 (MPEG-1 Audio Layer II oder MPEG-2 Audio Layer II ist ein verlustbehaftetes Audiokompressionsformat nach ISO/IEC 11172-3 neben MPEG-1 Audio Layer I und MPEG-1 Audio Layer III) und wav. 1987 begann die Fraünhofer Gesellschaft mit der Arbeit an einem wahrnehmbaren Audio-Conding in der Facharbeit von Eurela ui. Mit Hilfe der Universität Erlangen (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ist eine öffentliche Forschungsuniversität in den Städten Erlangen und Nürnberg in Bayern), Professor Dieer Seitze, entwickelte sie ein neues Fromate. Die Nachfolger der mp3s. Die Fraünhofer-Gesellschaft arbeitet an MPEG-2 AAC (Advanced Audio Coding (Advanced Audio Coding ist ein Audiocodierstandard für verlustbehaftete digitale Audiokompression)), einem Standard, der Ende 99 von MPEG zum internationalen Standard erklärt wird. MPEG-2 (MPEG-2 (a.k.a) AAC verwendet 48 Kanäle, um eine höhere Kompressionsrate zu erreichen. MP3 Hochwertige Musik im Internet , die heute ein Synonym für MP3 ist. Diese Datenkompression (Bei der Signalverarbeitung, Datenkompression, Quellcodierung oder Bitratenreduzierung werden Informationen mit weniger Bits als die ursprüngliche Darstellung codiert) Verfahren, bei dem die Gesamtmenge der auf einer CD enthaltenen digitalen Informationen auf ein Zwölftel reduziert wird, hat die Online-Musiklieferung in hoher Klangqualität überhaupt erst ermöglicht. Neue, noch leistungsfähigere Methoden stehen seit langem zur Verfügung, aber MP3 hat sich vorerst etabliert, allein schon wegen der einfachen Zugänglichkeit der Software. Der überwiegende Teil des in diesem Format angebotenen Musikangebots wurde jedoch ohne die Erlaubnis von autorisierten Autoren, Interpreten und Plattenproduzenten ins Netz gestellt und ist somit echte Piraterie. Entgegen der landläufigen Meinung ist es nicht gestattet, solche Pirateriedateien auf den Heimcomputer oder andere Speichermedien herunterzuladen. Die Speicherung dieser illegalen Dateien ist ein integraler Bestandteil des Piraterieaktes und fällt nicht unter die Vorschriften für die Privatkopie. Insofern ist es beunruhigend, dass heute technisch sehr attraktive Geräte angeboten werden, die den mobilen Einsatz von MP3-Dateien mit Chip-Technologie ermöglichen, d.h. ganz ohne bewegliche Teile. Solche Geräte erhöhen die Attraktivität von Piraterieangeboten. Das Kompressionsverfahren basiert auf dem Entfernen von “unhörbaren” Audioinformationen. Viele Töne werden von anderen überlagert, diese anderen Töne werden vom menschlichen Ohr nicht wahrgenommen, da sie außerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs liegen. Dies kann dazu führen, dass einige “High-End-Musikkonsumenten” die Haare hochziehen, aber die Unterschiede zwischen dem komprimierten und dem Original sind vernachlässigbar und die Menge der gespeicherten Daten ist enorm – Stereomusik kann um den Faktor 1:10 reduziert werden. Diese hohe Kompression bietet viele neue Möglichkeiten. So ist es nun einfach, auch große Mengen an Musikdaten zu archivieren (z.B. ca. 11 Alben passen auf eine einzige CD!). mp3-Dateien können viel schneller und kostengünstiger über das Internet verschickt werden als z.B. die weit verbreiteten, viel größeren wav-Dateien. Ursprünglich wurde das Format von der Fraunhofer-Gesellschaft (FHG) entwickelt, jedoch als Kompressionsverfahren für Audiokanäle auf Video-CDs. Die Fraunhofer-Gesellschaft ist eine deutschlandweit verteilte Forschungseinrichtung mit 67 Instituten, die sich jeweils auf unterschiedliche Fachgebiete konzentrieren. In diesem Bereich wird jedoch voraussichtlich das amerikanische AC-3-Format das Rennen gewinnen. Ein weiterer Vorteil des mp3-Formats ist, dass es sich um ein sogenanntes headerloses Dateiformat handelt. Obwohl mp3-Dateien einen Header haben, ist dies für die Wiedergabe der Datei nicht unbedingt notwendig (ein Header ist ein Informationsblock am Anfang einer Datei). Das bedeutet, dass Sie eine Figur aus der Mitte einer Datei “ausschneiden” und trotzdem abspielen können. Dies ermöglicht das Streaming mit mp3. Was ist Streaming? Das bedeutet nichts anderes, als dass es möglich ist, mp3’s direkt über das Internet zu hören, vorausgesetzt, die Bitrate ist nicht höher als die Geschwindigkeit der Internetverbindung. Die Bitrate ist die Datenmenge, die pro Sekunde übertragen werden muss, um ein kontinuierliches Hören zu ermöglichen. Um eine CD-ähnliche Audioqualität zu erreichen, ist eine Bitrate (in der Telekommunikation und Computertechnik ist die Bitrate die Anzahl der Bits, die pro Zeiteinheit übertragen oder verarbeitet werden) von 128kb/s (128000 Bits pro Sekunde (in der Telekommunikation ist die Datenübertragungsrate die durchschnittliche Anzahl der Bits, Zeichen oder Symbole, oder Datenblöcke pro Zeiteinheit, die durch eine Kommunikationsverbindung in einem Datenübertragungssystem gehen)) erforderlich. Dies bedeutet, dass zwei ISDN-Leitungen (Integrated Services Digital Network ist ein Satz von Kommunikationsstandards für die gleichzeitige digitale Übertragung von Sprache, Video, Daten und anderen Netzwerkdiensten über die traditionellen Schaltungen des öffentlichen Telefonnetzes) Leitungen von je 64kbit/s und eine “staufreie” Internetverbindung erforderlich wären, um mp3’s direkt aus dem Internet wiederzugeben. Diese Bedingungen können derzeit, insbesondere für den privaten Gebrauch, kaum erfüllt werden. Daher verwendet man eine Kombination aus Streaming und Download der mp3-Datei. Bevor die eigentliche Wiedergabe beginnt, wird ein Teil des mp3 heruntergeladen und von der Software zwischengespeichert. Dieser Part befindet sich dann lokal auf dem Computer des Hörers und kann problemlos gespielt werden. Während dieser zwischengespeicherte Teil angehört wird, lädt die Software automatisch den nächsten Teil im Hintergrund herunter. Dies bedeutet, dass trotz einer langsameren oder manchmal verzögerten Verbindung oft eine kontinuierliche Wiedergabe erreicht werden kann. Die Zukunft: Um das Mpeg Layer 3 Format herum ist viel los. Microsoft (Microsoft Corporation ist ein amerikanisches multinationales Technologieunternehmen mit Sitz in Redmond, Washington, das Computersoftware, Unterhaltungselektronik und PCs und Dienstleistungen entwickelt, herstellt, lizenziert, unterstützt und verkauft) will sowohl Streaming als auch Codec (ein Codec ist ein Gerät oder Computerprogramm zum Codieren oder Decodieren eines digitalen Datenstroms oder Signals) (der Codierprozess) in der nächsten Generation von Betriebssystemen und Internetprodukten, und auch andere Unternehmen (Hersteller von Multimedia -Software, aber auch im normalen Hi-Fi-Bereich) sind für dieses Format offen. CD-Rom (Eine CD-ROM ist eine vorkomprimierte optische CD, die Daten enthält) und MP3 – Bedrohung oder Chance? Dies war eine der am häufigsten gestellten Fragen in den letzten Monaten. Und die Antwort ist fast ebenso kurz: Beschreibbare CDs (CD-Rs, CD-RWs) und hochwertige Internet-Musikdateien (im MP3-Kompressionsformat) sowie die dazugehörigen Computerchip-Player (MP3-Player) sind derzeit zwar eine der größten Bedrohungen für die internationale Musikindustrie, bieten aber gleichzeitig große Chancen – wenn die rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen stimmen. Beschreibbare CDs Beschreibbare CDs sind nicht nur die moderne Form der Kompaktkassette (Die Kompaktkassette oder Musikkassette, auch allgemein als Kassettenband, Audiokassette oder einfach als Band oder Kassette bezeichnet, ist ein analoges Magnetbandaufnahmeformat für die Aufnahme und Wiedergabe von Audio) (MC). Zum ersten Mal in der Geschichte des privaten Kopierens ist es möglich, einen perfekten Klon, den identischen Zwilling einer CD mit allen Eigenschaften des Originals zu erstellen. Das mühsame Hin- und Herspulen, die Kontrolle des Pickups und die Probleme bei der Ausnutzung der Bandlänge entfallen vollständig. Nach der Übertragung fehlen nur noch die Produktinformationen aus den Originalbeilagen. Kein Wunder, dass der Tonträgerhandel seit Monaten ein bisher völlig unbekanntes Phänomen registriert: den massiven Diebstahl leerer Originalverpackungen. Das Kopieren von CDs, sei es über den preiswerten CD-Brenner (Beim Rechnen ist ein optisches Plattenlaufwerk ein Plattenlaufwerk, das Laserlicht oder elektromagnetische Wellen innerhalb oder in der Nähe des sichtbaren Lichtspektrums als Teil des Prozesses des Lesens oder Schreibens von Daten auf oder von optischen Platten verwendet) für den Heimcomputer (Heimcomputer waren eine Klasse von Mikrocomputern, die 1977 auf den Markt kamen und in den 80er Jahren üblich wurden) oder einen der hochkomfortablen Audio-CD-Recorder, hat sich längst zu einer völlig neuen Form der “Schulhofpiraterie” entwickelt. Aber auch wenn sich alle Besitzer der neuen Geräte an die Regeln des Urheberrechts halten und ausschließlich Einzelstücke für den privaten Gebrauch herstellen, bleiben die Auswirkungen katastrophal, da der Substitutionseffekt bei bespielten CDs viel größer ist als beim Kopieren auf Kassette. Damit stellt sich das Problem der privaten CD-Kopie, auch im gesetzlich zulässigen Bereich, wirtschaftlich nahe an die der Tonträgerpiraterie her. Für Plattenproduzenten, Interpreten und Musikautoren spielt es keine Rolle, ob sie die ihnen zustehenden Lizenzen durch das Streamen von 100.000 gebrannten CDs aus Osteuropa auf den deutschen Markt verpassen oder ob 20.000 mal fünf Privatkopien verbrannt werden. Was ist der Vorteil von MP3 gegenüber WAV? MP3-Dateien sind in der Regel 10 mal kleiner bei gleicher Qualität. So hat beispielsweise ein regulärer Track einer Musik-CD (Audio-CD) eine Größe von ca. 40-50 MB, die MP3-Datei ca. 4-5 MB. Wie kann ich Mp3’s anhören? MP3-Dateien können mit einem MP3-Player angehört werden. MP3-Player (Ein MP3-Player oder Digital-Audio-Player ist ein elektronisches Gerät, das digitale Audiodateien abspielen kann) können Programme für den PC sein (Ein PC ist ein vielseitiger elektronischer Computer, dessen Größe, Fähigkeiten und Preis es für den individuellen Gebrauch möglich machen), wie Winamp für Microsoft Windows (Microsoft Windows ist eine Metafamilie von entwickelten grafischen Betriebssystemen, vermarktet und verkauft von Microsoft), oder Xmms (X Multimedia System ist ein Audioplayer für Unix-ähnliche Systeme, die unter einer Lizenz für freie Software veröffentlicht werden) für Linux (Linux ist ein Unix-ähnliches Computer-Betriebssystem, das nach dem Modell der Entwicklung und Verteilung freier und Open-Source-Software zusammengestellt wurde). Es gibt auch Hardwarelösungen, auch MP3-Player genannt. Dies sind kleine Geräte, die MP3-Musik meist von Speicherkarten abspielen, wie sie beispielsweise in digitalen Fotokameras verwendet werden. Man kann hier auch vom Nachfolger des Walkman sprechen (Walkman ist ein Markenname von Sony, der ursprünglich in den späten 1970er Jahren für tragbare Audiokassetten- und Kassettenspieler verwendet wurde), da diese Player keine beweglichen Teile (Motor, Mechanik) haben und vollständig digital funktionieren. Die Musik hat eine viel bessere Qualität, die Geräte sind kleiner und leichter. Winamp unterstützt die folgenden Audioformate: MP3, CD-Audio, WMA (Windows Media Audio ist der Name einer Reihe von Audiocodecs und den entsprechenden von Microsoft entwickelten Audiocodierformaten), Audiosoft, Mjuice, MOD (MOD und TOD sind Aufnahmeformate für den Einsatz in digitalen bandlosen Camcordern), WAV und andere. Freeware (Freeware ist Software, die zur Nutzung ohne finanzielle Kosten zur Verfügung steht), kostenloser Download. Soniqü Die ersten Betas auf dem Soniqü MP3-Player hatten ganz besondere Erwartungen. Dies ist der direkte Nachfolger des NAD, dessen Dekodiermaschine eine der besten ist, die man im Netz finden kann. So ist es nicht verwunderlich, dass die erste Beta bereits für Aufregung sorgte, denn dieser Player hat auch alle wichtigen Features an Bord, eine grafische Oberfläche, die ihresgleichen sucht und sich nicht hinter Winamp verstecken muss (Winamp ist ein von Justin Frankel und Dmitry Boldyrev von ihrer Firma Nullsoft entwickelter Mediaplayer für Windows, Android und OS X, den sie später an AOL verkauften, der ihn im Januar 2014 an Radionomy verkaufte) klanglich. Mit der aktuellen Version sind alle wichtigen Funktionen implementiert. Dieser Spieler benötigt auch nur sehr wenige Ressourcen. Unreal Player Max Windows Player Autor: 303Tek Der Unreal Player ist optimiert für 3DNow (3DNow!) (AMD (Advanced Micro Devices, Inc) CPUs) und MMX (MMX ist ein von Intel entwickelter Einzelbefehlssatz mit mehreren Datenbefehlen, der 1997 mit seiner P5-basierten Pentium-Mikroprozessorreihe eingeführt wurde und als “Pentium mit MMX-Technologie” bezeichnet wird) (Intel (Intel (Intel Corporation ist ein amerikanisches multinationales Unternehmen und Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Santa Clara, Kalifornien , das von Gordon Moore und Robert Noyce gegründet wurde) CPUs). Da es MP3s und viele andere Formate (Audio-CD, MIDI, MOD, WAV, AVI,…) unterstützt und über viele Funktionen verfügt (z.B. CDDB (CDDB, kurz für Compact Disc Database, ist eine Datenbank für Softwareanwendungen zum Auffinden von Audio-CD-Informationen über das Internet) Unterstützung), können Sie es zu einem universellen Soundplayer machen. Die üblichen Funktionen guter MP3-Player wie HTTP-Streaming (auch über Proxy), Schreiben und Lesen von ID3 (ID3 ist ein Metadatencontainer, der am häufigsten in Verbindung mit dem MP3-Audio-Dateiformat verwendet wird) TAGs, Playlist-Unterstützung und Editor sind natürlich integriert. Die Unterstützung von visülle und Effekt-Plugins rundet das Angebot ab. Aber wenn Sie es zum ersten Mal starten, werden Sie sofort sehen, warum: Es ist nicht nur ein MP3-Player, sondern ein komplettes A/V-Steuerzentrum für Windows. Hier ist eine Liste der Formate, die JetAudio (JetAudio ist eine Shareware-Media-Player-Anwendung für Microsoft Windows und Android, die erweiterte Wiedergabeoptionen für eine Vielzahl von Multimedia -Dateiformaten bietet) verarbeiten kann: Audio CD, Wave, MPEG (The Moving Picture Experts Group ist eine Arbeitsgruppe von Behörden, die von ISO und IEC gebildet wurde, um Standards für Audio- und Videokompression und -übertragung zu setzen) Audio, Macintosh (The Macintosh ist eine Reihe von PCs, die von Apple Inc. entwickelt, entwickelt und vermarktet werden) Audio, Sun Audio (The Au file format is a simple audio file format introduced by Sun Microsystems), RealAudio (RealAudio ist ein proprietäres Audioformat, das von RealNetworks entwickelt und erstmals im April 1995 veröffentlicht wurde) , MIDI (MIDI ist ein technischer Standard, der ein Protokoll, eine digitale Schnittstelle und Anschlüsse beschreibt und es einer Vielzahl von elektronischen Musikinstrumenten, Computern und anderen verwandten Geräten ermöglicht, sich miteinander zu verbinden und zu kommunizieren), Tracker, Video für Windows (Video für Windows ist ein von Microsoft entwickeltes Multimedia -Framework, das es Windows ermöglicht, digitale Videos abzuspielen und zu kodieren), QuickTime (QuickTime ist ein erweiterbares Multimedia-Framework, das von Apple Inc. entwickelt wurde)., die in der Lage sind, verschiedene Formate von digitalen Video-, Bild-, Ton-, Panoramabildern und Interaktivität zu verarbeiten), MPEG-Video, Video-CD (Video-CD ist ein Heimvideoformat und das erste Format für den Vertrieb von Filmen auf optischen Standard-Discs) und RealVideo (RealVideo ist eine von RealNetworks entwickelte Suite von proprietären Videokompressionsformaten – die spezifischen Formatänderungen mit der Version) . Um Songs von einer normalen Musik-CD in MP3-Dateien zu übertragen, müssen Sie mehrere Schritte durchführen. Einige dieser Schritte können jedoch mit modernen Programmen verkürzt werden. 1. Lesen der CD. Die Audio-CD muss mit einem sogenannten Ripper-Programm gelesen werden. Dies ist eine Software, die die Daten einer Musik-CD als digitale Datei liest. Als Faustregel kann man davon ausgehen, dass pro 1 Minute Musik von der CD ca. 10 MB Festplattenspeicher benötigt werden. Um eine komplette CD mit ca. 60 Minuten zu lesen, benötigen Sie ca. 600 MB freien Speicherplatz. 2. die Umwandlung der gelesenen Tracks in MP3-Dateien. Nach dem Lesen der CD haben Sie ca. 600 MB an Daten auf Ihrer Festplatte (Eine Festplatte, Festplatte, Festplatte oder Festplatte ist ein Datenspeichergerät, das magnetische Speicher verwendet, um digitale Informationen zu speichern und abzurufen, indem es eine oder mehrere starre, schnell rotierende Platten verwendet, die mit magnetischem Material beschichtet sind). Dies sind die Originaldaten in digitaler Form, z.B. als .CDR oder.WAV (Waveform Audio File Format ist ein Microsoft und IBM Audio Dateiformatstandard zur Speicherung eines Audio-Bitstreams auf PCs) Datei. Diese Datei kann dann mit einem sogenannten Encoder in eine MP3-Datei umgewandelt werden. Die Datei wird um den Faktor 10 kleiner, d.h. 10 (Internet Explorer 10 ist eine Version des 2012 von Microsoft veröffentlichten Internet Explorer-Webbrowsers und ist der Standardbrowser unter Windows 8) MB pro 1 Minute werden 1 MB Daten pro 1 Minute. Mit dieser neuen Version verfolgt die FHG-IIS konsequent die Strategie, weiterhin ein Befehlszeilenprogramm anzubieten, das für viele Computerplattformen verfügbar ist und sich für alle gleich verhält. Qualitativ war mit diesem Programm noch nie etwas nicht in Ordnung, aber die Geschwindigkeit ist nicht besonders berauschend. Es verwendet weder die Soundkarte (Eine Soundkarte ist eine interne Erweiterungskarte, die die Ein- und Ausgabe von Audiosignalen zu und von einem Computer unter der Kontrolle von Computerprogrammen ermöglicht) noch eine andere Musikhardware. Alles, was Sie benötigen, ist ein Laufwerk, das Audiodaten digital extrahieren kann und über die SCSI- (Small Computer System Interface ist eine Reihe von Standards für die physische Verbindung und Übertragung von Daten zwischen Computern und Peripheriegeräten) oder IDE-Schnittstelle angeschlossen ist.