Der Seewinkel hat alle Voraussetzungen für die typische Art der Bodenbildung an trocken-warmen (xerothermischen) Standorten und für Pflanzen und Tiere, die lang anhaltende Sommerwärme benötigen. Mit einem Jahresdurchschnitt von fast 10 Grad Celsius, hauptsächlich wegen der hohen Sommertemperaturen, aber auch wegen der relativ niedrigen Winterkälte, ist das Gebiet eines der wärmsten in Österreich mit durchschnittlich 240 Tagen bei mehr als 5 Grad Celsius, das nur aus der untersten Murtalregion erreicht wird.
Boden
Braunkohle
1. Einführung
Braunkohle ist eine sehr wichtige Energiequelle für unsere heutige Gesellschaft. Im energiepolitischen Kontext bedeutet dies, dass Braunkohle 41,5 % der Primärenergieproduktion in Deutschland ausmacht. Die übrigen Energieträger sind: Steinkohle 27,5 %, Erdgas (Erdgas ist ein natürlich vorkommendes Kohlenwasserstoffgasgemisch, das hauptsächlich aus Methan besteht, aber üblicherweise unterschiedliche Mengen anderer höherer Alkane und manchmal einen geringen Anteil an Kohlendioxid, Stickstoff, Schwefelwasserstoff oder Helium enthält) 17.2%, Mineralöl (Ein Mineralöl oder Paraffinöl ist eines von verschiedenen farblosen, geruchlosen, leichten Mischungen höherer Alkane aus einer mineralischen Quelle, insbesondere ein Destillat aus Erdöl) 4,3%, Wasser/Windkraft (Windkraft ist die Nutzung von Luftstrom durch Windkraftanlagen zur mechanischen Stromerzeugung für elektrische Energie) 2,7% und andere 7,4%. In Deutschland wurden im Jahr 2000 168 Mio. t Braunkohle gefördert, davon rund 90 % zur Stromerzeugung. Damit entfallen 14,2 % der gesamten deutschen Stromerzeugung auf Strom aus Braunkohle. Das Rheinland verfügt über sehr große Braunkohlevorkommen (55 % der gesamten deutschen Produktion). Der Braunkohleabbau konzentriert sich ebenfalls auf die Lausitz (Lausitz ist eine Region in Mitteleuropa) (33%), Mitteldeutschland (10%) und Helmstedt (Helm
Bodenressourcen und geschützte natürliche Ressourcen
2. Einführung Das globale Problem der Bodenverschlechterung sollte nicht unterschätzt werden, da der Mensch zunehmend eine seiner wichtigsten Lebensgrundlagen, den Boden, zerstört. Um den Fortschritt der Bodenverschlechterung besser zu veranschaulichen, gibt es Zahlen: – 15% der eisfreien Oberfläche enthalten Degradationsphänomene – 38% der Ackerfläche, 21% der Wiesen (Grasland sind Gebiete, in denen die Vegetation von Gräsern dominiert wird, aber auch Seggen- und Binsenfamilien sind zu finden) und 18% der Wälder und Savannen weltweit sind bereits von Bodendegradation betroffen – Wasser- und Winderosion allein sind für 75 Milliarden in Europa und den USA verantwortlich, 17 Tonnen Boden pro Hektar gehen jährlich in Asien, Afrika und Südamerika verloren (Südamerika ist ein Kontinent in der westlichen Hemisphäre, meist in der südlichen Hemisphäre, mit einem relativ kleinen Anteil in der nördlichen Hemisphäre) bis zu 30-40 Tonnen pro Hektar werden erodiert, aber nur 1-2 Tonnen pro Hektar werden jedes Jahr neu gebildet. In vielen Regionen ist in den letzten 150 Jahren die Hälfte der fruchtbaren Ackerfläche verloren gegangen. US-Dollar (Der US-Dollar (Zeichen: $; Code: USD; auch abgekürzter US-Dollar und als Dollar bezeichnet, USA) Folgekosten der Bodenverschlechterung sind hauptsächlich Ursachen für solche Schäden
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Zersetzung von Blättern
Der Boden des Waldes ist nicht nur Boden oder Blätter, da er aus mehreren Schichten besteht, dies ist oft nur zu sehen, wenn man genau hinsieht oder eine Blattprobe nimmt. Die
oberste Schicht besteht aus Blättern, die in diesem Jahr zu Boden gefallen sind, von denen die meisten noch intakt
sind. Grabt man etwas tiefer, entstehen Blätter, die Fensterfresser, dadurch werden die Blätter an der Ober- und Unterseite stellenweise erodiert oder zeigen bereits Lochfraß (Lochfraß oder Lochfraß ist eine Form der extrem lokalisierten Korrosion, die zur Bildung kleiner Löcher im Metall führt). Weiter unten findet man Blätter, deren Abbau deutlich fortgeschritten ist. Teilweise sind die Blattrippen hier bereits frei (siehe Abbildung) oder nur das Blattgerüst ist nur noch hier zu erkennen. Skelettfutter.
Nur eine Schicht tiefer trifft man auf braun-feuchten, duftenden Boden, der Humus (In der Bodenkunde bezieht sich Humus auf den Anteil der organischen Substanz des Bodens, der amorph und ohne die für Pflanzen, Mikroorganismen oder Tiere charakteristische “Zellkuchenstruktur” ist). Hier sind vor allem die kleinen Insekten beteiligt, wie Isopoden, Ohrwürmer, Tausendfüßler, Regenwürmer und Schnecken. Diese sind jedoch nur auf den ersten Blick zu erkennen. Auch Kleintiere leisten in dieser Schicht leise ihren Beitrag. Das sind Springschwänze, Fadenwürmer und Milben. Wie auch immer, Tiere au