Herr Maloney, ein Polizist, und seine schwangere Frau Mary leben in ihrem gemütlichen Haus ein angenehmes Leben, indem sie jeden Abend ihr Abendessen auf besondere Weise feiern, zuerst Getränke, dann Essen. Aber eines Tages war es anders. Herr Maloney trank wie üblich, weigerte sich aber, das Abendessen einzunehmen. Stattdessen sagte er seiner Frau, dass er sie verlassen würde, nicht nur heute Abend, sondern für immer. Zuerst glaubte Frau Maloney es nicht. Sie dachte, wenn sie mit ihrem normalen Leben weitermachen würde, würde sich nichts ändern. Also stand sie auf und beschloss, das Abendessen zuzubereiten. Das erste, was sie im Gefrierschrank fand, war eine Lammkeule. Als sie es die Treppe hinauf brachte, schaute ihr Mann aus dem Fenster und verkündete, dass er rausgehen würde. In diesem Moment schlug sie ihn mit dem gefrorenen Lammkeule auf den Hinterkopf. Dann wartete sie. Nach einigen Sekunden stürzte er auf den Boden und war tot.
Maria begann nachzudenken, da sie nicht ins Gefängnis gehen wollte. Sie legte das Lamm in den Kocher, nahm ihren Mantel und ging zu den Händlern. Dort wurden einige Kartoffeln und Bohnen gekauft. Sie erzählte Sam, dass ihr Mann zu müde sei, um zum Abendessen auszugehen, und dass sie ein schönes Lammkeule im Ofen habe. Sie nahm ein großes Stück Sahnekuchen als Dessert mit. Dann ging sie nach Hause. Auf dem Heimweg sagte sie sich, dass ihr Mann wie immer auf
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Zusammenbruch
Dann stürmen Afra und Apollonia rüber. Schon von weitem rufen sie:”Syrus kann nicht kommen. Weil das Auto feststeckt. Deshalb ist Syyrus nicht hier. Er verlangt ein Rad.”
Der Administrator nennt Syrus dumm. Die Sklaven können das Rad nicht tragen. Deshalb müssen Davus und Flavus es einbringen. Er wird sie sofort losschicken. Wer den Schaden hat,
steuert den Wagen und fährt die Ochsen. Du muhst, weil das Auto voll ist. Plötzlich bleibt das Auto stecken. Syrus sieht sich den Schaden an:
Das Rad ist gebrochen. In der Nähe sieht er die Sklaven und ruft sie. Sofort eilen sie zu ihm, aber sie helfen ihm nicht, sie lachen. Deshalb ruft Syrien:”Ihr Schurken! Lachen ist nicht richtig!”
Wer bringt ein Rad und Werkzeug mit? In der Nähe befindet sich das Herrenhaus. Afra und Apollonia fliegen davon. Syrus wartet lange auf sie…. Schließlich kommen Davus und Flavus und bringen das Fahrrad mit.
Aber die Werkzeuge sind nicht da. Deshalb ist Syrus wütend und schlägt Davus:”
Wo sind die Werkzeuge?”
Jetzt ist auch Davus wütend und nennt Syrus einen Esel. Aber Syrus verprügelt ihn. Die anderen lachen.
Das Fenstertheater von Ilse Aichinger
Verwandeln Sie die Kurzgeschichte in eine First-Person-Narrative. Wählen Sie die Perspektive der Frau am Fenster. Wie verändert das die Geschichte?
Ich lehnte mich an das Fenster und blickte in das Nachbarhaus, ein leichter Wind wehte. Ich starrte aus dem Fenster, in der uneingeschränkten Hoffnung, dass endlich etwas passieren würde. Vor meinem Haus ist nichts Aufregendes passiert, wie z.B. ein Autounfall oder so. Außerdem wohne ich im vorletzten Stockwerk und die Straße ist zu weit unten, um viel zu sehen, meine Augen werden dafür langsam zu schwach. Ich war gerade dabei, mich vom Fenster abzuwenden, als der alte Mann auf der anderen Straßenseite das Licht anmachte. Ich hielt am Fenster an. Der alte Mann öffnete das Fenster und nickte mir zu. Ich fragte mich, ob er mich meinte, aber er musste mich meinen, weil die Wohnung über mir leer war und es unten eine geschlossene Werkstatt gab. Ich bewegte meinen Kopf leicht und der alte Mann nickte wieder. Er packte seine Stirn und entdeckte, dass er keinen Hut trug und verschwand dann wieder in seiner Wohnung. Kurze Zeit später kam er wieder heraus, nahm seinen Hut ab und lächelte mich an. Dann nahm er ein weißes Tuch aus der Tasche und fing an, mir zuzuwinken; zuerst leicht und dann immer eifriger. Ich hatte fast Angst, dass er nach vorne springen würde, weil er sich so sehr die Balu