Allgemeine Informationen Die genaue Definition der Grundlage, auf der eine Lieferung erfolgen soll, ist im internationalen Handel von zentraler Bedeutung. Dies ist wichtig, da die Vertragsparteien in anderen Ländern unterschiedliche Handelsgewohnheiten haben. Missverständnisse, Streitigkeiten oder gar Rechtsstreitigkeiten, die mit erheblichen Kosten verbunden sind, können sehr schnell auftreten. Die Internationale Handelskammer (Die Internationale Handelskammer) ist damit die größte und repräsentativste Wirtschaftsorganisation der Welt) (ICC) mit Sitz in Paris hatte bereits 1936 Regeln für die einheitliche Auslegung von handelsüblichen Vertragsbedingungen veröffentlicht. Seitdem regeln sie einheitlich die Vertrags- und Lieferbedingungen für den Außenhandel und werden von allen nationalen Gerichten anerkannt. Sie haben jedoch keinen Rechtsstatus und müssen daher in jeden Kaufvertrag aufgenommen werden, um ihre Gültigkeit zu gewährleisten. Natürlich musste dieses Regelwerk im Laufe der Jahre mehrmals überarbeitet werden. Dies ist unter anderem auf die verstärkte Nutzung elektronischer Übertragungswege und Veränderungen in der Verkehrstechnik zurückzuführen. Hinzu kamen klare Sprachregelungen, die sich aus der weltweiten Nutzung von Containern ergaben. Inzwischen ist die sechste Revision, Incoterms 2000, in Kraft. Es ist ein weltweit bekanntes und akzeptiertes Formular, um die genauen Liefer- und Abnahmebedingungen zwi
Handel
Als Einführung werden wir klären, was Verteilung ist. Wir werden uns dann genauer mit den Verteilungsmethoden befassen. Und schließlich werden wir über die Vertriebspolitik sprechen.
Als ich die Verteilung als Thema meines Vortrags erhielt, fragte ich mich, was genau Verteilung ist. Wir werden der Sache auf den Grund gehen.
Die einfachste und originellste Form der Verteilung ist der Baürnmarkt, der ebenfalls jeden Mittwoch und Samstag in Landsberg in der Innenstadt stattfindet. Für jede Verkaufsform gibt es ein sogenanntes Vertriebsmodell. Das werden wir uns am Baürnmarkt genauer ansehen.
Der Baumarkt ist, wenn man so will, die direkteste Form des Direktvertriebs. Die Baür transportiert ihre selbst produzierten Waren direkt vom Stall zum Markt. Er braucht weder ein Zwischenlager noch Marketing, geschweige denn Fernsehwerbung. Jetzt, da wir wissen, was mit Distribution gemeint ist, können wir uns auf die Arten der Distribution konzentrieren. Es gibt drei Hauptarten der Distribution: den Direktvertrieb. Der Teilkonzern gliedert sich in den Vertrieb über eigene Vertriebsniederlassungen, Filialen, persönliche Direktverkäufe, Telefonverkäufe und E-Commerce (E-Commerce ist eine Transaktion des Kaufs oder Verkaufs im Internet); dann gibt es den indirekten Vertrieb, der als Unterart Einzelhandelsverkäufe, Franchising, Provisionsverkäufe hat; drittens gibt es zahlreiche Sondervertrieb