Jugend in der DDR
Die Jugend, zu der alle 14- bis 25-Jährigen gehören, wurde von der Firma betrachtet als Beitrag von sozialistische Politik in der DDR. Jugendpolitik war nicht mit dem Ziel, bis ins Erwachsenenalter geschlossene Räume anzubieten. und hatte eine Bildungsfunktion eines absoluten marxistisch-leninistischen Menschen. Sichtweise. Es konnte keine Konflikte geben, weil die Interessen von der Staat und junge Menschen waren kongruent. Die Ziel war zu ausbilden junge Leute um zu werden Bürger, die den Ideen des Sozialismus treu bleiben, wenn Patrioten und Internationalisten denken und handeln, den Sozialismus stärken und ihn vor allen Feinden schützen. Junge Menschen waren jedoch nicht automatisch die gewünschten sozialistischen Persönlichkeiten durch ihre Geburt in der DDR. Ihre Bildung war nach dem Jugendgesetz eine zentrale Aufgabe der staatlichen Jugendpolitik und der dafür geschaffenen Instrumente. Zu diesen Instrumenten gehörte auch der zentrale Jugendverband, der als zentrale Funktion eine tragende Säule der Jugendpolitik darstellte. Dieser zentrale Jugendverband bestand aus der Freien Deutschen Jugend (Die Freie Deutsche Jugend, auch bekannt als EJ, ist eine sozialistische Jugendbewegung in Deutschland) und der Pionierorganisation.Ernst ThälmannIt hatte bereits Mitte der 30er Jahre die Idee einer einheitlichen Jugendorganisation vermittelt. Damal