Grundlagen der Gedichtauslegung
Verhältnis von Vers und Satz Ende des Satzes und Senden des Verses endet mit einer Pause.
Enjambement (In der Poesie ist eine unvollständige Syntax am Ende einer Zeile; die Bedeutung geht von einer poetischen Zeile zur nächsten über, ohne terminale Interpunktion). Interlace; das heißt, der Satz überspringt die Übertragung und setzt sich im folgenden Vers fort. Es gibt keine Pause beim Senden: Eine Reihe von Enjambements, so dass die Verse durch die sich überlappenden Satzbögen miteinander verflochten zu sein scheinen.
Auf zwei vierzeilige Verse (Quartette), meist I mit dem Reimschema abba/abba, folgen zwei”, dreizeilige Verse (Terzen), die im Reimschema meist miteinander verbunden sind, e.g.B. cdc/dcd oder ähnlich Rhymelose, strophisch strukturierte, lange Gedichtform. Er kann einem festen Takt folgen, kann aber auch frei rhythmisch sein. Typisch für die Ode ist der hohe, pathetische Sprachstil, der der Größe und Würde der behandelten Themen entspricht. Ein festliches Loblied auf die Ode, Ausdruck einer hohen Begeisterung. Dem ekstatischen Ausdruck nach kennt die Hymne keine formalen Gesetzmäßigkeiten: kein Reim, keine freien Rhythmen, keine feste Stanza-Konstruktion. Strophisch regelmäßig strukturierte, lange Gedichtform mit Reim und Tendenz zu einem festen Meter. Sein narrativer Charakter ist wesentlich. Strophisch aufgebaute Gedichtform mit relativ kurzen Ver