Folter
Bevor die Verdächtigen hingerichtet werden, fragen sie 2 weitere Personen, ob sie gestehen wollen. Wenn sie es nicht taten, wurde Folter angekündigt. Dies geschieht in verschiedenen Phasen.
Zuerst wurden die Folterinstrumente gezeigt, einige standen damals sehr schnell. Wenn nicht, wurden die Folterinstrumente grob gestaltet.
Dann begann die Folter:
Einige der beliebtesten Methoden waren: Die Rändelschrauben: Zwei Holz- oder Metallplatten, die auf das Daumengelenk gelegt und zusammengepresst werden, bis das Fleisch an den Seiten zum Fleisch an den Seiten platzt. Die Streckung / Die Leiter / Die Streckbank: Die Hände waren auf dem Rücken zusammengebunden und die Verurteilten wurden daran aufgehängt, bis die Schultern und Arme ausgekugelt waren. Oftmals werden die Opfer stundenlang so hängen gelassen. Manchmal wurden die Qualen des Streckens durch Gewichte an den Füßen verstärkt. Die spanischen Stiefel: Zwei Holz- oder Eisenplatten wurden um Wade und Schienbein gelegt, dann wurden die Platten miteinander verschraubt, bis die Knochen brachen. Um die Schmerzen zu verstärken, sind die Beinschrauben mit einer heißen Steigung beschichtet. Der Hexenstuhl: Die Sitzhölzer und Rückenlehnen waren mit spitzen Zinken versehen, aus denen man mit einer bestimmten Bondage-Methode nicht entkommen konnte. Da die Opfer bis zu 36 Stunden lang darauf sitzen mussten, wurden die mei