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Was ist Kapital als Produktionsfaktor?
Der umstrittenste Produktionsfaktor ist sicherlich das Kapital. Dies zeigt sich insbesondere in wirtschaftlichen, politischen und ideologischen Diskussionen. Beispiele für Kapital sind moderne Produktions- und Bürogebäude, Maschinen und Werkzeuge, Transportsysteme und Lagerhallen. Der Prozess einer Anlage besteht aus drei Prozessen. zu investieren (Produktionsumleitung, Investitionen) und damit
– ein Investitionsgut zu schaffen, das zur Produktivitätssteigerung beiträgt. Unter Kapital versteht man Produktionsmittel, die der Produktion anderer Güter dienen. Kapital ist also ein Produktionsfaktor, der selbst produziert werden muss und die Verwendung anderer Produktionsfaktoren erfordert (In der Wirtschaft werden Produktionsfaktoren, Ressourcen oder Inputs im Produktionsprozess verwendet, um Output zu produzieren, d.h. fertige Güter und Dienstleistungen). Sie bestimmt die Leistung und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Das Kapital wird in Sach- und Geldkapital unterteilt. Dieses Geld wird in rund zweieinhalb Millionen Unternehmen, die das Sachkapital bilden, in Produktionsmittel umgewandelt. Das steigert die Produktivität und ermöglicht es Ihnen, noch mehr zu investieren. Die Ausbeute der Produktion hängt von der Bereitstellung der Produktionsmittel sowie von der Finanzierung von Produktionsumleitungen ab.
Dies ersetzt die Sy
steme. Erweiterungsinvestitionen. Sie dienen der Erweiterung oder Verbesserung von Produktions- oder Geschäftsprozessen. Investitionen in Vorräte und angefangene Arbeiten. Sie beinhalten die Veränderung der Vorräte an nicht dauerhaften Produktionsmitteln (z.B. Rohstoffe). Nettoinvestitionen. Sie beinhalten Erweiterungsinvestitionen sowie Investitionen in Lagerhaltung und Vorräte. Bruttoinvestitionen. Sie beinhalten den Wert der Erhöhung des Sachanlagevermögens. Werden Ersatzinvestitionen von den Bruttoinvestitionen abgezogen, ergeben sich Nettoinvestitionen. Wozu dienen Investitionen? Sie dienen der Erhaltung, Verbesserung und Verfeinerung eines Produktionsmittels (in der Ökonomie und Soziologie sind die Produktionsmittel physische, nicht-menschliche Inputs, die für die Produktion von wirtschaftlichem Wert verwendet werden, wie Anlagen, Maschinen, Werkzeuge, Infrastrukturkapital und Naturkapital), da Geld für Forschung und Arbeit an den Produkten verwendet werden kann. Der Einsatz von Geld kann die menschliche Arbeit erhöhen, da der Einsatz von Maschinen den Arbeitsaufwand reduziert. Außerdem arbeiten die Maschinen schneller und besser, was wiederum die körperliche Anstrengung der Arbeiter erspart. Es kann aber auch sein, dass Investitionen die Produktionsmöglichkeiten so begünstigen, dass Unternehmen Arbeitnehmer entlassen und nur die Vorteile von Maschinen sehen. Sie versorgt die Wirtschaft hauptsächlich mit Investmentfonds. Auf ihr werden Wertpapiere und Geld gehandelt. Rechtlich gesehen ist eine Sicherheit eine Tat. Beispiele für Wertpapiere sind Aktien, Schuldverschreibungen, Genussscheine und Optionsscheine. Der Inhaber muss das Zertifikat besitzen und vorlegen können, um das ihm verliehene Recht geltend machen zu können. Eigenkapital: Teil des Kapitals eines Unternehmens, der vom Eigentümer und den Anteilseignern eingebracht wird; kann in bar oder in Form von Sachleistungen (z.B. Land) erfolgen.
Fremdkapital: Kreditkapital, Schulden Die Summe der rechtlichen oder wirtschaftlichen Verbindlichkeiten eines Unternehmens dient der Finanzierung und wird auf der Passivseite der Bilanz ausgewiesen (z.B. Anleihen, Darlehen, Kredite oder Pensionsrückstellungen). Das Investitionsvolumen deutscher Unternehmen heute: Höhere Investitionsbereitschaft. Kleinere Unternehmen schlucken die Kleinen. Wichtig ist die wirtschaftliche Planung unter Berücksichtigung von Trends, Absatzchancen und Wettbewerbsbedingungen. Welche Probleme ergeben sich daraus für die wirtschaftliche Situation? Die Geschäfte werden im Ausland getätigt. Dadurch gehen Arbeitsplätze verloren. Hat negative Auswirkungen auf die Wirtschaft, da das Geld im Ausland die Wirtschaft beeinflusst und der deutsche Staat dies nicht kontrollieren kann. Der Vergleich von Aktiva (Aktiva) und Passiva (Kapital und Passiva) zu einem bestimmten Zeitpunkt zum Zwecke der Ergebnisermittlung (Gewinn oder Verlust) oder zur Übersicht über die Bilanzsumme; die Gliederung einer Bilanz ist im deutschen Handelsrecht geregelt.