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So die Geburt und Jugend von Herakles:
Zeus verliebte sich einst in die schöne Alkemene, die Frau von Amphitryon. In der Nacht näherte er sich ihr in Gestalt ihres Mannes, der sich damals auf einer Kampagne befand, und verband sich mit ihr. Hera, Zeus (Zeus ist der Himmels- und Donnergott in der altgriechischen Religion, der als König der Götter des Olymp regierte) ‘ Frau, wütete vor Eifersucht über ihn. Als die Geburt von Herakles und seinem Zwillingsbruder Iphikles bevorsteht, kündigt Zeus an, dass das nächste Kind, das in Perseus’ Haus geboren wird, der Herr der Mykene sein wird. Dort verzögerte Hera (Hera ist die Göttin der Frauen und der Ehe in der griechischen Mythologie und Religion) die Wehen von Alkmene und ließ zuerst Eurystheus in die Welt kommen und dann Herakles, der nun ihm unterlag.
Schon als Kind wurden die göttlichen Kräfte des Herakles offenbart. Er war gerade 8 Monate alt, als Hera eines Abends zwei riesige Schlangen ins Kinderzimmer schickte. Iphikles weinte vor Angst und sein Bruder packte die beiden Schlangen mit seinen kleinen Händen und drückte ihre Hälse. Sein Griff war so stark, dass die Schlangen erstickten. Der visionäre Teiresias, den der erstaunte Vater kommen ließ, prophezeite dem Kind eine ungewöhnliche Zukunft. Gegen Monster, Seemonster und sogar gegen die Riesen würde er siegen..
Herakles wurde die Kunst des Wagenfahren
s, des Bogenschießens, des Fechtens, des Faustkampfes und des Ringens beigebracht. Außerdem wurde ihm beigebracht, zu singen und die Leier zu spielen. Er war sehr fügsam, aber auf seine Weise ungehemmt. Und als der Musiklehrer Linos ihn zu Unrecht tadelte, tötete er ihn in seiner Aufregung mit der Leier. Der König Amphitriyon schickte ihn daraufhin auf den Kithairon zu seinen Rinderherden. Hier wuchs er auf, um ein Jugendlicher unter den Hirten zu sein..
Hier vollzog er seine erste Heldentat. Die Herden wurden von einem wilden Löwen angegriffen. Niemand hatte es geschafft, ihn vorher zu töten. Herakles zögerte nicht, den Löwen zu konfrontieren und tötete ihn. Eines Tages kam der junge Herakles an eine Weggabelung. Auf einem Weg stand eine schöne Frau in leuchtenden, kostbaren Gewändern. Sie wurde höfisch gemalt. An der anderen Gabelung auf der Straße stand eine Frau in schlichter und einfacher Kleidung, die bescheiden zu Boden schaute. Zürst sprach mit der reichen Frau: “Wenn du meinem Weg folgst, Herakles (Herakles, geborener Alcaeus oder Alcides, war ein göttlicher Held in der griechischen Mythologie, der Sohn von Zeus und Alcmene, Pflegesohn von Amphitryon und Urenkel und Halbbruder von Perseus), wirst du ein Leben voller Freude und Wohlstand haben. Die andere Frau sagte zu ihm: “Die Liebe der Götter und seiner Mitmenschen kann nicht ohne Mühe und Mühe erreicht werden. Das Leiden wird auf dem Weg der Tugend zu euch kommen, aber der Lohn wird der Respekt, die Anbetung und die Liebe zu den Menschen sein. Herakles entschied sich dann, die folgen der Weg der Tugend und Ehre.