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Grundkonzepte
1. Kunststoff
Das Wort Kunststoff kommt aus dem Griechischen plássein, was bedeutet, sich aus weicher Masse zu bilden.
Skulptur ist der Begriff für Skulpturen, die aus weichen Materialien wie Gips, Wachs, Ton, Pappmaché (Papiermaché ist ein Verbundmaterial, das aus Papierstücken oder Zellstoff besteht, manchmal mit Textilien verstärkt, mit einem Klebstoff wie Klebstoff, Stärke oder Tapetenpaste gebunden) oder Porzellan oder aus Metallen wie Bronze oder Gold gegossen werden.
Kunststoffe sind produziert
2. Objekt
(von lat. ob, counter-; jacere, throw) Das Wort Objekt hat viele Bedeutungen. Zum Beispiel als allgemeine Bezeichnung eines Objekts, als Begriff in der Philosophie oder als Teil eines Satzes in der Grammatik. Kunstwerke des 20. Jahrhunderts werden auch als Objekte bezeichnet. Der Oberbegriff Objekt wird verwendet, wenn die Begriffe Skulptur oder Skulptur nicht angemessen sind. Zum Beispiel, wenn ein fertiges Industrieprodukt zum Kunstwerk erklärt und ausgestellt wird. Die Wortskulptur leitet sich vom lateinischen Wort sculpere ab. Sculpere bedeutet schnitzen, schneiden, meißeln. Dementsprechend sind Skulpturen Werke in der Kunst der Skulptur, die aus harten Materialien wie Elfenbein, Holz, Marmor oder anderen Steinen geschnitzt oder geschnitzt sind. Die Produktion von Skulpturen ist subtraktiv. Das bedeutet, dass der Bildhauer überflü
ssiges Material von einem Block (z.B. Stein) entfernt, bis die gewünschte Form erreicht ist. Das erweist sich als schwierig und erfordert einige Erfahrung, denn was einmal abgelehnt wurde, bleibt.
4. Körper-Raum-Beziehung Die Körper-Raum-Beziehung kann man sich als Ying und Yang vorstellen. Während die physische Substanz, d.h. die Skulptur, die positive Form Ying bildet, ist der umgebende Raum der Skulptur die negative Form Yang. Körper und Raum stehen in einer bestimmten Beziehung zueinander. In Bezug auf den Raum kann die positive Form z.B. offen, geschlossen, winklig, aktiv und dynamisch sein. Im Gegensatz dazu kann der Raum umfließen, durchbrechen, durchdringen usw. der Skulptur/Skulptur. Es gibt Kernskulpturen und Raumskulpturen. Man unterscheidet sie danach, ob sie nach außen wirksam sind und sich dem Raum öffnen oder nicht. Körper, die blockartige, geschlossene Formen haben und ihre Energie im Inneren sammeln, werden als Kernkunststoffe bezeichnet. Einer Figur, die sich dem Raum öffnet oder ihn in sich selbst eindringen lässt, sagt man Raumskulptur. Skulpturen oder Skulpturen können oft nicht eindeutig zugeordnet werden. Gerade in menschlichen Darstellungen gibt es immer wieder offene Teile, die entstehen, wenn sich konkave und konvexe Formen abwechseln.
5. Komposition (von lateinisch compositio: Komposition)
In der bildenden Kunst, Musik und Literatur ist Komposition der Begriff für die formale Struktur des Kunstwerks. Die Komposition stellt den Bezug der einzelnen Elemente zum Gesamtkonzept dar und bestimmt den Stil des Kunstwerks. Proportionen, Raumaufteilung, Licht- und Farbgestaltung etc. werden als Kompositionselemente in Architektur, Malerei und Skulptur eingesetzt. Die Komposition basiert oft auf geometrischen Prinzipien. So wird ein Motiv in geometrische Abschnitte unterteilt und alle Elemente ergeben zusammen ein bestimmtes vom Künstler gewünschtes Muster. Künstler, die Harmonie und Balance schaffen wollen, verwenden diese Geometrie. 6. Proportionen des menschlichen Körpers Die vertikalen Proportionen des männlichen und des weiblichen Körpers sind sehr ähnlich. Die horizontalen Proportionen sind unterschiedlich. Im männlichen Körper ist der breiteste Teil die Schulter, bei der Frau die Hüfte. Im Allgemeinen ist der männliche Körper größer als der weibliche Körper. Und der weibliche Körper hat eine feinere Knochenstruktur. Die Proportionen von Erwachsenen und Kindern sind sehr unterschiedlich, denn im Vergleich zum Rest des Körpers ist der Kopf eines Kindes viel größer als der Kopf eines Erwachsenen. Die Dimensionen des klassischen menschlichen Körpers basieren auf seiner Kopflänge. Die Länge des Kopfes entspricht etwa einem Achtel des gesamten Körpers. Sowohl im männlichen als auch im weiblichen Körper befindet sich die Körpermitte in etwa auf Beckenhöhe. Die Knie waren zwei Kopflängen tiefer. Bei hängenden Armen liegen die Hände genau zwischen der Körpermitte und dem Knie. Es ist jedoch zu beachten, dass nicht alle Menschen die gleichen genauen Anteile haben und dass diese Anteile nur für eine stehende Person gelten, die ihren Kopf aufrecht hält. Die Proportionen ändern sich, wenn Körper sitzen oder in Bewegung sind.
7. Richtungsabhängigkeit und Bewegung bei der Darstellung dreidimensionaler Kunstwerke Die meisten Skulpturen führen eine Aktion durch. Sie sind praktisch in Bewegung, auch wenn sie stillstehen. Und diese Bewegung hat im Allgemeinen eine oder mehrere Richtungen: die Handlungsrichtung, die Blickrichtung und die Bewegungsrichtung. Diese Richtungen können sich auf einen Punkt konzentrieren, aber auch divergieren. Je nachdem, welche Aussage der Künstler damit machen wollte. Auslöser einer bestimmten Richtung sind z.B. eine ausgestreckte Hand, Gehbeine und das Drehen oder Kippen des Kopfes. Die Skulptur kann nach diesen Richtungen in Achsen unterteilt werden. Daraus ergibt sich die Tektonik des dreidimensionalen Kunstwerks. Es kann auch eine ideale Bewegung vorhanden sein: Als Introversion und innere Bewegung oder als Weltlichkeit und Extroversion. Die Beziehung zwischen Körper und Raum und die Ausrichtung geben hier Hinweise, denn eine geschlossene, nach innen gerichtete Arbeit vermittelt den Eindruck von Ruhe, ein offenes Werk, das nach außen eher zu Lebendigkeit tendiert.