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Eine Operation beschreiben:
Einsetzen einer Kanüle
Wählen Sie zuerst die Punktionsstelle (am Handgelenk). Bevor die Vene punktiert wird, muss die Punktionsstelle zunächst mit Kugeltupfern desinfiziert werden. Wenn die Kanüle richtig sitzt, muss der Mandrin leicht zurückgezogen und die Kanüle nach vorne geschoben werden. Danach wird die Staubbindung entfernt. Danach wird das Mandrin vollständig entfernt (untergeordnet zu sterilen Tupfern). Jetzt müssen Sie die Kanüle drücken, um den Blutfluss aus der Vene zu reduzieren. Nun können Sie den sogenannten Dreiwegehahn (Adapter mit drei Öffnungen) an die Brauntöpfe anschließen. Ein Verband sollte darüber gewickelt werden, um eine Verletzungsgefahr zu vermeiden.
Sicherung der Kanüle mit einem Spezialgips
Nach Abschluss der Infusion wird das Pflaster aus der Verpackung genommen und das Fliesen-Dreieck darf nur am Rand berührt werden, da es steril ist. Legen Sie nun das Kacheldreieck unter die Kanülenflügel. Entfernen Sie nun das Papier vom Rand des Pflasters ca. 1,5 cm und kleben Sie das Pflaster so auf, dass der Anfang des Schlitzes an der Injektionsöffnung der Kanüle liegt. Dann wird das Papier weiter abgezogen und ein Flügel des Putzes aufgeklebt. Auch der zweite Pflasterflügel ist vollständig mit der Haut verklebt. Die Injektionsöffnung muss frei bleiben, damit der Arzt bei der Injektion von Medikamenten nicht danach
suchen muss. Legen Sie den Infusionsschlauch in die Schlaufe (eventuell auch zwischen Daumen und Zeigefinger des Patienten) und wickeln Sie ihn mit einem Mullverband um. Die Mullbinde fixiert die Kanüle (Eine Kanüle ist ein Schlauch, der in den Körper eingeführt werden kann, oft zur Abgabe oder Entnahme von Flüssigkeit oder zur Datenerfassung) und den Infusionsschlauch bei Bewegungen.