I. Die Entstehung
(1) Das Ende des Ersten Weltkrieges (Erster Weltkrieg, auch bekannt als Erster Weltkrieg, Erster Weltkrieg oder Krieg zur Beendigung aller Kriege, war ein weltweiter Krieg, der vom 28. Juli 1914 bis zum 11. November 1918 in Europa begann) Die Deutschen befanden sich in einer Achterbahn des Vertrauens in Sieg und Angst vor Niederlagen. Der Rückzug aus dem Krieg mit dem Frieden von Brest-Litowsk (Der Vertrag von Brest-Litowsk war ein Friedensvertrag, der am 3. März 1918 zwischen der neuen bolschewistischen Regierung Sowjetrußlands und den Zentralmächten unterzeichnet wurde und die Teilnahme Russlands am Ersten Weltkrieg beendete) 1918 gab dem Obersten Armeekommando (OHL) Mut und verstärkte sein Engagement an der Westfront. (Waffenstillstand von Compiègne) Aber hier brachten die alliierten Gegenoffensiven eine Wende und zeigten bereits die Niederlage der Deutschen in diesem Grabenkrieg an, (Grabenkrieg ist eine Art Landkrieg mit besetzten Kampflinien, die weitgehend aus Schützengräben bestehen, in denen die Truppen erheblich vor dem feindlichen Kleinwaffenfeuer geschützt sind und im Wesentlichen vor Artillerie geschützt sind), was zu einem hohen Verlust von Menschen und Material führte. Im Oktober 1918 war die Niederlage unvermeidlich geworden – statt der jahrelangen Propaganda trat nun die Angst vor der drohenden Niederlage auf.
Aber der zu
Friedrich Ebert
1806 Gründung des Rheinbundes, Reformen in den Rheinbundesstaaten Schlacht bei Jena – Einnahme der Rheinbundesstaaten 1.8.: Rückzug der Rheinbundesstaaten aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nationen – Zusammenbruch auf Druck von Napoleon 14.10: Frankreich besiegte Preußen 1807 vernichtend; Preußen verlor seine große Machtposition 1812 Krieg und Niederlage Napoleons gegen Russland 1813 Preußische Befreiungskriege, Niederlage Napoleons in der Völkerschlacht bei Leipzig 1814 Abdankung Napoleons und Exil auf Elba 1815-9.6: Wiener Kongress: Neuordnung Deutschlands und Europas nach der Niederlage Napoleons nach den Grundsätzen der Wiederherstellung, Legitimation und Solidarität K. W. Fürst Metternich-Stiftung der Heiligen Allianz durch Russland, Österreich und Preußen -10.6: Gründung des Deutschen Bundes (loser Staatenbund unter österreichischer Führung) 18.6: Schlacht von Waterloo: Endsieg über Napoleon 1817 -18/19.10: Wartburgfest (Das erste Wartburgfest war ein Treffen von etwa 500 protestantischen deutschen Studenten, das am 18. Oktober 1817 auf der Wartburg bei Eisenach in Thüringen stattfand) : Protestversammlung von Studenten und Professoren gegen die Neuordnung Deutschlands und die Beschlüsse des Metternich-Systems 1819 Karlovy Vary: Unterdrückung liberaler Strömungen in der Presse und an Universitäten Beginn der Industrialisierung in Deutschland 1830 (Durchbruch 1835): Führend. Ei
Geschichte Die Revolution
ende 1918 nur die USPD wollte die Monarchie, die Mehrheitsparteien wollten eine ruhige demokratische Entwicklung,die Friedensbewegung forderte die Abdankung des Kaisers, während er die neue demokratische Ordnung mit dem Militär nicht akzeptierte und nicht mit Regierung und Parlament zusammenarbeiten wollte
29.10.1918 Kaiser Wilhelm II. reist ohne Rücksprache mit dem Reichskanzler zum OHL-Hauptquartier nach Spa; verhält sich wie eine Flucht aus der Monarchie
<Maritime revolt
seit 22.10.Im Jahre 1918 bereitete der Seekrieg einen Angriff auf die britische Flotte im Ärmelkanal vor (der Ärmelkanal, auch Kanal genannt, ist das Gewässer, das Südengland von Nordfrankreich trennt und den südlichen Teil der Nordsee mit dem Atlantischen Ozean verbindet), ohne das Wissen der Regierung, 29.10 die Schiffe, die in Kiel und Wilhelmshaven liegen, sollten, diese Aktion verriet nicht nur die Friedenspolitik, sie hatte auch keine Chance auf Erfolg (der Seekrieg sah sie nur als eine Aufgabe der Ehre)
die Seeleute erkannten, dass sie kurz vor Kriegsende in den Tod geschickt werden sollten, auch wegen der allgemein schlechten Situation, in der die Seeleute die 29/30 verhinderten.10 die Abfahrt der Flotte und damit der Kriegspläne die Meuterer wurden mit der Todesstrafe nach der Verhaftung bedroht; Kieler Matrosen versuchten die Gefangenen durch Di
Die National Navy Division, die im Reichstag stationiert war (Der Reichstag war ab 1919 ein Gesetzgebungsorgan von Weimar Deutschland, als es die Weimarer Nationalversammlung ablöste, bis zur nationalsozialistischen Übernahme 1933), ließen nach einiger Zeit immer mehr wertvolle Kunstschätze verschwinden
ln Folge davon entführten und misshandelten die Matrosen den Stadtkommandanten Otto Wels (Otto Wels war von 1919 bis 1933 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und Abgeordneter)
Friedrich Ebert (Friedrich Ebert war ein deutscher Politiker der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und der erste Bundespräsident von 1919 bis zu seinem Tod im Amt 1925) rief die OHL an und bat um Unterstützung, aber das erwies sich als wenig hilfreich, da der Wachmann des Berliner Polizeipräsidenten sowie bewaffnete Arbeiter und eine unbewaffnete Menge auch gegen ihn waren
Wels wurde frei, musste aber als City Commander zurücktreten, danach endete die USPD am 29. Dezember.daher verließ die USDP die revolutionäre Regierung und die von ihnen besetzten Positionen wurden von MSPD Mitgliedern
es versammelten sich bis März 1919 um die 100 Freikorps (250000 Männer), sie standen unter dem Kommando der Kommandeure und des Staates, aber nicht der Republik Deutschland und der Demokratie
die Kämpfe verursachten Diskrepanzen innerhalb der USDP; am 1. Januar. 1919 gründete der Spartacu
[Weiterlesen…] ÜberWeihnachtskämpfe, Gründung der KPD, Januaraufstände
Die Rolle der SPD und der Regierung Ebert 1918-19
Die SPD war auch während des Ersten Weltkrieges (Erster Weltkrieg, auch bekannt als Erster Weltkrieg, Erster Weltkrieg oder Krieg zur Beendigung aller Kriege, ein weltweiter Krieg, der vom 28. Juli 1914 bis 11. November 1918 in Europa begann) über interne Reformen, u.a. die Abschaffung des Wahlrechts in drei Klassen sicherte Anfang 1917 einen Frieden der Verständigung mit der Mitte und den Linksliberalen.
Im Juli 1917, als die Friedenslösung des Reichstags (der Reichstag war ab 1919 Gesetzgebungsorgan der Weimarer Nationalversammlung, bis zur Übernahme durch die Nazis 1933) verabschiedet wurde, war die SPD bereits die treibende Kraft in der Politik des Deutschen Reiches.
Im Oktober 1918 bildete der damalige Reichskanzler Max von Baden eine Mehrparteienregierung, die erstmals auch der SPD beitrat.
Nach dem Ausbruch der Novemberrevolution (Die Deutsche Revolution oder Novemberrevolution war ein Bürgerkrieg im Deutschen Reich am Ende des Ersten Weltkriegs, der zur Ablösung der Reichsregierung durch eine Republik führte) übergab Max von Baden (Maximilian Alexander Friedrich Wilhelm Markgraf von Baden, auch bekannt als Max von Baden, war ein deutscher Prinz und Politiker) am 9. November 1918 das Amt des Reichskanzlers an den SPD-Vorsitzenden Friedrich Ebert. Dies hatte zur Folge, dass die SPD die volle Regierung
[Weiterlesen…] ÜberDie Rolle der SPD und der Regierung Ebert 1918-19
9. November 1918 – der erste Tag der Republik Eine Chroniknacht vom 8. bis 9. November In der Nacht von Freitag auf Samstag werden zwei Flugblätter produziert, die zu einem Generalstreik für den nächsten Tag aufrufen: Das Exekutivkomitee des Rates der Arbeiter und Soldaten, dem seit Ende Oktober die Unabhängige Sozialdemokratische Partei (USPD), die Revolutionären Ombudsmänner und die Spartacus-Gruppe angehören, formuliert: Lasst uns für Frieden, Freiheit und Brot kämpfen. Aus den Unternehmen. Raus aus der Kaserne! Gebt euch die Hände. Es lebe die sozialistische Republik. Die Spartacus-Gruppe (Karl Liebknecht und Ernst Meyer) verweist in einem eigenen Flyer auf das revolutionäre Beispiel von Genossen und Genossen in Kiel (Kiel ist die Hauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt in Schleswig-Holstein mit 240.832 Einwohnern), Hamburg, Bremen, Lübeck (Lübeck ist eine Stadt in Schleswig-Holstein und einer der wichtigsten Häfen Deutschlands), Rostock (Rostock ist die größte Stadt im norddeutschen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern), Flensburg (Flensburg ist eine kreisfreie Stadt im Norden des Bundeslandes Schleswig-Holstein), Hannover, Magdeburg (Magdeburg ist die Hauptstadt und zweitgrößte Stadt des Landes Sachsen-Anhalt, Deutschland), Braunschweig (Braunschweig, auch Braunschweig genannt, ist eine Stadt mit 252.768 Einwohnern, im Bundesland Niedersachsen, Deutschland), München (München i
Die Rolle der SPD und der Regierung Ebert 1918-19
Die SPD auch während des Ersten Weltkrieges über interne Reformen, u.a. die Abschaffung des Wahlrechts in drei Klassen sicherte Anfang 1917 einen Frieden mit der Mitte und den Linksliberalen.
Im Juli 1917, als der Friedensbeschluss des Reichstags gefasst wurde, war die SPD bereits die treibende Kraft in der Politik des Deutschen Reiches.
Im Oktober 1918 bildete der damalige Reichskanzler Max von Baden (Maximilian Alexander Friedrich Wilhelm Markgraf von Baden, auch bekannt als Max von Baden, war ein deutscher Prinz und Politiker) eine Mehrparteienregierung, die ebenfalls erstmals der SPD beitrat.
Nach dem Ausbruch der Novemberrevolution am 9. November 1918 übergab Max von Baden das Amt des Reichskanzlers an den SPD-Vorsitzenden Friedrich Ebert. Dies hatte zur Folge, dass die SPD die volle Regierungsgewalt hatte.
Die Deutsche Republik wurde ebenfalls am 9. November 1918 von Philipp Scheidemann neben Friedrich Ebert ausgerufen.
Nach der Bildung der kaiserlichen Regierung, die eine Art Volksvertretung sein sollte. Der Rat der Volksvertreter (Die Bundesparlamentarische Versammlung Äthiopiens hat zwei Kammern) bestand aus drei SPD- und drei USPD-Vertretern und Friedrich Ebert als Vorsitzenden.
Damit werden eine Reihe traditioneller sozialdemokratischer Forderungen sofort umgesetzt. Dazu gehören das allgemeine und gleiche Wahlrecht, da
[Weiterlesen…] ÜberDie Rolle der SPD und der Regierung Ebert 1918-19
Die Weimarer Republik
Revolution und Proklamation der Republik (1918)
der Republik beginnt mit dem Ende des Krieges, Matrosenrevolten breiten sich über ganz Deutschland aus, Soldaten und die Arbeiterklasse schließen sich an; die Novemberrevolution (Die Deutsche Revolution oder Novemberrevolution war ein Bürgerkrieg im Deutschen Reich am Ende des Ersten Weltkriegs, der zur Ablösung der deutschen Reichsregierung durch eine Republik führte) war in vollem Gange. Am 9. November 1918 wurde die Republik von 2 verschiedenen Personen, Phillip Scheidemann von der SPD und Karl Liebknecht (etwa 2 Stunden nach der ersten Proklamation) vom KPD/Spartakussbund ausgerufen. Phillip Scheidemann proklamierte die Republik ohne Rücksprache mit dem Parteivorsitzenden und Friedrich Ebert wurde von Max Baden zum Reichskanzler ernannt. Diese Proklamation soll die angesammelten Massen mit Symbolkraft beruhigen und die Aufstände ohne Blutvergießen enden lassen. Er proklamierte eine gemäßigte Republik und plädierte für Frieden und Ordnung und kündigte an, dass Ebert als neuer Reichskanzler eine neue Regierung aller sozialistischen Parteien zusammenstellen werde. Karl Liebknecht hingegen proklamierte als Kommunist eine freie sozialistische Republik; seine Rede unterschied sich stark von der von Scheidemann. Diese Doppelproklamation veranschaulicht die zunehmende Polarisierung der revolutionären Bewegung. Friedrich Ebert (Friedrich Ebert war deut