AMERIKANISCHE INDIANER HEUTE
VORWORT:
Seit meinem viermonatigen Aufenthalt in New York City (The City of New York, oft New York City oder einfach New York genannt, ist die bevölkerungsreichste Stadt der Vereinigten Staaten) bin ich fasziniert von Amerika, seinen Bewohnern und dem amerikanischen Traum. Diese Faszination ist aber nicht nur positiv. Ich bin mir allzu oft der Rolle Amerikas in der Welt bewusst geworden, des oft schrecklich arroganten Patriotismus dieses Volkes und etwas, das in Amerika den Namen Heuchelei trägt: Heuchelei. Diese Eigenschaft, das Gegenteil von dem zu tun, was man propagiert, findet man bereits in den allerersten weißen Kolonisten, die die Neue Welt besiedelten.
Sie kamen auf der Suche nach Freiheit (“Looking for Freedom” ist ein Lied des amerikanischen Schauspielers und Sängers David Hasselhoff) und Toleranz, zeigten aber selbst wenig davon. Diese Ironie setzt sich bis heute in der weißen amerikanischen Geschichte des liberalsten Landes der Welt fort und wird sozusagen zu seinem Markenzeichen.Mich hat besonders interessiert, was während der langjährigen europäischen Herrschaft mit den Ureinwohnern der Neuen Welt, von Christoph Kolumbus, Völkern, die irrtümlich und allgemein getauft Indianer waren, geschah..
Menschen, die es den ersten Kolonisten ermöglichten, in ihrer Heimat zu überleben und als Belohnung ausgebeutet, betrogen und fa