|
Theodor W. Storm’s grauer Reiter Autor:
Theodor Storm (Hans Theodor Woldsen Storm, allgemein bekannt als Theodor Storm , war ein deutscher Schriftsteller) wurde am 14. September 1817 als Sohn des Anwalts Johann Casimir Storm geboren. Er besuchte eine Schule des Stipendiums, wo er nicht viel lernte, vor allem in literarischer Hinsicht war er schlecht ausgebildet. Erst in Lübeck schloss er sein Gymnasium ab und erhielt auch eine literarische Ausbildung. Im Alter von zwanzig Jahren studierte er Rechtswissenschaften in Kiel (die Universität Kiel ist eine Universität in der Stadt Kiel, Deutschland ) auf Wunsch seines Vaters. Er begann bereits 1833 zu schreiben und sein erstes Gedicht wurde 1834 in einer Zeitung veröffentlicht. Er schrieb auch Carsten Curator und The Sons of the Senator. Synopse:
Sobald ein Mann in die Stadt reitet, um Geschäfte zu machen. An einem nebligen Nachmittag kommt er an einem Deich vorbei. Plötzlich denkt er, er sieht einen Reiter kommen. Wenig später glaubt er eine Figur mit leuchtenden Augen auf einem Pferd zu sehen. Aber weder der Hufschlag noch das Keuchen des Pferdes sind zu hören. Ein letztes Mal sieht er die Figur.
Später, wenn er in ein Gasthaus kommt, treffen sich der Deichgraf und die Vertreter der Gemeinde. Der Newcomer erzählt von seiner Erfahrung und einer von ihnen glaubt, dass es nur der graue Reiter gewesen sein kann. Nun, da viele neugierig geworden
sind, erzählt der Schulmeister auf Wunsch des Deichgrafen die Legende vom grauen Reiter. Hier geht es um den alten Deichgrafen und seinen Schwiegersohn. Das ist sehr intelligent und wird später zum Nachfolger des verstorbenen Deichgrafen. Ende Oktober bricht der alte Damm und das Marschland ist verwüstet. Elke und Wienke, Frau und Tochter des jungen Deichgrafen, wären in ihrem Haus sicher gewesen, aber die Sorge um Hauke treibt sie dahin, wo sie beide ertrinken. Hauke sah dies ohne Hilfe und stürzte aus Verzweiflung in die Fluten. Jetzt, in stürmischen Nächten, scheint es als ominöser Geist gesehen zu werden. So endet die Geschichte des Schulmeisters. Der Fremde dankt ihm und geht in sein Zimmer, um sich auszuruhen, wenn er am nächsten Tag seine Fahrt in die Stadt fortsetzt. Dolmetschen: Dieser Änderungsantrag befasst sich besonders gut mit dem Aberglauben der Menschheit. Er gibt der Figur des Deichgrafen die Aura des Unheimlichen und verbindet sein Lebenswerk mit der eindringlichen und geisterhaften Vision des Teufels.