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Schädigung des zentralen Nervensystems (CNS = Gehirn und Rückenmark) (Das Rückenmark ist ein langes, dünnes, röhrenförmiges Bündel von Nervengewebe und Stützzellen, das sich vom Medulla oblongata im Hirnstamm bis zum Lendenbereich der Wirbelsäule erstreckt) wurde diagnostiziert. Aufgrund der schweren Verletzung (Schädel-Hirn-Trauma) (Traumatische Hirnverletzung, auch bekannt als intrakranielle Verletzung, tritt auf, wenn eine äußere Kraft das Gehirn verletzt) sind die Folgen bei Frau P.; zerebrale Bewegungsstörungen und Dysarthrie. Dysarthrie tritt auf, wenn das zentrale Nervensystem (das zentrale Nervensystem ist der Teil des Nervensystems, der aus Gehirn und Rückenmark besteht) beschädigt ist. Störungen der zerebralen Bewegung sind gekennzeichnet durch Veränderungen der Muskelspannung und der Bewegungskoordination. Schwieriger sind folgende Bewegungsabläufe: Bewegungen der Arme und Hände und Sprechen. Frau P. ist von dem Symptom Ataxie betroffen. Bei ihrer Ataxie ist die Muskelspannung gering und schwankend. Frau P. ist von einer Querschnittslähmung (Lähmung der unteren Körperhälfte / Querschnittslähmung (Querschnittslähmung ist eine Beeinträchtigung der motorischen oder sensorischen Funktion der unteren Extremitäten) der unteren Körperhälfte) betroffen und ist daher auf einen Rollstuhl angewiesen. Sie hat oft schwerwiegende Beeinträchtigungen im Bereich de
s logischen Denkens. Es ist schwierig, Formen, Größen, Mengen, Form und Bewegungszusammenhänge genau zu beobachten und zu erkennen, um sie mit früheren Erfahrungen in Beziehung zu setzen. Frau P. ist seit dem 1. September 2003 im Konzern tätig. Ihr gesetzlicher Vormund ist Herr Franz Ferdinand (Franz Ferdinand sind eine schottische Rockband, gegründet 2002 mit Sitz in Glasgow) Frau Franz Ferdinand (Franz Ferdinand Carl Ludwig Maria war Erzherzog von Österreich-Este, österreichisch-ungarischer und königlicher Prinz von Ungarn und Böhmen und von 1896 bis zu seinem Tod Erbe, der auf den österreichisch-ungarischen Thron vermutet) Frau Franz P. Da sie übertriebene, ausladende Bewegungen macht und ihre Bemühungen nicht angemessen dosieren kann, ist der Umgang mit Messer und Gabel für sie schwierig. Unter anderem trinkt Frau P. problemlos aus einer Schnabeltasse. Frau P. kann sich am Waschbecken waschen und in der Dusche mit Hilfe eines Mitarbeiters duschen. Für Frau P. ist das Gehen auf die Toilette kein Problem, ebenso wenig wie der richtige Gebrauch. Frau P. hat wenig grundlegende Mobilitätskenntnisse, wenn sie aufsteht und ins Bett geht. Mit Hilfe und Motivation schafft es Frau P., aufzustehen oder ins Bett zu gehen. Ataxie (Ataxie ist ein neurologisches Zeichen, das aus dem Mangel an freiwilliger Koordination der Muskelbewegungen besteht, einschließlich Gangabweichungen) betrifft Störungen der Feinmotorik. Dort bei der Frau. P. Arme und Hände sind betroffen, es ist sehr schwierig für sie, sich auszuziehen und anzuziehen. Frau P. braucht Hilfe bei dieser Tätigkeit sowie bei der Auswahl der Kleidung, die sie ihr auf Wunsch zuvor gegeben hat. Frau P. ist in ihrem täglichen Leben auf Hilfe angewiesen. Aufgrund der schweren Natur der Dysarthrie und ihrer körperlichen Behinderung benötigt sie Hilfe beim Einkaufen, bei der Zubereitung von Speisen und Getränken, bei der Benutzung von Geräten, Wäschereien, Reinigungsräumen usw. Frau P. kann Einsparungen, Geldbeträge etc. selbstständig abwickeln. Gestaltung der sozialen Beziehungen Sie hat gute und freundliche Beziehungen zu den Mitbewohnern. Frau P. versucht, Konflikte zu lösen, indem sie sich zurückzieht. Sie hält sich an Vereinbarungen und vermeidet es, sich von der Gruppe zu isolieren. Die Beziehung zu ihren Eltern und ihrer Schwester hält Frau P. am Leben. Es gibt keine sozialen Beziehungen außerhalb der Gruppe, außer zu ihren Eltern und Schwestern und zu ihrem Mann. Frau P. neigt dazu, im Umgang mit anderen Menschen zurückhaltender zu sein, sie ändert ihr Kommunikationsverhalten oder schämt sich wegen der veränderten Sprachweise und ihrer körperlichen Behinderung. Frau P. kann die freie und nicht freie Zeit sehr gut aufteilen, jedoch ist durch die Ataxie die Durchführung von Hobbys, wie z.B. das Lesen von Büchern und ihre persönlichen Vorlieben, wie z.B. das Malen von Bildern, schwierig. Die Wahl der Angebote (einschließlich der notwendigen körperlichen Mobilität) trifft Frau P. selbst. Frau P. findet sich in ausländischen Gruppen zurecht und zeigt ein angemessenes Sozialverhalten. Es hat eine schwierige Struktur des Selbstwertgefühls, die zum Teil auf die Erfahrung von Bevormundung, eingeschränkter Mobilität und Selbsttätigkeit, Verzicht auf Bedürfnisse etc. zurückzuführen ist…. Sie schämt sich für ihre Art zu sprechen und ihre körperliche Behinderung. Thema und Inhalt einer möglichen Aktivität / Promotion Die Umkleideeinheit findet im Zimmer des Insassen statt, da Frau P. hauptsächlich dort ist, also ihr gewohnter Platz ist. In ihrem Raum steht ein Tisch, an dem wir arbeiten und mit einer Übung mit Kartonrollen beginnen können, um unsere motorischen Fähigkeiten zu erweitern. Frau P. sitzt im Rollstuhl. Die Kartonrollen werden aus dem Falttasche entnommen und auf den Tisch gelegt. Frau P. sollte die Rollen in verschiedenen Variationen aufstellen / ablegen, z.B. die Rollen in waggonartiger oder vertikaler Position ablegen, bis zu den Säulen aufstellen, Quadrate bilden, etc. Eine weitere Variante ist das Auswuchten der Rollen an Körperteilen wie z.B. den Händen. Dies dient der Stärkung der Muskulatur, der Beweglichkeit, der Vertragswächterprophylaxe und der Förderung der motorischen Fähigkeiten durch Gleichgewichtserhaltung, Entnahme, Auf- und Abbau der Kartonrollen. Dies hilft auch, Isolation und Langeweile zu vermeiden. Frau P. sollte lernen, dass bei ausgeschalteter optischer Steuerung die gesamte Koordination zusammenbricht. Im Hauptteil beschäftigen wir uns mit dem Anziehen. Diese Aktivität muss im Detail geübt werden. Es ist notwendig, die Erfahrung zu machen, dass jedes Kleidungsstück einem bestimmten Zweck dient, z.B. gegen Kälte und Nässe, Schutzmaßnahmen oder z.B. einen Pyjama, den man zum Schlafen anzieht. Das aufwendige Üben soll auch die Erfahrung bringen, wie man das Kleidungsstück am besten anzieht, ohne dass meine Koordination zusammenbricht und ohne das Handicap, im Rollstuhl zu sitzen. Das Hauptproblem bei Frau P. mit dem “Anziehen” ist, dass es nicht genügend Spielraum gibt. Für die Funktion des Verbandes wird auch auf die Kleidung geachtet, z.B. T-Shirts und Pyjamas aus dehnbaren Stoffen. 2.1 Die Rechtfertigung des Inhalts Frau P. bereitet mehr oder weniger große Schwierigkeiten im täglichen Handeln oder ist sogar unmöglich. Frau P. hat Bedürfnisse, um als relativ unabhängige Person leben zu können. Die richtige individuelle Auswahl der zu erlernenden Handlung spielt beim Anziehen eine wichtige Rolle. Diese Aktivität wird oft durch Bewegungsstörungen beeinflusst oder sogar verhindert. Diese Aktivität muss mit Freude und auf konstruktive Weise geübt werden. Für Frau P. bedeutet die ständige Verbesserung der motorischen Fähigkeiten die Erreichung einer zunehmenden Unabhängigkeit. 3 Intentionen 3.1 Entwicklungsperspektiven 3.1 Mit Hilfe von Unterstützungseinheiten soll Frau P. lernen, beim Anziehen unabhängiger zu sein, unabhängiger vom Personal zu werden. Sie soll sich aktiv mit Kleidung auseinandersetzen. Dass beim Kauf von Kleidung einige Punkte berücksichtigt werden müssen (was die angepasste Kleidung ist….). Sind die Verschlüsse angebracht? Hals- und Ärmelöffnung sind breit genug). Frau P. sollte auch die Handhabung und Bewegungen beim Anziehen kennenlernen. 3.2 Ziele für diese Einheit: Langfristig sollte Frau P. die Verfahren des Ankleidens internalisieren. Stärken Sie Ihr Selbstständigkeitsgefühl. Feine Ziele: Frau P. sollte die Übung mit den Papprollen beibehalten und so ihre motorischen Fähigkeiten erweitern. Sie sollte ihre Kleidung beim Einkaufen wählen. Sie sollte wissen, welches Kleidungsstück für welchen Zweck verwendet wird. In der Einführungsphase wird Frau P. darüber informiert, dass zwei weitere Personen während dieser Sitzung anwesend sein werden. Die Kartonrollen werden Frau P. aus einem Sack angeboten. Frau P. wird informiert, dass zunächst ein Quadrat von 4 Kartonrollen gelegt werden soll. Frau P. wird daran erinnert, sich auf die Rolle in ihrer Hand zu konzentrieren. Frau P. weist darauf hin, dass bei ausgeschalteter optischer Steuerung die gesamte Koordination zusammenbricht. Ermutigen Sie sie in ihrem Handeln und loben Sie sie nach Abschluss ihrer Aufgabe. Danach sollte Frau P. eine Kartonrolle auf ihre Hand legen und ausbalancieren. Sie sollte in bestimmte Richtungen balancieren, dann die Rolle in die andere Hand legen und das Gleiche mit der anderen Hand tun. Falls erforderlich, demonstrieren und bestätigen Sie ihre Handlungen. Wenn die Übung erfolgreich ist, loben Sie. Frau P. erhält dann eine 2-minütige Pause für eine kurze Pause. Wenn Frau P. zu diesem Zeitpunkt schwere motorische Probleme hat, können ihre Hände mit kaltem Wasser beruhigt werden. Nach dieser Übung soll sich Frau P. für einen Spaziergang anziehen. Die gewünschte Kleidung wird für Frau P…. vorbereitet. Wenn Frau P. nicht weiß, welche Kleidung benötigt wird, wird ihr die Wetterlage mitgeteilt und gefragt, welche Kleidung für das Wetter benötigt wird. Die Antwort sollte begründet werden, wenn dies nicht geschieht, werde ich dies langsam und verständlich begründen, und sie müssen reproduzieren/wiederholen, warum es dieses Kleidungsstück sein sollte. Gelingt dies wieder, wird Frau P. erneut gelobt. Die ausgewählten Kleidungsstücke, in diesem Fall Pullover und Jacke, werden von mir erstmals praktisch und sinnvoll vorbereitet. Frau P. wird den Pullover in die Hand nehmen und versuchen, ihn anzuziehen. Wenn es Frau P. nicht gelingt, werde ich zunächst den ersten Arm passiv führen und sie sollte ihn mit dem anderen Arm selbstständig nachahmen. Nach einem guten Erfolg wird Frau P. wieder gelobt und aufgefordert, ihre Jacke wegen der Kälte anzuziehen. Frau P. sollte den Unterschied zwischen der Jacke und dem Pullover nennen. Wenn sie das schwierig findet, wird es ihr gesagt, und sie sollte in der Lage sein, es zurückzugeben. Die Bewegungen werden wieder Frau P. genannt. Die Handlung ist die gleiche wie bei dem Pullover. Wir, Frau P., haben Schwierigkeiten, die Jacke zu schließen, ihr wird gezeigt, wie man es macht, und sie soll es tun. Wenn sie immer noch Schwierigkeiten hat, werde ich ihre Hand und ihren Arm aktiv führen. Nach erfolgreicher Tätigkeit wird Frau P. wieder gelobt. Als Belohnung wird ein kurzer Spaziergang nach der Einheit gemacht. 4.2 Kommunikation bei Frau P.Dysarthrie (Dysarthrie ist eine motorische Sprachstörung, die auf eine neurologische Verletzung der motorischen Komponente des motorischen Sprachsystems zurückzuführen ist und durch eine schlechte Artikulation von Phonemen (vgl.) gekennzeichnet ist die am Sprachprozess beteiligten Muskeln und Organe (Kehlkopf [ Der Kehlkopf, allgemein als Sprachbox bezeichnet, ist ein Organ im Hals von Tetrapoden, die an der Atmung, der Klangerzeugung und dem Schutz der Luftröhre vor Nahrungsaspiration beteiligt sind) und Stimmbänder) sind so intakt wie das sprachliche Wissen. Lediglich die motorische Innervation der Sprachmuskulatur wird gestört. Bei Frau P. klingt vieles verwaschen, unklar und angespannt. Ihre Sprachatmung ist gestört, was die Sprachqualität und die musikalischen Sprachkomponenten (Sprachmelodie, Sprachtempo (Sprachtempo ist ein Maß für die Anzahl der innerhalb einer bestimmten Zeit produzierten Spracheinheiten eines bestimmten Typs), Lautstärke, Dynamik und Rhythmus) beeinträchtigt und die Stimme manchmal rau und kratzig oder nasal klingen lässt. Die Umkleideeinheit findet im Zimmer des Insassen statt, da sich Frau P. hauptsächlich dort befindet, also an ihrem üblichen Platz. In ihrem Zimmer gibt es einen Tisch, auf dem wir mit den Kartonrollen arbeiten können. Der Zeitraum ist auf 15.00 bis 16.00 Uhr am Dienstag festgelegt. Das Gerät ist auf eine Zeitspanne von 30 Minuten eingestellt. Dies scheint für Frau P. eine angemessene Zeitspanne mit Vor- und Nachbereitung zu sein.