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Trainingseinheit 1
Sicherheit und Privatsphäre im Internet und im Alltag
Was ist das überhaupt und welche unterschiedlichen Verfahren gibt es? Jedes Jahr versorgt es die Stadt Solothurn und 19 umliegende Gemeinden mit Gas, versorgt Kunden in der Stadt mit Strom und versorgt sie mit Wasser in der Stadt Solothurn, in Feldbrunnen und im Grenzgebiet Biberist (Biberist ist eine Gemeinde im Kreis Wasseramt im Kanton Solothurn in der Schweiz ) und R체ttenen. Als eines der führenden Elektro-, Telekommunikations-, Gas-, Heizungs- und Sanitärinstallationsunternehmen der Region bietet die Regio Energie Solothurn ein breites Leistungsspektrum. Sie sind sowohl für private Haushalte als auch für Gewerbe und Industrie bestimmt. Unter anderem werden folgende Dienstleistungen angeboten: Schulungen Die Regio Energie Solothurn bietet Schulungen für Elektro- und Sanitärinstallateure, Informatiker und Betriebswirte an. In diesen Bereichen bildet das Unternehmen derzeit insgesamt 14 Auszubildende aus. Oberstes Organ ist der Verwaltungsrat mit 9 Mitgliedern, in dem die regionalen Gemeinden und die Industrie vertreten sind. Die Leitung des Unternehmens obliegt der Geschäftsführung. Geschichte Regio Energie wurde 1861 als privates Gasunternehmen Solothurn gegründet. Aus der Fusion von Elektrizit채tswerk (EWS) und Gas- und Wasserwerk (GWS) entstand die St채dtische Werke Solothurn (SWS). Seit 2002 verfügt da
s Unternehmen über eine Corporate Identity (CI): Mit der umfassenden Neugestaltung des Auftritts (neues Logo; Farbe gelb) ging eine Namensänderung einher. Aus den Werken Solothurn wurde die Regio Energie Solothurn (Solothurn ist eine Stadt, eine Gemeinde und die Hauptstadt des Kantons Solothurn in der Schweiz ). Alle Fahrzeuge und Gebäude wurden neu gekennzeichnet und die Drucksachen (Geschäftsberichte, Informationsbroschüren, Briefpapier, etc.) neu gestaltet. Die Namensänderung in Solothurn (der Kanton Solothurn ist ein Kanton der Schweiz ) und die umliegenden Gemeinden wurden durch verschiedene Aktivitäten wie Plakatierung, Werbung und einen Internetauftritt bekannt gemacht. Biometrische Datensicherheit , kleines Horrorszenario?
Stellen Sie sich vor, Sie müssen Ihren Fingerabdruck bei einer Kontrolle irgendwo hinterlassen, z.B. an einer Grenze. Es wird digitalisiert und in einer Datenbank gespeichert. Ein Hacker bekommt später irgendwie Zugang dazu, lädt seine biometrischen Daten herunter, verbrennt den Fingerabdruck (Ein Fingerabdruck im engeren Sinne ist ein Abdruck, der von den Reibungsrippen eines menschlichen Fingers hinterlassen wird) per Laser in einen Latexhandschuh (Ein Gummihandschuh ist ein Handschuh aus Gummi) und lässt ihn am Tatort zurück. Oh. Es liegen Schwierigkeiten vor, und dieses Szenario ist nicht ganz so weit von der Realität entfernt, denn die Biometrie, d.h. die (digitalisierte) Erfassung von Körpermerkmalen wie Fingerabdrücken, Irismustern oder Gesichtsarchitektur zur Identifizierung von Personen, ist das neue Goldene Kalb, um das herum die Sicherheitsexperten dieser Welt tanzen. Viele Länder wollen Fingerabdrücke und andere körperliche Daten auf den persönlichen Personalausweisen ihrer Bürger speichern. Trotz aller Bedenken der Datenschutzbeauftragten. Wie Sie aus dieser kleinen Geschichte ersehen können, ist der Umgang mit biometrischen Daten umstritten. Tatsache ist, dass Passwörter und Passwörter langsam aus der Mode kommen, denn in unserer Zeit ist nur ein Passwort sehr wahrscheinlich zu wenig Schutz vor Missbrauch. Biometrie: Was ist Biometrie (Biostatistik ist die Anwendung der Statistik auf ein breites Spektrum von Themen der Biologie) und welche Methoden gibt es? Biometrie (Biometrics bezieht sich auf Metriken, die sich auf menschliche Eigenschaften beziehen) ist ein griechischer Begriff, der bedeutet: biologische Statistik, Zählung und Messung von Lebewesen. Immer häufiger werden Pässe und Passwörter durch biometrische Erkennungssysteme ersetzt. Die Detektionssysteme arbeiten alle nach dem gleichen Verfahren: In einem ersten Schritt werden verschiedene Daten, d.h. vor allem die Körpermerkmale einer Person, digitalisiert und im System gespeichert. Diese gespeicherten Referenzdaten werden in der Fachsprache als Vorlagen bezeichnet. Mit jeder neuen Identifikation wird eine weitere Messung durchgeführt und die Übereinstimmung mit der verfügbaren Probe (Templates) überprüft. Wenn die beiden Messungen identisch sind, wird die Identität der Person bestätigt und das Erkennungssystem weiß, wer die Person ist. So kann beispielsweise der Zutritt zu Gebäuden erlaubt oder verweigert werden. Die verschiedenen Verfahren: Fingerabdruckerkennung Die Fingerabdrücke jeder Person sind völlig einzigartig und bleiben ihr ganzes Leben lang identisch (außer bei Verletzungen mit Narbenbildung). Die Fingerabdruckerkennung (Fingerabdruckerkennung oder Fingerabdruckauthentifizierung bezieht sich auf das automatisierte Verfahren zur Überprüfung einer Übereinstimmung zwischen zwei menschlichen Fingerabdrücken) basiert auf der Tatsache, dass die Analyse winziger Merkmale wie Schweißstutzen, Nutabstand und Verzweigung definiert werden kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Personen den gleichen Fingerabdruck haben, wird auf weniger als eine von einer Milliarde geschätzt.
Die Iriserkennung ist ein stabiles Merkmal. Wenn keine mechanische Beschädigung vorliegt, halten die Proben ein Leben lang. Bilder einer Iris, die im Abstand von 25 Jahren aufgenommen wurden, können nicht voneinander unterschieden werden. In der Iriserkennung (Iriserkennung ist ein automatisiertes Verfahren zur biometrischen Identifizierung, das mathematische Mustererkennungstechniken auf Videobildern einer oder beider Irisblenden einer Person verwendet, deren komplexe Muster einzigartig, stabil und aus einiger Entfernung sichtbar sind), erfasst eine Digitalkamera (Eine Digitalkamera oder Digicam ist eine Kamera, die digitale Bilder erzeugt, die in einem Computer gespeichert, auf einem Bildschirm angezeigt und gedruckt werden können) optisch ein hochauflösendes Bild der Iris der Augen beim Blick in eine Kamera. Ein Computer vergleicht 266 Merkmale Die Iris mit den gespeicherten Daten über die charakteristischen Muster der Ufer, Furchen, Punkte und Ringe der Irisoberfläche. Wenn es eine Übereinstimmung gibt, wird der Zugriff gewährt. Für die Gesichtserkennung stehen verschiedene Methoden und Systeme zur Verfügung. Diese Methode ist jedoch praktisch nur für die Verifikation, nicht aber für die Identifizierung von Personen geeignet, da das Risiko, dass Unbefugte aufgenommen werden, zu groß ist. Hier werden die Klangschwingungen in der Stimme einer Person gemessen und mit bestehenden Mustern verglichen. In der Regel muss die zu identifizierende Person ein bestimmtes Erkennungswort oder einen bestimmten Satz aussprechen. Dieses Verfahren kann sogar am Telefon eingesetzt werden, hat aber eine große Schwäche, nämlich die Empfindlichkeit gegenüber Hintergrundgeräuschen. Probleme, die bei der Erfassung biometrischer Merkmale auftreten können, verschiedene Faktoren wie Kameraauflösung, Umwelteinflüsse wie Licht und Temperatur, Speicherbegrenzung oder Verletzungen führen zu Ungenauigkeiten. Darüber hinaus wird es immer einen Prozentsatz von Menschen geben, für die die biometrische Identifikation aufgrund von Verletzungen oder Behinderungen ungeeignet ist (Blindheit, amputierte Gliedmaßen usw.). Ein weiterer Grund, warum die biometrische Identifizierung umstritten bleibt, ist die Bedrohung der Privatsphäre, da alle biometrischen Technologien personenbezogene Daten erfassen.
Nach der Erfassung dieser Daten im System können sie grundsätzlich an jedem anderen Ort zugänglich gemacht werden, ohne dass die betroffene Person davon Kenntnis erlangt. Diese Daten können für viele verschiedene Zwecke verwendet werden, die die Privatsphäre verletzen können. Das würde uns dem transparenten Bürger einen Schritt näher bringen. Mögliche Anwendungsbereiche Benutzerzugangssicherheit (Aufgrund der Terroranschläge auf das World Trade Center im September 2001 sind die biometrischen Verfahren zur Verbesserung der öffentlichen Sicherheit inzwischen in den Vordergrund gerückt. Die Anwendungsbereiche können grob in Gruppen eingeteilt werden: Es war manchmal etwas schwierig, die Arbeit zu teilen. Es gab einige kleine Unterschiede, aber insgesamt hatten wir einen guten Teamgeist und konnten alle Hürden nehmen. Wo, wie und warum sind Probleme aufgetreten und wie wurden sie gelöst? Wir hatten Schwierigkeiten, die einzelnen Werke sinnvoll aufzuteilen. Ein weiteres Problem war die korrekte Interpretation der Reihenfolge. Die Arbeitsteilung haben wir in einem gemeinsamen Gespräch gelöst. Nach sorgfältiger Lektüre und einiger Klärung mit dem Lehrer verstanden wir auch die Aufgabe. Was lief gut und warum? Dass sich alle an die Vereinbarungen hielten und dass alle erschienen, als wir uns außerhalb der Schule trafen. Welche Erkenntnisse und Erfahrungen wurden durch die Arbeit an der AE gewonnen? Diese Arbeit sollte nicht unterschätzt werden, wir finden Gruppenarbeit schwieriger als Einzelarbeit. Du musst dich anpassen und auf die anderen Mitglieder Rücksicht nehmen. Die Arbeit muss gut verteilt sein, damit alle gleich sind. Es ist wichtig, die Gruppenarbeit nicht zu unterschätzen, denn die Arbeit wie die einer Trainingseinheit ist komplex und erfordert Welche Konsequenzen lassen sich daraus ziehen? Dass du deine Arbeit gut planen und organisieren musst und dass du deine Zeit gut managen musst. Es ist auch wichtig, dass jeder weiß, was zu tun ist, und dass er sich bemüht, seine Arbeit gut zu machen, schließlich ist es Gruppenarbeit. Es muss auch eine aktive Kommunikation zwischen den Gruppenmitgliedern stattfinden und die Gruppe muss sich gegenseitig unterstützen. Was möchtest du bei der nächsten AE besser machen? Es muss eine umfassende Planung der Arbeitsschritte erfolgen. Der Zeitaufwand darf nicht unterschätzt werden. Teilen Sie die Arbeit fair auf.