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Gebrauchshunde
Seit der Existenz des Hundes werden sie verwendet, um Menschen bei verschiedenen Aktivitäten zu helfen. Durch die Kreuzigung verschiedener Hunderassen sind immer wieder neue Rassen entstanden.
Diese hatten immer wieder neue Eigenschaften, so dass z.B. aus Jagdhunden Hütehunde wurden.
Auch zwischen den Herdenhunden gibt es z.B. große Unterschiede allein, um die Herde zusammenzuhalten und zu führen, z.B. Border Collies arbeiten mit Blickkontakt.
Der Pudel (Der Pudel ist eine Gruppe von formalen Hunderassen, der Standardpudel, der Zwergpudel und der Spielzeugpudel) hingegen versucht, es mit Klängen zu schaffen, die er aus sich selbst macht.
Diese großen Unterschiede zeigen, mit wie vielen Hunderassen, die einzelnen Hunderassen gekreuzt werden.
Viele verschiedene Hunderassen weisen auf besondere Merkmale hin. Wie der Wachhund ist er ein guter Polizeihund (Ein Polizeihund, in einigen englischsprachigen Ländern als “K-9” oder “K9” bekannt, ist ein Hund, der speziell ausgebildet ist, um Polizei und anderem Strafverfolgungspersonal bei ihrer Arbeit zu helfen). Jagdhund: Der Jagdhund (Ein Jagdhund bezieht sich auf einen Hund, der mit oder für Menschen jagt) dient der Menschheit seit langem. Er treibt die Beute zum Jäger. Da Hunde eine so feine Nase haben, folgen sie einer Spur eines Tieres und spüren sie auf. Weil es so schnell und wendig ist, fängt e
s die meisten Tiere. Aufgrund dieser Fähigkeit wurde er zum Jagdhund ausgebildet. Schäferhunde: Die Schäferhunde gibt es schon seit langem. Er fährt die Herde des Hirten zusammen und überwacht sie. Einige arbeiten mit Blickkontakt, andere läuten ihre Glocken und wieder andere kneifen die Beine der Tiere. Der Schäferhund ist ein geselliger Hund (Tier). Wachhunde: Der Wachhund lebt meist auf großen Bauernhöfen. Er ist da, um Einbrecher und Diebe zu vertreiben oder sie auszulösen, gibt aber immer Alarm. Wenn andere Tiere auf dem Hof leben, gibt er immer Alarm, wenn etwas mit ihnen nicht stimmt. Der Wachhund ist ein Einzelgänger. Polizeihunde: Der Polizeihund dient der Polizei, um Kriminelle, Drogendealer, Drogenverkäufer und viele andere Dinge aufzuspüren. Er muss sehr schnell sein. So muss er beispielsweise Hecken und andere Hindernisse überwinden, wenn er Verfolgungsjagden zu Fuß verfolgt. Wenn er einen Verbrecher erwischt hat, bellt er ihn an und wartet, bis sein Herr (die Polizei) kommt. Er nimmt schnell verten auf und folgt ihnen, ist aber durch nichts abgelenkt. Blindenhunde: Blindenhunde haben eine sehr schwierige Aufgabe zu erfüllen. Sie müssen eine sehr lange und schwierige Ausbildung durchlaufen. Blindenhunde haben die Aufgabe, einen Blinden durch die Stadt oder über die Straße zu führen. Oder wenn etwas auf eine blinde Person fällt und sie es nicht wiederfinden kann, nimmt der Blindenhund (Blindenhunde, sind Assistenzhunde, die ausgebildet sind, blinde und sehbehinderte Menschen um Hindernisse herum zu führen) es auf. Blindenhunde müssen sehr liebenswerte und zuverlässige Hunde sein. Schlittenhunde: Schlittenhunde sind meist Huskies, die ein sehr dickes Fell haben, das sie vor Kälte schützt. Schlittenhunde müssen in Eis- und Schneebereichen Schlitten über sehr lange Strecken ziehen. Sie ziehen den Schlitten meist in Zügen von 6 bis maximal 12 Hunden und laufen immer paarweise nebeneinander. Sie tun dies hauptsächlich für die Eskimos, aber auch für andere Menschen, um ihre Beute von ihnen nach Hause zu bringen.