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Es gibt zwei Arten von Blockhäusern: 1. doppelschalig, isoliert und die Außenhülle besteht aus Balkenpaneelen – Bilder unseres HONKA-Blockhauses (wenn es fertig ist) – Bilder unseres HONKA-Blockhauses(wenn es fertig ist) – Dokumentation (Statistikberechnungen) unseres Hauses –
Bau/Erstellung eines Blockhauses – es gibt zwei Arten von Blockhäusern: 1. doppelwandig, isoliert und die Außenhülle sind Trägerplatten. 2. einschalig, ist nicht isoliert und wird wie ein 3D-Puzzle montiert, Stamm für Stamm übereinander gelegt. Wie bei unserem Haus ist es nicht mit Schrauben o.ä. befestigt, die Balken liegen einfach übereinander. Nur die untersten Balken sind am Beton des Kellers oder der Bodenplatte befestigt. Das ist der Grund, warum unser Haus an manchen Stellen so schief steht oder aussieht. Das Dachgeschoss wird als Gestütskonstruktion errichtet. Die Holzstützen im Erdgeschoss stehen auf verstellbaren Stahlfüßen, die jederzeit verstellbar sind. (Seite 22) Alle Anschlüsse müssen zug- und druckfest sein. Der Durchmesser der Strahlen kann bestimmt werden, unsere Strahlen haben einen Durchmesser von 21cm. Die Träger sind immer versetzt mit Holzdübeln miteinander verbunden. Die Ecken sind mit Spurstangen mit 12 mm Durchmesser ausgesteift. – Im Brandfall hat das Holzhaus eine höhere und längere Stabilität als ein Betonhaus. – Sie hält viel länger als ein Betonhaus. – Du kannst ein Blockhau
s abreißen und an anderer Stelle wieder aufbauen. – Holz ist atmungsaktiv und leitet die schlechte Luft (Gerüche) nach außen und leitet Säure ins Innere. – Holz hat die Eigenschaft, die Feuchtigkeit zu regulieren. Du hast keine trockene Luft im Haus. Konstante Luftfeuchtigkeit im Inneren zwischen 40 und 60%. – Holz ist ein natürlich nachwachsender Rohstoff. (Eine erneuerbare Ressource ist eine natürliche Ressource, die sich wieder auffüllt, um die durch Nutzung und Konsum verursachte Ressourcenerschöpfung zu überwinden, entweder durch biologische Reproduktion oder andere natürlich wiederkehrende Prozesse in endlicher Zeit in menschlicher Zeitskala) – Nach einer Weile verwittern die Strahlen, wenn man sie natürlich lässt. – Das Holz sollte durch einen großen Dachüberstand vor Wasser geschützt werden, da das Holz etwas Wasser aufnimmt – Sie müssen es alle 3-5 Jahre neu lackieren, lackieren oder lasieren. – Man muss Holz mögen. Wenn Sie einen Kachelofen haben (Ein Mauerofen ist ein Gerät zum Erwärmen eines Innenraums durch Strahlungsheizung, indem er die Wärme aus der periodischen Verbrennung von Brennstoff aufnimmt und dann die Wärme über einen längeren Zeitraum bei einer ziemlich konstanten Temperatur abgibt) ein offener Kamin oder ein Kamin in einem Blockhaus, müssen Sie nur 2-3 Mal am Tag heizen, um den ganzen Tag ein warmes Haus zu haben. Wenn das Blockhaus brennen sollte, dann verbrenne nicht alles. Das Haus bleibt stehen, die Balken brennen nur äußerlich, aber das Innere bleibt. (beste Brandschutzklassifizierung) Natürlich brennen die Stühle, Tische oder Holzbretter im Haus innen, aber man könnte einen feuerfesten Anzug anziehen und im Haus bleiben, nichts würde passieren, weil das Haus stehen bleibt, es würde nur eine Etage nach unten rutschen, weil das Untergeschoss aus Beton besteht und Beton die Hitze des Feuers durchbricht. Ein Blockhaus hält sehr lange, z.B. alte Blockhäuser und Stabkirchen in Norwegen und Schweden (12./13. Jahrhundert), wobei Holz äußerlich verwittert, schwarz und/oder dunkelbraun wird. Wenn Sie z.B. in einem Blockhaus in Schonach wohnen (Schonach im Schwarzwald ist eine Stadt im Landkreis Schwarzwald-Baar in Baden-Württemberg), aber mit Ihrem Blockhaus nach Villingen ziehen möchten, können Sie das Haus stapeln, an anderer Stelle einen Keller oder eine Bodenplatte, Baün und das Haus wieder stapeln (aufbauen). Ein Blockhaus kostet etwa `35`000.- (nur das Holz). Dieses Blockhaus wird dann mit zwei Schalen gebaut (siehe Diagramm unten). Die m² Wohnfläche eines fertigen Blockhauses kostet ca. 1`100,- bis 1`300,- Dieser Wert entspricht ungefähr den Kosten, die für ein Stein- oder Betonhaus entstehen. Dann musst du das Haus alle 3-5 Mal im Jahr streichen. Sonstiges Ein Blockhaus ist sehr stabil, da Holz eine extrem hohe Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse der Natur hat. Das für den Bau benötigte Holz kommt aus Finnland oder aus Regionen mit viel Holz. Das Holz wird im Winter geerntet, wenn möglich in einer Vollmondnacht, denn dann hat das Holz die beste Qualität. Das Holz wird gelagert und getrocknet (teilweise mechanisch), bis zu ca. 14% Restfeuchte. Nach dem Trocknen wird das Holz nach den Bauplänen gesägt und vorübergehend in einer Halle zur Inspektion aufgestellt. Nach der Inspektion wird das Holz in einzelne Stapel verpackt, auf LKWs verladen und zur Baustelle transportiert. Während des Baus steigt die Restfeuchte um bis zu 30%. Wohnt man dann in diesem Haus, trocknet es wieder auf ca. 12 – 15% Restfeuchte aus. Das Holz schrumpft, wenn es wieder austrocknet. Dadurch verliert ein Blockhaus an Höhe (abhängig von der Balkenstärke). In einer Meterhöhe zwischen 1,5 und 2,00 cm. Unser Haus ist 7,5m hoch und am Dach ca. 20cm kleiner geworden (daher die genaue Vorplanung).