Wie funktioniert ein Kühlschrank?
Bei einer inneren Kühlraumtemperatur von 28 °C ist die Vermehrung von Mikroorganismen, die für den Verderb von Lebensmitteln verantwortlich sind, bereits erheblich eingeschränkt. Der eigentliche Kühlprozess, der in einem Kühlschrank stattfindet, basiert auf grundlegenden natürlichen Prozessen. Entscheidend ist, dass eine verdunstende Flüssigkeit ihrer Umgebung Wärme entzieht. Ein Duft, der z.B. auf der Haut verdunstet, hinterlässt einen kühlenden Eindruck. Während des Verdampfungsprozesses bleibt die Temperatur der Flüssigkeit konstant, während die Temperatur der unmittelbaren Umgebung in Richtung der Verdampfungstemperatur der Flüssigkeit sinkt. Andererseits, wenn der Dampf einer Flüssigkeit komprimiert wird, steigt deren Temperatur. Der komprimierte und erwärmte Dampf kann diese Wärme an seine Umgebung abgeben und dann in den flüssigen Zustand übergehen. Kühlgeräte kombinieren die beschriebenen Prozesse in einem geschlossenen Kreislauf. Die Flüssigkeit, die zu diesem Zweck in einem Kühlschrank verwendet wird, wird als Kältemittel bezeichnet. Sie entzieht den Kühlgütern Wärme und gibt sie an anderer Stelle im Kreislauf wieder ab. Als Kältemittel werden Stoffe benötigt, die bei Temperaturen, die deutlich unter 0 °C liegen, unter Normaldruck verdampfen. Das Kältemittel ist ein Kältemittel mit einem niedrigen Temperaturbereich. Dazu gehören bei
Physik
Verbundnetze
Unter dem Begriff Verbundnetze verstehe ich die grenzüberschreitende Energieversorgung.
Heute ist Deutschland ein europaweites integriertes Energiesystem. Die Entwicklung von Verbundnetzen begann 1951 mit der Gründung des UCPE.
(Union zur Koordinierung des Verkehrs und der Stromerzeugung) Energie).
Diese westeuropäische Organisation die ersten Verbindungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland (Deutschland, offiziell die Bundesrepublik Deutschland, ist eine parlamentarische Bundesrepublik in Mittelwesteuropa) Schweiz (Schweiz, offiziell die Schweizerische Eidgenossenschaft, ist eine Bundesrepublik in Europa) und Frankreich vorbereitet, und 1958 wurde das erste internationale Verbundnetz in Europa realisiert, das unter dem Namen Stern von Laufenburg in die Geschichte einging. (Laufenburg ist eine Gemeinde im Schweizer Kanton Aargau) Die Länder des westeuropäischen Festlandes gehören nun zu diesem Verbundnetz. Danben betreibt auch das NORDEL-Netz (ENTSO-E, das Europäische Netz der Übertragungsnetzbetreiber, vertritt 42 Stromübertragungsnetzbetreiber aus 35 Ländern in ganz Europa und damit über die EU-Grenzen hinaus) in Skandinavien, (Skandinavien ist eine historische und kulturelle Region in Nordeuropa, die durch ein gemeinsames ethnokulturelles norddeutsches Erbe und gegenseitig verständliche norddeutsche Sprachen gekennzeichnet ist) da
Kühlschmierstoffe
1. Tätigkeitsbereich:
Schmierung Dies ist z.B. bei der Bearbeitung erforderlich, wo am Einsatzort große Reibung auftritt. Dies hält den Verschleiß des Werkzeugs gering und reduziert den Heiz- und Energieverbrauch der Maschine. Bei hohen Belastungen werden dem Kühlschmierstoff Wirkstoffe zugegeben, die mit dem Werkstück bei Drücken oder hohen Temperaturen reagieren. Dadurch wird verhindert, dass die Rauheitsspitzen von Werkstück und Werkzeug miteinander verschweißen. EP-Additive (Extreme Pressure Additives, oder EP-Additive, sind Additive für Schmierstoffe mit der Aufgabe, den Verschleiß der Teile der Zahnräder, die sehr hohen Drücken ausgesetzt sind, zu verringern) (Extreme Pressure Additives), d.h. Hochdruck-Additive, würden verwendet. Damit diese Additive wirksam sind, sind Mindestdrücke und -temperaturen erforderlich. Um die Reibung zu reduzieren, werden AW-Wirkstoffe (AntiWear-Additive (AW-Additive oder Anti-Verschleiß-Additive sind Additive für Schmierstoffe zur Vermeidung von Metall-zu-Metall-Kontakt zwischen Getriebeteilen)) zugesetzt. Diese bilden einen Film auf dem Werkstück und dem Werkzeug, der verhindert, dass beide in Kontakt kommen. Kühlschmierstoffe sollten die Wärme so schnell wie möglich aus Werkstück und Werkzeug ableiten. Dadurch wird die Bearbeitungsgenauigkeit erhöht und das Gefüge in den Deckschichten nicht verändert. Die Kühlwirkung i
Transformatoren sind stationäre elektrische Maschinen, die elektrische Energie von Systemen mit bestimmten Strom- und Spannungswerten auf Systeme mit meist unterschiedlichen Strom- und Spannungswerten bei gleicher Frequenz übertragen.
Die Aufgabe von Transformatoren ist es, Wechselspannungen und Wechselströme in größere oder kleinere Spannungen umzuwandeln. Die Übertragung von elektrischer Energie ist nur mit hohen Spannungen und kleinen Strömen möglich. Eine Anwendung von Transformatoren ist die Stromversorgung von el- Geräten. Die Netzspannung von 230 V ist für viele Geräte nicht geeignet. Es gibt verschiedene Arten von Transformatoren. Zum Beispiel Einphasen-Transformatoren und Dreiphasen-Transformatoren. Die
Einphasen-Transformatoren werden unterteilt in Kleintransformatoren, Schweißtransformatoren, Messwandler und Regeltransformatoren.
Dreiphasen-Transformatoren können in 3 Gruppen eingeteilt werden: Maschinentransformatoren, Netztransformatoren und lokale Transformatoren (ist ein Medien-Franchise, das von dem amerikanischen Spielzeugunternehmen Hasbro und dem japanischen Spielzeugunternehmen Takara Tomy hergestellt wird). Die
Grundgesetz des Transformators ist die Einführungsrecht.
Die Funktionsweise ist durch einen Änderungsstrom in Spule 1 verursacht. Die Spule 2 ist so angeordnet, dass sie einen Teil des magnetischen Flusses umfasst. Dies wird al
Stirlingmotoren sind Wärmemotoren, d.h. sie wandeln Hochtemperaturwärme in mechanische Energie um. (In den Naturwissenschaften ist die mechanische Energie die Summe aus potentieller Energie und kinetischer Energie) Ein im Motor eingeschlossenes Arbeitsgas wird zu diesem Zweck erwärmt. Die Temperatur steigt im Heizteil an. Die Wärme wird in den Motor eingebracht und vom Arbeitsteil in mechanische Energie umgewandelt. Diese mechanische Energie wird an einem Schwungrad freigesetzt und kann vielfältig genutzt werden, z.B. zur Erzeugung elektrischer Energie. Ein Modell aus dem 20. Jahrhundert Der erste Motor, der nach dem Prinzip von Robert Stirling arbeitete, war sehr einfach konstruiert. Sie wurde später entscheidend weiterentwickelt. Ein zweites Schwungrad wurde hinzugefügt und das Arbeitsgas und sein Druck erhöht. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren weltweit rund 250.000 Stirlingmotoren als Tischventilatoren, Wasserpumpen und Antriebe für Kleingeräte im Einsatz und versorgten private Haushalte und kleine Handwerksbetriebe mit mechanischer Energie. Mit zunehmender Verbreitung von Benzin-, Diesel- und Elektromotoren wurden Stirlingmotoren zunehmend vom Markt verdrängt. 1. der Kühlzylinder, wie der Name schon sagt, kühlt die erwärmte Luft wieder.2. der Heizzylinder erwärmt die Luft in seinem Inneren durch die ihm von außen zugeführte Energie.3. der Verdrängerkolben hat die Aufgabe,
Wofür brauchen wir Energie?
Wir brauchen Energie für Licht, Bewegung, Elektronik, Wärme und die Fähigkeit zu arbeiten.
Energie kann von einem Körper aufgenommen, gespeichert und freigegeben werden. Die Energieaufnahme durch einen Körper erfolgt in der Regel durch (externe) Arbeiten am Körper. Der Körper gibt Energie ab, wenn er an einem anderen Körper arbeitet, so dass Energie und Arbeit gleichwertig sind und ineinander übergehen können. Energiewandlung ist Arbeit.
Beispiel: Die Maschine funktioniert, solange ihr Energie in Form von Brennstoff zugeführt wird. Eine Lampe kann einen Raum beleuchten, solange sie mit Energie in Form von elektrischer Spannung versorgt wird. Energie ist also nichts anderes als die Fähigkeit eines Körpers, zu arbeiten. Bei der Mechanik wird zwischen potentieller Energie (In der Physik ist die potentielle Energie die Energie, die ein Körper aufgrund seiner Position im Verhältnis zu anderen besitzt, Spannungen in sich selbst, elektrische Ladung und andere Faktoren) (Positionsenergie oder Formenergie) und kinetischer Energie (kinetische Energie (in der Physik ist die kinetische Energie eines Objekts die Energie, die er aufgrund seiner Bewegung besitzt) ) unterschieden. Diese Energiequellen werden auch als Primärenergien bezeichnet. Dann gibt es noch die Sekundärenergien. Das sind Energien, die nicht direkt genutzt werden, sondern zunäch
Der Aufbau von wiederaufladbaren Batterien besteht aus zwei Elektroden, die in eine Elektrolytlösung eingetaucht sind. Die verschiedenen Batterietypen unterscheiden sich durch das verwendete Elektrodenmaterial und den Elektrolyten. Eine spezielle Art von Batterie ist oft in einer Vielzahl von Ausführungen erhältlich. So können beispielsweise die bekannten NiCd-Akkus nicht nur als weit verbreitete Rundzellen, sondern auch in einem Design bezogen werden, das an die im Automobilbereich verwendeten Bleibatterien erinnert.
Beim Laden fließt ein Strom durch die Batterie. Der Stromfluss wird durch eine Stromquelle verursacht, die als G-ähnlicher Generator dargestellt wird. Dadurch wird eine chemische Reaktion ausgelöst, die dazu führt, dass sich beide (Eine chemische Reaktion ist ein Prozess, der zur Umwandlung eines Satzes chemischer Substanzen in einen anderen führt) Elektroden chemisch verändern. Die genaue Reaktion hängt vom Batterietyp ab. Für diese Reaktion steht irgendwann nicht mehr genügend Elektrodenmaterial zur Verfügung, das für den Elektrolyten zugänglich ist. Von diesem Zeitpunkt an wird die Batterie nicht mehr aufgeladen, sondern die Elektrolytlösung wird dekomprimiert (Ein Elektrolyt ist eine Substanz, die bei Auflösung in einem polaren Lösungsmittel, wie z.B. Wasser, eine elektrisch leitende Lösung erzeugt). Da es sich fast immer um einen wässrigen Elektrolyten handelt, wird da
Nikolaus Kopernikus ist ein polnischer Astronom (Ein Astronom ist ein Wissenschaftler auf dem Gebiet der Astronomie, der seine Studien auf eine bestimmte Frage oder ein Gebiet außerhalb des Bereichs der Erde konzentriert) der das heliozentrische Weltsystem etabliert hat. Diese Theorie geht davon aus, dass sich die Sonne in der Nähe des Raumzentrums befindet, während sich die Erde einmal täglich um ihre eigene Achse dreht und die Sonne jährlich umkreist.
1 Das Leben von Nicholas Copernicus Nicholas Copernicus (polnisch: Nicholas Koppernigk), wurde am
19. Februar 1473 in Thorn (heute Torun, Polen) in einer Familie von Kaufleuten und Gemeindevertretern geboren.
Sein Vater war aus Krakau. Er starb, als Kopernikus starb. war nur zehn Jahre alt.
Nikolaus besuchte die Pfarrschule in Thorn und später die Kulmer Partikular, wo er die Würde des civicus academicus (akademischer Bürger) erwarb. Sein mütterlicher Onkel, Bischof Lukas Watzenrode, sorgte dafür, dass sein Neffe eine gründliche Ausbildung an den besten Universitäten erhielt. Im Alter von achtzehn Jahren schrieb sich Kopernikus an der Universität Krakau ein, wo er vier Jahre lang Mathematik, Astronomie und Aristoteles studierte. Bevor er Polen verließ, ernannte ihn sein Onkel zum Kirchenverwalter in Fraünburg. Im Alter von 24 Jahren begann Kopernikus ein Studium des Kirchenrechts an der Universität Bologna. Er lebte zu die
Heinrich Rudolf HERTZ (Heinrich Rudolf Hertz war ein deutscher Physiker, der die Existenz der elektromagnetischen Wellen, die von James Clerk Maxwells elektromagnetischer Lichttheorie theoretisiert wurden, zunächst schlüssig bewies) (1857 – 1894)
Hertz’ herausragende Leistung war die Erzeugung und der Nachweis elektromagnetischer Wellen, die ihn als Physiker bewiesen, der Theorie und Experiment im gleichen Maße beherrschte.1888 half er schließlich Farady-Maxwells Feldtheorie, Anerkennung zu finden und schuf die physische Voraussetzung für die Entstehung von Funktechnologie. Lebenslauf:
Heinrich Rudolf Hertz wurde am 22. Februar 1857 in Hamburg geboren (Hamburg, offiziell Freie und Hansestadt Hamburg, ist die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die achtgrößte Stadt der Europäischen Union). 1876/77 absolvierte Hertz ein Praktikum bei einem Baumeister in Frankfurt, das ihn nicht sehr zufrieden stellte, woraufhin er am Polytechnikum in Dresden (Dresden ist die Hauptstadt und nach Leipzig die zweitgrößte Stadt des Freistaates Sachsen in Deutschland) ein Studium der Ingenieurwissenschaften begann. Da ihn auch das nicht wirklich herausforderte, verließ er Dresden nach 5 Monaten, um seinen einjährigen Militärdienst in Berlin zu leisten (Die Humboldt-Universität zu Berlin ist eine der ältesten Universitäten Berlins, die am 15. Oktober 1811 vom liberal-preußischen Bildung
Torricelli ging davon aus, dass Luft Gewicht hat. Galilei bewies, dass flüssige und feste Materie von der Erde angezogen werden, weil sie Gewicht haben. Als die Weite des Weltraums entdeckt wurde, befürchteten einige Wissenschaftler, dass die Luft in den Weltraum entweichen könnte. Aber Torricelli glaubte das nicht, denn die Luft war noch da. Also geht er davon aus, dass Luft Gewicht hat. Das musste er nun experimentell beweisen.
Er füllte ein Reagenzglas mit Quecksilber, das mobil, flüssig und luftdicht ist. Bevor er das Reagenzglas umdreht und in einen mit Quecksilber gefüllten Topf stellt, schließt er die Öffnung, damit das Quecksilber nicht ausläuft, sobald er es umdreht.
Nun, als sich das umgekehrte Reagenzglas im Topf befand, öffnete er es, so dass das Quecksilber auslaufen konnte. Also musste es flüssig und schwer sein. Da es luftundurchlässig ist, bildete sich am Ende des Reagenzglas ein Vakuum. Der Pegel des Quecksilbers im Topf stieg nur langsam an, obwohl das Quecksilber eigentlich recht schnell in den Topf fließen musste, da es relativ schwer ist.
So musste ein Gewicht in Form von Druck auf die Oberfläche des Quecksilbers im Topf aufgebracht werden. Luftdruck Dies bewies, dass Luft Gewicht hat und daher von der Erde angezogen wird.