Externe Faktoren: Bildung, Lebenserfahrung, Bildung, politische Einflüsse, Gesellschaft, Beobachtung, Vorbilder, Charakter, Eigenschaften, interne Faktoren: Prädisposition, 1. was ist Entwicklung? Sie umfasst im weitesten Sinne alle Erfahrungs- und Verhaltensänderungen, die im Laufe des Lebens auftreten oder mit dem Altern verbunden sind, miteinander verbunden sind und von der Empfängnis bis zum Tod kontinuierlich stattfinden. 2. Was ist das charakteristische Merkmal der modernen Entwicklungspsychologie? (Die Entwicklungspsychologie ist die wissenschaftliche Erforschung, wie und warum sich der Mensch im Laufe seines Lebens verändert. Entwicklung ist immer ein Zusammenspiel von Umwelt- und Investitionsfaktoren. Die Entwicklung ist immer progressiv, man entwickelt nie die Rückentwicklung = Altern 3. Worauf sind Entwicklungsprozesse angewiesen? Äußere Faktoren
Bildung, Lebenserfahrung, Bildung, Beobachtung, Vorbilder, Medien, Pole. Das ist genau das Gegenteil von dem, was die Umweltoptimisten sagen. 5. Was ist Lernen in der Psychologie? Lernen= alle Verhaltens- und Erfahrungsänderungen, die durch Erfahrung und nicht durch Reifung ausgelöst werden. Glockenton (CS)Speichelfluss (CR) = (UCR) Die Fütterung mit dem Glockenton muss mehrmals erfolgen, damit der Hund lernt, das Futter mit dem Glockenton in Verbindung zu bringen. 8. Was lernt man bei der klassischen Kondensation? Au
Handeln (Philosophie)
Sherifs Experiment, bei dem er ein Sommerlager einrichtete und Gruppenbildungen untersuchen wollte. I.)
Erklären Sie, welche Annahme Sherif mit seiner ersten “Intervention” (der neuen Zusammensetzung der Gruppen im Gegensatz zur ersten Sympathiebildung) überprüfen wollte. Was war das Ergebnis? (1. und 2. Stufe)
Ich denke, Sherif wollte bei der Reorganisation der Gruppen im Gegensatz zu den Sympathien der Jungen vor allem prüfen, ob der Zusammenhalt und/oder das Gefühl, das wir innerhalb einer Gruppe haben. hängt ab von die “natürlichen” und unbeeinflussten, spontanen Sympathien. Neben der Beantwortung dieser Tatsache konnte er auch seine Beobachtungen der bisherigen Gruppenstrukturen unabhängig von spontaner Sympathie machen und damit die Ergebnisse unvoreingenommener machen. Sein Experiment zeigte, dass die einzelnen Jungen die anderen Mitglieder ihrer Gruppe, die eigentlich spontan weniger Verständnis für sie hatten, für attraktiver hielten als die Jungen von der Gruppe.Nach einer zweiten Phase wurde eine über mehrere Tage aufgebaute Beziehung zwischen den Jungen in verschiedenen Gruppen offenbar vollständig zerstört und die spontanen Einzelbindungen durch Gruppensympathien in den Untergruppen ersetzt.
Die Jungs hätten genauso gut an den ursprünglichen Bindungen festhalten und sie über das Gefühl der Zugehörigkeit zur Gruppe stellen können. Sherif zeigte, da