Der grundlegende Unterschied zwischen der ehemaligen und der heutigen Familie ist die sogenannte Hierarchie. In der Vergangenheit übernahm der Vater alle wichtigen Entscheidungen sowie die Aufgabe, das Geld zu beschaffen. Die Mutter war Hausfrau und die älteste Tochter unterstützte sie. Auf den Söhnen lastete die Hoffnung auf Erfolg der Eltern, der Sohn sollte den bestmöglichen Schulabschluss und die bestmögliche Ausbildung erhalten und nicht zuletzt die Familie in einem guten Licht verlassen! Darüber hinaus waren viele Kinder eine sichere Vorsorge für ihre Eltern, die sich um ihre erwachsenen Eltern kümmern und ihnen einen gewissen Wohlstand ermöglichen sollten. Die Töchter hingegen wurden buchstäblich zu Hausfrauen erzogen, ihnen wurde nur eine kleine Ausbildung erlaubt, damit sie so früh wie möglich heiraten und ein schönes Zuhause für ihren zukünftigen Ehemann schaffen konnten. Früher waren fünf oder mehr Kinder für eine durchschnittliche Familie ganz normal, aber heute ist das fast schon eine Seltenheit oder Spezialität. Heute gibt es in der Regel nicht mehr als zwei Kinder, das beweist auch eine deutsche Studie, die besagt, dass eine durchschnittliche Familie in Deutschland nicht mehr als 1 ½ Kinder in die Welt bringt. Das Familienoberhaupt ist nicht mehr der Vater, sondern die Mutter, sie verwaltet das Geld, geht meist zur Arbeit und erledigt den Haushalt. Gleichheit heißt da
Kindheit
Das erste Lebensjahr
1. Einleitung
Mit der Geburt eines Kindes beginnt ein neues unabhängiges Leben. Durch das Durchtrennen der Nabelschnur wird das Kind schließlich vom Körper der Mutter getrennt. In der Vergangenheit galt ein Neugeborenes als passives und nicht erziehbares Wesen, doch diese Meinung ist durch eine Vielzahl von Untersuchungen längst überholt. Vom ersten Tag des Lebens an zeigt ein Baby erstaunliche Fähigkeiten, die es in die Lage versetzen, sich an die Welt außerhalb der Gebärmutter anzupassen. In keiner anderen Lebensphase gibt es so viele Entwicklungen und Veränderungen wie in diesem ersten Lebensjahr.
Bei diesen Vorsorgeuntersuchungen (“U 2 U 9”) geht es nicht darum, Krankheiten zu behandeln, sondern Störungen der körperlichen, geistigen und sozialen Entwicklung rechtzeitig zu erkennen. Mit dem gelben Untersuchungsheft für Kinder hält der Arzt den Gesundheitszustand des Kindes bis zum Alter von 6 Jahren genau fest. 3. die einzelnen Entwicklungsphasen in den ersten 12 Monaten a) 1-3 Monate Trinken und Schlafen sind die Hauptaktivitäten des Kindes im ersten Monat. Die Bewegungen werden durch Reflexe bestimmt. Diese Reflexe, von denen einige bereits im Mutterleib vorhanden waren, sind immer noch vorhanden. Diese frühen Reflexe (die bei Frühgeborenen nicht immer vorhanden sind) sind ein wichtiger Hinweis auf den Entwicklung
Junge oder Mädchen? Der kleine Unterschied in der Bildung 1.2 Evaluation
Eine Umfrage unter Kindern im Kindergartenalter hat gezeigt, dass Jungen ihre Partner klüger und attraktiver finden als Mädchen, die ihnen langweilig und ängstlich erscheinen. Mädchen hingegen schätzen an ihren Kameraden, dass sie friedlicher und angenehmer sind als Jungen, die ihnen böse und wild vorkommen. Eine Umfrage unter Kindern zwischen 10 und 15 Jahren ergab, dass die Jungen sich selbst als das stärkere Geschlecht erleben. Sie sind glücklich, Jungen zu sein, weil sie denken, dass sie es besser haben als Mädchen, vor allem in Bezug auf ihre soziale Stellung, ihre Fähigkeiten und ihren Körper. Anders sieht es bei Mädchen aus (Different for Girls ist ein britisch-französischer Drama-Film von 1996, in dem eine der Protagonistinnen eine transsexuelle Frau ist). Obwohl die meisten Menschen sagen, dass sie gerne Mädchen sind, ist die Zahl der Menschen, die das Gegenteil behaupten, beträchtlich. Diese Gruppe leidet vor allem unter ihrer körperlichen Unterlegenheit. 1.3 Veränderung
Bis ins 18. Jahrhundert waren Frauen immer rechtlich von Männern abhängig. Diese rechtliche Unterlegenheit war auch biologisch gerechtfertigt. Der weibliche Körper galt als minderwertiger als der des Mannes. Der Grund dafür war, dass die Menstruation (der Menstruationszyklus ist die regelmäßige natürliche Veränderung de
Kinderarbeit
Nach Angaben der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO (The International Labour Organization ist eine Organisation der Vereinten Nationen, die sich mit Arbeitsfragen, insbesondere internationalen Arbeitsnormen, Sozialschutz und Arbeitsmöglichkeiten für alle befasst)) müssen etwa
211 Millionen Kinder im Alter von 5 bis 14 Jahren arbeiten, 120 (BR-120 ist eine Bundesstraße Brasiliens) Millionen davon Vollzeit. Die Arbeitsbedingungen sind in der Regel schrecklich, die Arbeitszeiten lang und die Bezahlung miserabel.
Kinderarbeit ist in Afrika südlich der Sahara am weitesten verbreitet (Afrika südlich der Sahara ist geografisch das Gebiet des afrikanischen Kontinents).
Hier arbeiten 29% aller Kinder (jedes dritte Kind). In Asien 19% aller Kinder (jedes fünfte Kind) und in Lateinamerika 16% (jedes sechste Kind). Im Vergleich zu den Industrieländern arbeitet dort nur jedes fünfzigste Kind.
Es gibt kaum eine Arbeit, die nicht von Kindern erledigt wird, so dass die Kinder in allen Bereichen der Wirtschaft arbeiten. Nur jedes fünfte Kind wird bezahlt. Kinder, die nicht bezahlt werden, müssen entweder in Familien arbeiten oder sie unterliegen der Sklaverei oder Schuldknechtschaft (Schuldknechtschaft, auch bekannt als Schuldknechtschaft oder Schuldknechtschaft, ist eine Person das Pfand der Arbeit oder Dienstleistungen als Sicherheit für die Rückzahlung für eine Schuld oder andere Verpflichtung). Eine Ur
1)Was ist ein SOS-Kinderdorf?
Ausgangspunkt und Zentrum der weltweiten Arbeit der Organisation. Ein Dorf, in dem Kinder ein neues Zuhause finden.
2)Warum werden SOS-Kinderdörfer gebaut?
Kindern, die ihre Eltern verloren haben oder nicht mehr mit ihnen leben können, ein
neues und gefährdetes Zuhause in einer familiären Umgebung zu bieten.
3)Wer ist Herman Gmeiner?
Hermann Gmeiner, der Gründer der SOS-Kinderdörfer, wurde 1919 in Vorarlberg (Vorarlberg ist das westlichste Bundesland Österreichs) geboren. Schon in jungen Jahren musste er den Tod seiner Mutter erleben. Selbst als Soldat in Russland (Russisch) mit den Schrecken des Krieges konfrontiert, erlebte er nach dem Zweiten Weltkrieg das Elend und die Aufgabe vieler Kriegswaisen und obdachloser Kinder.
Seine unerschütterliche Überzeugung, dass keine Hilfe wirksam sein kann, wenn ein Kind ohne Heim aufwachsen muss, führte zur Idee des SOS-Kinderdorfes. 1949 gründete Hermann Gmeiner den Verein SOS-Kinderdorf mit 600 Schilling in der Tasche und legte im selben Jahr den Grundstein für das erste SOS-Kinderdorf in Imst/Tirol. Die Arbeit mit den Kindern und die Organisationsstruktur der SOS-Kinderdörfer forderten Hermann Gmeiner so sehr, dass er schließlich die Entscheidung treffen musste, das Medizinstudium aufzugeben. Sein Leben in den folgenden Jahrzehnten ist eng mit der
Verwirklichung des familienorientierten Konzept
1)
Erfolgreiche Bildungsarbeit in ergänzenden Familieneinrichtungen, insbesondere im Kindergarten, ist ohne die Mitwirkung der Eltern nicht möglich. Die elterliche Arbeit dient folgenden Zielen: die Eltern sind umfassend
über die Bildungsziele und -verfahren der Einrichtung informiert.
Die Eltern lernen die Erzieherinnen und Erzieher kennen und können mit ihnen über die Erziehung ihres Kindes diskutieren. Eltern lernen neue Wege des Erziehungsverhaltens, neues Spielzeug und neue Wege im Umgang mit Kindern in der Bildungseinrichtung. Die Eltern können sich an der Organisation der Ausbildung in der außerfamiliären Einrichtung beteiligen. Die Eltern sind motiviert, die Bemühungen der Institution zu unterstützen. Die folgenden Methoden der Elternarbeit stehen zur Verfügung. Elternabende dienen dem Informationsaustausch – Durch Hausbesuche können sich Erzieherinnen und Erzieher über das Familienklima informieren und Eltern individuell beraten – Elternbesuche in der Einrichtung geben Einblick in ihre Arbeit und Organisation Darüber hinaus erscheinen Briefe von Eltern, Elternschulungen, Elternberatung, Spielzeugsammlungen zur Demonstration und Elternbibliotheken sinnvoll. Kurz nach der Jahrhundertwende entstanden in Deutschland die ersten Mütter- und Elternschulen. Müttern und Vätern wurden Vorträge und Kurse zu fast allen Aspekten der Betreuung, Entwicklung und Erziehung von Kleinkindern angeboten. Heute wird die Elternbildung von kirchlichen Organi
Er wurde am 27. Februar 1902 in Salinas, Kalifornien geboren. Dort wuchs er auf und ein Großteil seiner Arbeit basiert auf seinem Wissen über das Leben auf den Farmen und Farmen des Westens. Er arbeitete als Reporter, Chemiker und Maurer, bis sein erster Roman “Cup of Gold (Cup of Gold: A life of Sir Henry Morgan, Buccaneer, with Occasional Reference to History was John Steinbeck’s first novel, a work of historical fiction based lose on the life and death of 17th century privateer Henry Morgan)” (1921) veröffentlicht wurde. In 1930 heiratete Steinbeck Carol Henning und sie lebten in der Nähe von Monterey. Er war immer noch ein kämpfender, unbekannter Schriftsteller und sie waren sehr arm, bis er die Romane “Tortilla Flat” (1935) und “The Red Pony” schrieb, die Steinbeck zumindest einen gewissen Ruhm und Erfolg brachten.
Die Romane “In Dubious Battle (In Dubious Battle ist ein Roman von John Steinbeck, geschrieben 1936)” (1936) und “The Grapes of Wrath (The Grapes of Wrath ist ein amerikanischer realistischer Roman, geschrieben von John Steinbeck und veröffentlicht 1939)” (1939) waren typisch für das realistische “proletarische” Schreiben in dieser Zeit. 1940 wurde er mit dem “Pulitzer-Preis” ausgezeichnet. Der Roman “Von Mäusen und Menschen” handelt von Wanderarbeitern in einer kalifornischen Ranch.
Er fühlte sich mehrmals zum Theater hingezogen. 1942 spielte er
[Weiterlesen…] ÜberOf Mice and Man, The Pony John E. Steinbeck
Einleitung
Ich habe mich mit dem sexuellen Missbrauch von Kindern beschäftigt. Ich werde beschreiben, was Missbrauch ist und welche Folgen er hat. Abschließend werde ich die therapeutischen Möglichkeiten besprechen. Ichwerde auch einige anonyme Fallstudien vorstellen.
1. Was ist sexueller Missbrauch?
Kinder entdecken die Welt während ihrer Entwicklung. Um gut erwachsen zu werden, brauchen sie die Liebe, Sicherheit, Zärtlichkeit, Hilfe, Schutz und Sicherheit von Erwachsenen. Die Kinder sind auf diese Dinge angewiesen. Du vertraust den Erwachsenen völlig. Wird ein Kind missbraucht, nutzt der Täter Liebe, Abhängigkeit oder Vertrauen, um seine sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen. So beinhaltet sexueller Missbrauch immer eine Machtverteilung in einem Abhängigkeitsverhältnis[1]. Aufgrund seines Entwicklungsstadiums kann ein Kind nicht widerstehen oder ablehnen. Der Täter gefährdet die Grundlage von Leben und Entwicklung und schädigt die Gefühlswelt des Kindes. Meistens kennt das Kind den Erwachsenen so gut, dass es aufgrund seines Vertrauens in ihn nichts Schlechtes von ihm erwartet. Für einige Mädchen und Jungen ist sexueller Missbrauch zum Alltag geworden. Der Missbrauch tritt so häufig auf, dass man davon ausgehen kann, dass es in jeder Kindergartengruppe, in jeder Schulklasse, in jeder Nachbarschaft oder Beziehung[2] Kinder gibt, die sexuell missbraucht werden. Meisten