In Europa umfasst das frühe Mittelalter die Zeit bis zum Beginn des Hochmittelalters um 1050 und wird manchmal als dunkles Mittelalter bezeichnet. Die
tausend Jahre von 450 bis 1450 waren eine Zeit der allmählichen Verschmelzung von Einflüssen aus der griechisch-römischen Tradition, dem Christentum und der byzantinischen Kunst und den expandierenden Kulturen der Kelten (Die Kelten waren Menschen in der Eisenzeit und im mittelalterlichen Europa, die keltische Sprachen sprachen und kulturelle Ähnlichkeiten hatten, obwohl das Verhältnis zwischen ethnischen, sprachlichen und kulturellen Faktoren in der keltischen Welt ungewiss und umstritten bleibt) und Germanen (Die germanischen Völker sind eine ethno-linguistische indoeuropäische Gruppe nordeuropäischer Herkunft).
im Norden. Es war keineswegs dunkel im Sinne von künstlich unproduktiv, sondern eine Zeit der Entwicklung und Transformation im christlichen Lager.
Im frühen Mittelalter wurden die Voraussetzungen für die wissenschaftlichen und technischen Innovationen der Zukunft geschaffen, wie z.B. die Erfindung von die Kunst des Druckens.
Im Mittelalter blieb die Malerei die bevorzugte Methode des Religionsunterrichts, da damals die Mehrheit der Bevölkerung Analphabeten waren. Selbst in armseligen Kirchengebäuden wurden die Mauern mit einem geschmückt mit oft beeindruckenden, farbenfrohen biblischen Geschichten.
Byzantini