3 Wochen Winterferien – fast 2 Monate Sommerferien – andere wie heute – aber 6 Tage pro Woche Schule!
FDJ – Freie Deutsche Jugend – Erziehung zur sozialistischen Persönlichkeit – Gemeinschaftsorientiert – Hilfe durch FDJ – begann im Kindergarten – Schule – Ausbildung – einzige offiziell zugelassene Jugendorganisation – organisierte fast alle Lebensbereiche inklusive Freizeit – Kinderorganisation der FDJ waren die jungen Pioniere – (Die Vladimir Lenin All-Union Pioneer Organization (russisch: Всесою́зная пионе́рская организа́ция организа́ция и́мени В. И. Ле́нина; tr) Ich nehme dieses Schulsystem zum Vergleich. Vor allem, wenn ich den Unterschied im restlichen Bestand an alten Zeitschriften deutlich sehe, dass es damals mehr Disziplin in der Schule gab und dass sie schneller und besser gelernt wurde. Bücher zu schreiben, die ich in der zweiten Klasse hatte, hat mein Kind heute in der dritten Klasse. Alle Kinder, die vom 1. Juni des Vorjahres bis zum 31. Mai des laufenden Jahres 6 Jahre alt waren, mussten die Schule besuchen. Es war (aus der Sicht der Eltern) schwieriger, Kinder zurück zu bekommen als heute. Es gab auch die Möglichkeit der vorzeitigen Einschreibung von Kindern, es war mit Tests für die betroffenen Kinder verbunden. Die Schulen starteten bundesweit am Samstag nach dem 1. September, die Schule startete einheitlich am 1. September (außer Freitag und Samstag). Meine Ein
Schulen
Frauen und Jugendliche in der DDR und in der BRD
Frauen in Deutschland
Vorschläge der Bundesregierung 1984:
-Vollständige Integration von Frauen in die Gestaltung des politischen und wirtschaftlichen Lebens.
Und die Gesellschaft.
nur etwa 1/3 der Männer waren im Haushalt tätig -Einsparung durch ausreichende freie Plätze in Kinderkrippen, 25 Jahre -Geregelte Schulbildung in der DDR -Pflichtschule für Kinder ab 6 Jahren oder
7 – mindestens 9 Jahre Besuch eines POS (Polytechnisches Gymnasium) – nur wenig Abitur (Abitur ist ein Hochschulabschluss in Deutschland), Litauen, Finnland und Estland) an einem EOS (Extended High School) – fest verankert im Unterricht der Lehren der SED und des Sozialismus – neben den üblichen Fächern wie Deutsch und Mathematik auch Russisch und Staatsbürgerkunde – auch Unterricht von DDR-Werten wie…..: Gründlichkeit, Effizienz, Verantwortungsbewusstsein, Sparsamkeit, Ordnung, Hilfsbereitschaft, Auf- und Unterordnung, Rolle der beruflichen Tätigkeit von Frauen etc. 1979 gab es 2,3 Millionen Mitglieder -Organisiert die Freizeit junger Menschen (DDR-Verfassung: Freizeit soll sinnvoll und effektiv genutzt werden -Organisierte Freizeit soll für die Weiterbildung genutzt werden, kaum von der Schule zu unterscheiden – Folge: kein Platz für Unerwartetes und Spontanes
Erstes Poster:
Dieses Poster zeigt den Bildungsweg einer Kindergärtnerin. Nach 4 Jahren Gymnasium oder Gymnasium besucht man die Bildungseinrichtung für Kindergarten (Kindergarten ist ein vorschulischer Bildungsansatz, der traditionell auf Spiel, Gesang, praktischen Aktivitäten wie Zeichnen und sozialer Interaktion als Teil des Übergangs von zu Hause zur Schule basiert) Pädagogik. Nach einer 5-jährigen Ausbildung schließt man mit der Matura ab. Darüber hinaus erwerben sie die Fähigkeit, in einer Kindertagesstätte oder in einer Gruppe von Kleinkindern (Kinder unter 3 Jahren) zu arbeiten. Sie können auch die High School abschließen und ein 2-jähriges College besuchen.
Meine Mutter absolvierte das Gymnasium und ging dann an die Bildungseinrichtung für Kindergartenpädagogik. Meine Mutter hatte das Glück, gleich nach ihrer Eignungsprüfung eine Stelle zu bekommen. Die Karrierechancen sind leider eher schlecht, da auch die Zahl der Kindergeburten deutlich zurückgegangen ist. Allein 5 Mädchen aus Marchtrenk gehen in die 2. Klasse der Bundesfachschule für Kindergartenpädagogik. Vor zwanzig Jahren, Gott sei Dank, war die Situation besser und meine Mutter hatte das Glück, nach ihrer Prüfung einen Job zu bekommen. Sie arbeitet im Kindergarten I. Es gibt 5 Gruppenräume, 2 Übungsräume, 1 Esszimmer, 1 Büro, 1 Sprachtherapieraum, 1 Schlafsaal und einen großen Garten. Öffnung
Einführung: Ich möchte dir von einer amerikanischen High School erzählen. Ich habe dieses Thema gewählt, weil die meisten Filme, die ich mir ansehe, in Amerika spielen, so dass dieses Leben für mich sehr interessant ist. Es gibt so viele Unterschiede zwischen dem deutschen und amerikanischen Leben und ich wollte wissen, was es ist. Vor allem würde ich gerne mehr über das Leben der Teenager erfahren. Deshalb habe ich das Thema gewählt: Ein normaler Tag an einer amerikanischen High School.
Meine Präsentation besteht aus 5 Teilen. Im ersten Teil werde ich eine amerikanische High School beschreiben. Dann möchte ich mit den Stundenplänen und Lektionen fortfahren. Danach erzähle ich dir etwas über den Schulbus in Amerika. Und dann spreche ich über die Clubs und den Sportunterricht. Abschließend erzähle ich Ihnen etwas über die Unterschiede zwischen deutschen und amerikanischen Schulen.
Beschreibung einer amerikanischen High School: Eine American High School ist eine Schule für alle Kinder ab 14 Jahren. Es gibt keine Abteilung im Gymnasium, Realschule o (Realschule ist eine Art Gymnasium in Deutschland, Schweiz, Liechtenstein und Estland) r Hauptschule. (Eine Hauptschule ist eine Sekundarschule in Deutschland und Österreich, die nach vier Jahren Grundschulzeit beginnt und die Sekundarstufe I nach der International Standard Classification of Education anbietet) Hier
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Zusammenfassung Das fliegende Klassenzimmer Erich Kästner Vorwort 1
Erich Kästner hatte diese Geschichte bereits vor zwei Jahren geschrieben, aber er kam nie dazu. Als ihm die Ideen ausgegangen waren, schaute er sich kurz in der Natur um und konnte weiter schreiben.
Vorwort 2
Erich Kästner verliert seinen grünen Bleistift. Er schreibt auch ein wenig über Johnny Trotz. Kästner beendet das Vorwort mit seinem Freund Eduart, der ihn jeden Abend abholt. Kapitel 1 Die Schüler arbeiten an einem für Weihnachten geplanten Stück. Das Stück heißt The Flying Classroom. Es gibt einen Kampf in der Turnhalle. Kapitel 2 Das zweite Kapitel beschreibt den Nichtraucher näher. Man sagt, dass er in einem alten Eisenbahnwagen lebt, den er in seinem Garten hat. Es zeigt sich auch, dass Rudi Kreuzkamm wegen der mitgebrachten Diktatbücher entführt wurde. Kapitel 3 Sebastian besucht das Egerland, um die Situation zu klären. Zwischen Sebastian und Egerland (Das Egerland ist eine historische Region im hohen Nordwesten Böhmens in der Tschechischen Republik an der Grenze zu Deutschland) findet ein Gespräch statt. So erfährt Sebastian, dass Rudi im Keller gehalten werden kann. Kapitel 4 Die Realisten und die Gymnasiasten treffen sich auf der nahegelegenen Baustelle zu einem Duell. Später gibt es eine Schneeballschlacht, die nur als Ablenkung dient, damit man die Geisel im Keller retten kann. Die Schüler erfahren, da
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