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Verfahren zur Verarbeitung von Arbeitslasten
1. Definiere den Begriff A) Eustress B) Dissstress a) Eustress (Eustress bedeutet nützlicher Stress – entweder psychologischer, physischer (z.B.) – es ist lebenswichtig, nützlich und essentiell für das menschliche Wohlbefinden. Stress fördert die Weiterentwicklung und fördert die Leistungsfähigkeit. Stress ist zunächst positiv, angenehm, befriedigend, befriedigend, befriedigend, nur der Überschuss macht krank.
b) Stress
ist negativer Stress, auf Anspannung, es gibt keine Entspannung, auf Stress gibt es keine Linderung, krankheitsverursachend Stress aus dem Gleichgewicht bringend.
2. Auf welchen Ebenen erfahren Menschen Stressreaktionen? Ordnen Sie 4 Reaktions-/Warnsignale jeder Ebene der Stresserfahrung zu. 1. Kognitive Reaktionen Leere im Kopf (Verdunkelung Konzentrationsschwäche Gedanken wie: Call kurzfristige Stressbewältigungsstrategien 4. Call kurzfristige Stressbewältigungsstrategien 4. Call kurzfristige Stressbewältigungsstrategien 4. Call kurzfristige Stressbewältigungsstrategien kurzfristige Stressbewältigung (Stressbewältigung bezieht sich auf das breite Spektrum von Techniken und Psychotherapien, die darauf abzielen, das Stressniveau einer Person zu kontrollieren, insbesondere chronischen Stress, meist zum Zwecke der Verbesserung des täglichen Funktionierens) 4. nennen sie “Angst”. Nennen Sie langfristige Stressmanagementstrategien. Sie beginnen haupt
sächlich auf der kognitiven Ebene. 6. Was ist Aufsicht? Supervision ist eine professionelle, moderne Methode der psychosozialen Entlastung für die Pflegekräfte. Einzelpersonen, Teams, Gruppen oder Organisationen reflektieren arbeitsbezogene Probleme im Zusammenhang mit der Team- oder Organisationsdynamik mit Hilfe eines Vorgesetzten. ist eine Form der berufsbegleitenden Beratungs-, Trainings- und Unterstützungsarbeit, die auf den Ausbau der Fachkompetenz und die Schaffung zufriedenstellender Arbeitsbeziehungen abzielt. bietet eine differenzierte Sicht auf das Arbeitsfeld mit seinen Strukturen, Handlungsweisen und Problemen. gewährleistet die persönliche, berufliche Entwicklung und Qualifikation der Mitarbeiter. fördert kreatives Denken. Neue berufliche Perspektiven und Handlungsoptionen können so entdeckt und getestet werden. 7. Erläuterung von 2 verschiedenen Arten der Aufsicht. Einzelaufsicht Ist ein individuelles Gespräch zwischen einem Vorgesetzten und einem Vorgesetzten. Hier lernt der Vorgesetzte durch Übungen, soziale Fähigkeiten im Umgang mit anderen Menschen, z.B. individueller Umgang mit Gefühlen wie Ekel, Stress, Konkurrenz. Das erhöht das Selbstwertgefühl und der Vorgesetzte erhält mehr Sicherheit und wird widerstandsfähiger in seiner Arbeit. Der Erfolg hängt davon ab, inwieweit der Betroffene seine Gedanken und Gefühle kommuniziert. Gruppenaufsicht Hier kommen Krankenschwestern aus verschiedenen Heimen mit ähnlichen Arbeitsbereichen zusammen, um über Schwierigkeiten zu sprechen, die sich aus ihrer Arbeit ergeben. Team Supervision Ein ganzes Team hat sich für die Supervision entschieden, weil es im Team keine Lösung gibt. Das Team arbeitet täglich zusammen, es kann eine ganze Station von Ärzten, Krankenschwestern, Krankenschwestern, Krankenschwestern und Therapeuten sein. Fallüberwachung. Ein Team beschäftigt sich mit einer typischen Fallsituation, der Fallarbeit. Es wird für schwierige Bewohner eingesetzt, wo die Betreuer von der Situation überfordert und hilflos sind, wo sie an ihre Grenzen stoßen, wo sie nicht mehr wissen, was sie tun sollen (soziale Überlastung). Zum Beispiel ist die Selbstverletzung einer Person gefährdet oder ins Krankenhaus eingeliefert, 8. nennen Sie die Phasen des Burnout-Syndroms nach ihrem zeitlichen Verlauf, 1. Begeisterung, 2. Stagnation, 3. Frustration, 4. Apathie, 11. Was ist die Ursache des so genannten Helfersyndroms Eine vom Helfersyndrom betroffene Person ist jemand, der das Ideal verinnerlicht hat, dass man nur gut ist, wenn man anderen, schwächeren, kranken, benachteiligten oder bedürftigen Menschen hilft. Für den Betreuten sollte der Helfer das Ideal verkörpern, das er in seiner Kindheit bei seinen eigenen Eltern vermisst hat. Extremes Wettbewerbsverhalten und Aggressivität Zwanghaftes Streben nach Anerkennung. 3. Frustration Sie stellen die Arbeit in Frage, wenn Sie den falschen Beruf gewählt haben, wenn in der Ausbildung etwas schief gelaufen ist. Die eigene Einstellung wird negativ, man sieht Schwierigkeiten mit sich selbst, auch mit den Menschen, mit denen man zusammenarbeitet. Es wird nie funktionieren. In der Arbeitswelt gibt es ein wenig Nervosität und Konflikte. Es entsteht ein Gefühl der Machtlosigkeit. Du zweifelst an seiner Fähigkeit. Nicht einmal die größte Anstrengung scheint zu helfen. Die psychosomatischen Symptome sind nun chronisch arbeitsfreudig reduziert. 9a. Beschreiben Sie die erste Phase des Burnout-Syndroms, Begeisterung, Begeisterung, Freude am Berufseinstieg, Sie müssen sich anstrengen, aber das Gefühl, dass es sich lohnt, zu scheitern, ist nicht so wichtig. Man identifiziert sich gerne mit den Kollegen, dem gesamten Arbeitsteam und dem gesamten Unternehmen. Überstunden sind kein Problem, Arbeit macht Spaß Verliert oft den Überblick, was in der Situation wirklich vor sich geht. 9b. Phase des Burnout-Syndroms beschreiben 2Stragnationsphase Allmählich das Gefühl, nichts voranzubringen, man zweifelt an seiner Leistung, weiß aber nicht wirklich, warum Man sieht die erhofften Ergebnisse nicht Schwankungen in der Arbeitsfreude führen vorübergehend zu Leistungseinbußen, an denen man selbst zweifelt. Man infiziert sich langsam mit der negativen Einstellung seiner Kollegen, versucht aber, sie zu bekämpfen. Du isolierst dich, um dich zu schützen. Bereits leichte gesundheitliche Beeinträchtigungen wie z.B. Magen, Kopf 9. Beschreiben Sie die 4. Phase des Burnout-Syndroms (Burnout ist eine Art psychischer Stress) 4. apathische Phase man tritt nicht nur vor der Arbeit zurück, sondern auch vor der Möglichkeit, etwas zu verändern. Der Abstand zu den Arbeitskollegen zur Familie wird immer größer Der Mangel an Selbstvertrauen wird immer größer. Man ist entmutigt, man wagt es nicht, seinen Zustand zu ändern oder seinen Job zu wechseln Kein Interesse mehr an seiner Arbeit Man wird von seiner Arbeit weggedrängt, ist völlig apathisch Psychischer und körperlicher Zusammenbruch, kann sich nicht mehr von selbst aufrichten.