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1815 bei Johann Leonhard Schrag in Nürnberg erschien) 1819 Das Marmorbild 1823 / 24 Krieg den Philistern 1826 1830 Der letzte Held von Marienburg 1831 Mondnacht 1832 Auf meines Kindes Tod – Viel Lärm um nichts 1 (Viel Lärm um nichts (engl.) 833 Die Freier 1834
Poets und ihre Gesellen Auch ich war in Arkadien 1 (Arkadien ist eine Landschaft im Zentrum der Peloponnes und ist eine der fünf Regionalbezirke der griechischen Region Peloponnes) 837 Das Schloss Dürande 1 (Das Schloß Dürande ist eine Novelle von Joseph von Eichendorff, die, im Winter 1835/1836 entstanden, zur Herbstmesse 1836 im Taschenbuch “Urania” beim F. A. Brockhaus Verlag in Leipzig erschien) 841 Die Glücksritter 1846 – 1854 Zur Geschichte der neüren romantischen Pösie in Deutschland und andere lit. Schriften 1855 Robert und Guiscard 1857 Lucius Geschichte der Pötischen Literatur Deutschlands Die Heilige Hedwig Stationen seines Lebens: 1788 Schloss Lubowitz bei Ratibor (Racibórz ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Schlesien) Oberschlesien Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff am 10.3. Geboren 1894 Prag Reisen 1801 – 1804 Breslau Besuch des Katholischen Gymnasiums; Wohnung in Konvikt 1805 – 1806 Halle Jura-Studium 1805 Harz Hamburg Reisen im September 1807 – 1808 Heidelberg Fortsetzung des Studiums; Hochschule bei Görres; Freundschaft mit Graf Löben 1808 Paris Wien die “Tour”, die traditionelle Bildung
sreise als Studienabschluss 1808 Lubowitz Unterstützung des Vaters als Ökonom 1809/10 Berlin Winteraufenthalt; Bekanntschaft mit Adam Müller, Brentano, Kleist, Arnim 1810 Wien Vorbereitung auf die Referenzprüfung 1811 Wien Enger Anschluss an die Familie Schlegel; Freundschaft mit Philipp Veit, (Philipp Veit war ein deutscher Maler, der Richtung der Nazarener angehörend) Dorotheas Sohn 1811/12 Referenzprüfung 1813 Teilnahme an den Befreiungskriegen; ab Oktober als Leutnant 1814 Berlin Positionssuche 1815 Berlin Expeditor beim Oberkriegskommissariat in Berlin Heirat Befreiungsarmee 1816 – 1819 Breslau Referendar 1819 Berlin Assessor Prüfung Breslau Assessor 1 (Assessor und Assessorin “; Abkürzungen: Arsch., Assess) ist in Deutschland eine Berufs- und Dienstbezeichnung, etwa als Regierungsassessor, Studienassessor, Rechtsassessor oder Bergassessor) 820 Wien Reise 1821 Danzig “Katholischer Rat”, später Regierungsrat 1822 final loss o (Löss oder Löß ist ein homogenes, ungeschichtetes, hellgelblich-graues Sediment, das vorwiegend aus Schluff besteht) für alle Waren in Schlesien 1823 Berlin im Ministerialdienst 1824 – 1830 Königsberg Regierungsrat, Oberpräsidialrat 1831 – 1844 Berlin im Ministerialdienst 1838 München Reise 1841 Berlin Geheimer Regierungsrat 1843 Danzig schwere Krankheit; Beurlaubung für die Geschassung der Geschichte der Marienburg 1 (Malbork ist eine Kreisstadt im Powiat Malborski der polnischen Woiwodschaft Pommern) 844 Berlin Ausscheiden aus dem öffentlichen Dienst wegen Krankheit 1846 / 47 Wien Baden bei Wien langer Aufenthalt; Treffen mit R. und C. Schumann, A. Grün, Meyerbeer, Grillparzer, Stifter; mehrmonatiger Aufenthalt in Baden bei Wien mit seiner Schwester 1847 Danzig – (Danzig, die Hauptstadt der Woiwodschaft im Norden von Polen , liegt an der Ostsee rund 350 km nordwestlich von Warschau) Berlin Rückkehr 1848 Köthen (Köthen ist die Kreisstadt des sachsen-anhaltischen Landkreises Anhalt-Bitterfeld) – Dresden Reise 1849 Berlin Rückkehr 1855 Neiße
Übersiedlung; Tod seiner Frau 1857
Tod am 26.11.