|
Grundsatz: Autor, Titel, Thema, Verfassungsdatum, Textart, Epoche.
Dann eine kurze Wiedergabe des Textinhalts und der Klassifizierung im Gesamtkontext.
Dann wiederholen Sie die einzelnen Textelemente, beschreiben sie aber diesmal nicht, sondern analysieren sie und interpretieren sie gegebenenfalls.
Falls vorhanden, erarbeiten Sie die sprachlichen Mittel nach/während der Analyse .
Schreiben Sie nach der Analyse /Interpretation, wenn möglich, das Hintergrundwissen des Autors auf und interpretieren Sie den Text, wenn möglich.(Absicht des Autors)
– Beschreiben Sie nach der Analyse zusätzlich die Funktion des Textes für das gesamte Buch oder ähnliches. Alle zum SCHLUSS nur Ihre eigene Meinung!!!! Achten Sie bei der Analyse darauf, die Aussagen zu zitieren. Und das nicht nur mit Zeilenangabe, sondern bringen Sie das Zitat in den Text! Achten Sie darauf, nicht in Umgangssprache zu schreiben, aber auch nicht in gehobener Qualität! Für Gedichte ist das Verfahren im Grunde das gleiche, aber die Reimform (Paar (A couplet ist ein Paar von Metern in der Poesie) Reim, Kreuzreim….) und die Art des Gedichts (Ballade, Hymne….) sollten weiterhin verwendet werden. Außerdem ist die Struktur eines Gedichts sehr wichtig. (Anzahl der Verse, Verse….) In der Poesieanalyse (Poesieanalyse ist der Prozess , die Form, den Inhalt, die strukturelle Semiotik und die Ge
schichte eines Gedichts in einer informierten Weise zu untersuchen, mit dem Ziel, das eigene und das Verständnis und die Wertschätzung des Werks zu erhöhen), spielen die sprachlichen Mittel eine noch größere Rolle als in normalen Texten. Ansonsten sollte man auf jeden Fall auch bei einer Gedichtanalyse einen epochalen Bezug herstellen!