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Kinder und Jugendliche
Henri Theodor Fontane (nachfolgend T.F.) wurde am 29.12.1819 in Neuruppin, einer Kleinstadt am Rheinsee in der Mark Brandenburg, geboren, wo auch drei seiner vier Geschwister (Rudolfe *1821 V1845; Jenny *1823 V1904; Max *1826 V1860) geboren wurden. In seiner Kindheit (ab dem Alter von sieben Jahren) T.F. lebte in der kleinen Hafenstadt Swinemünde an der Ostsee (Die Ostsee ist ein Meer des Atlantiks, umgeben von Skandinavien, Finnland, den baltischen Staaten und der nordeuropäischen Tiefebene), wo sein Vater (Louis Henri Fontane *Berlin 1796 V1867 Freienwalde) die Dorfapotheke erworben hatte, die T.F. später übernahm. Im Alter von 13 Jahren wurde er von seiner Mutter nach Neuruppin zurückgebracht, damit er das Gymnasium besuchen konnte. Eineinhalb Jahre später, im Herbst 1833, verließ er Neuruppin (Neuruppin ist eine Stadt in Brandenburg, Deutschland , Verwaltungssitz des Kreises Ostprignitz-Ruppin), um in die von Karl Friedrich von Klöden (Karl Friedrich von Klöden war deutscher Erzieher, Historiker und Geograph) gegründete Berufsschule in der Niederwallstraße zurückzukehren. Im Alter von 15 Jahren sah er seine zukünftige Frau (Emilie Rouanet *Dresden (Dresden ist die Hauptstadt und nach Leipzig die zweitgrößte Stadt des Freistaates Sachsen in Deutschland ) 1824 VBerlin 1902), die damals zehn Jahre alt war und die er schon damals attraktiv fand. Nach be
standener Abschlussprüfung an Ostern 1836 hatte er Anspruch auf ein Jahr freiwilligen Militärdienst. Im Jahre 1838, als T.F. Vater verkaufte seine Apotheke in Swinemünde (Świnoujście ist eine Stadt und Hafenstadt an der Ostsee und dem Stettiner Haff im äußersten Nordwesten Polens), zog die Familie Fontane nach Letschin im Oderbruch bei Küstrin (Kostrzyn nad Odrą ist eine westpolnische Stadt am Zusammenfluss von Oder und Warta, an der Grenze zu Deutschland ), wo T.F.s Schwester Elise (*1838 V1923) wurde geboren. Während seiner Apothekerlehre bei Wilhelm Rose schrieb T.F. seine Novelle’Geschwisterliebe’ ‘ in fünf Folgen in’Berliner Figaro’ im Dezember 1839. Daraufhin folgten einige Gedichte und Balladen. Im Jahre 1840, ein Viertel vor dem Ende seiner regulären Ausbildungszeit, erhielt er sein Diplom von seinem Rektor. Ein halbes Jahr später verließ er Berlin und ging auf ein Schloss in Lenau bei Magdeburg. Ende 1840 kehrte er jedoch nach Berlin zurück, wurde aber schwer krank und musste zu seinen Eltern nach Letschin zurückkehren. Erst im April 1841 konnte er wieder in der Leipziger Hofapotheke von Dr. Neubert arbeiten. Nachts arbeitete er in verschiedenen Zeitungen. Im Frühjahr 1842 konnte er wegen seines starken Rheumas nicht mehr in der Apotheke arbeiten. Im Sommer fühlte er sich jedoch so gut erholt, dass er in der angesehensten deutschen Apotheke (wenn nicht sogar in der Welt), der Salomonis-Apotheke von Dr. Gustav Struve, arbeiten konnte. Gustav Struve, bekannt als Gustav von Struve, bis er seinen Titel aufgab, war ein deutscher Chirurg, Politiker, Rechtsanwalt und Publizist und ein Revolutionär während der deutschen Revolution von 1848-1849 in Baden). Doch dort dauerte es nicht lange, so dass er im Frühjahr 1843 wieder in der Apotheke seines Vaters in Letschin arbeitete. Als er seine Schulausbildung beenden wollte, hatte er später das Glück, dass er sein Militärjahr nicht beenden konnte. Am 1. April 1844 meldete er sich beim zweiten Bataillon des Kaiser-Franz-Regiments in Berlin an. Am 25. Mai 1844 ging T.F. zum ersten Mal nach London , was ihn sehr beeindruckte. Sein Dienst endete am 1. April’45 und als Zivilist begann er in der’Polnischen Apotheke’ von Dr. Julius Eduard in Berlin zu arbeiten.
Einschreibung und Heirat
In Berlin traf er Emilie Rouanet nach zehn Jahren wieder, die er aus seiner Studienzeit kannte. Der jetzt 19-Jährige mochte sie auf Anhieb so sehr, dass er sich mit ihr verlobte. Im Sommer 1846 verließ T.F. die Schachtchen-Apotheke, weil er sich auf sein Staatsexamen vorbereitete, mit dessen Hilfe er später eine Apotheke führen und erwerben durfte. Während dieser Zeit lebte er abwechselnd in Letschin (Letschin ist eine Gemeinde im Landkreis Märkisch-Oderland, in Brandenburg, Deutschland ) und Berlin. Er bestand sein Examen mit “gut” und war nun als “erstklassiger Apotheker” berechtigt, eine Apotheke zu erwerben und zu leiten. Doch ihm fehlte noch die Hauptstadt, so dass er diesmal in der jungen Apotheke’Zum schwarzen Adler ’ in Berlin begann. Am 15. September 1848 arbeitete er zum ersten Mal nicht in einer Apotheke, sondern in einem Diakonissenhaus in Berlin. Im März 1849 erfuhr T.F. von seinem zweiten unehelichen Kind. In der Zwischenzeit arbeitete er als freier Mitarbeiter für verschiedene Zeitungen. Zu dieser Zeit wurde sein erstes Kind von Emilie (George Emilie *1851 V1887) geboren.
In England und Schottland
1851 schrieb er einige Gedichte und veröffentlichte ein’Deutsches Dichter-Album’. Am 2. April 1852 reiste er über Köln (Köln ist die größte Stadt des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und die viertgrößte Stadt Deutschlands), Aachen (Aachen oder Bad Aachen, traditionell in Englisch und Französisch Aix-la-Chapelle genannt, ist eine Kur- und Grenzstadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland), Brüssel (Brüssel, offiziell die Region Brüssel-Hauptstadt), ist eine Region Belgiens mit 19 Gemeinden, darunter die Stadt Brüssel, die Hauptstadt Belgiens, Antwerpen (Antwerpen ist eine Stadt in Belgien, die Hauptstadt der Provinz Antwerpen in der Region Flandern) und Gent (Gent ist eine Stadt und eine Gemeinde in der Flämischen Region Belgiens), wo er am 23. April 1852 ankam. Dort lebte er im Bezirk Bloomsbury am Travistock Square. Doch schon am 25. September 1852 kehrte er zu seiner Frau nach Berlin zurück, denn ihr zweites Kind starb nur zwei Wochen nach seiner Geburt am 2. September 1852.1854 erschien Argo. Belletristisches Jahrbuch für 1854′ und sein Buch’Ein Sommer in England’. Ihr nächstes Kind, das Anfang April 1854 geboren wurde, starb ebenfalls sechs Monate nach seiner Geburt. Im Januar 1856 entschied sich Emilie mit T.F. mittlerweile 4 ½ Jahre alten Sohn George und seiner jüngsten Schwester Elise nach London zu kommen, doch sie kehrten bereits im Mai zurück, da Emilie vom ersten Tag an in London unter Heimweh litt und sie Ende des Jahres ein Kind erwartete. T.F. wollte bis Ende 1856 in London bleiben und hatte nun Zeit, sich in London umzusehen und Freunde zu besuchen. Emilie hatte dann auch einen Jungen am 7. November (Theodore Henry *07.11.1856 V1933). T.F. kehrte nicht nach Berlin zurück, machte jedoch Ende März 1857 Urlaub und ging zu seiner Frau. Er nannte sich nicht mehr Pooter, sondern Zeitungsmann, wollte aber von seinem Arbeitgeber versichert werden, dass er und seine Familie in London leben würden, bis er nach 3-4 Jahren London verlassen wollte. Diese Forderung wurde ihm auch erfüllt, so dass er einen 3-Jahres-Vertrag über ein Jahresgehalt von 2000 Talern unterschrieb und seine Familie in den letzten Julitagen mit ihm in die St. Augustin Road in Camden Town (Camden Town, oft verkürzt auf Camden, ist ein Innenstadtbezirk im Nordwesten Londons, nördlich des Zentrums von London ) zog. Am 9. August 1858 fuhr er mit seinem Freund Bernhard von Lepel für etwa zwei Wochen nach Schottland . Mitte Januar 1859 kehrte T.F. nach Berlin zurück. Dort schrieb er’From England’, das Studien und Briefe über Londoner Theater, Kunst und Presse enthielt. Ein Jahr später erschien’Beyond Tweed’, Bilder und Briefe aus Schottland . Einige Wochen später kehrte Emilie nach Berlin zurück, da sie den Haushalt in London noch auflösen musste.
Journalist und Wanderer durch Sie Mark Brandenburg
In Berlin lebte die Familie in Hotels und möblierten Zimmern, weil sie keinen Platz zum Leben fand. T.F. versuchte mehrmals, einen festen Arbeitsplatz zu finden, schrieb aber nur wenige Artikel über Schottland und die Mark Brandenburg, wo er im Sommer seine ersten Wanderungen begann. Dennoch blieb 1859 ein schwieriges Jahr. Seine erste Tochter Martha (*1860 V1917) wurde am 21. März geboren. Am 1. Juni 1860 bekam er schließlich eine feste Anstellung bei der Kreuz-Zeitung (die Neue Preußische Zeitung wurde von 1848-1939 in Berlin gedruckt) ‘, die ihm auch sehr gut gefiel, weil er noch viel Zeit für seine Wanderungen hatte. Im Jahre 1861 schrieb er’Balladen’ und später den ersten Band’Wanderungen durch die Mark Brandenburg’ (Wanderungen durch die Mark Brandenburg ist ein fünfbändiger Reisebericht des deutschen Schriftstellers Theodor Fontane , erschienen 1862-1889) ‘. Ende Mai 1862 besuchte Emilie ihre Freundin Johanna Treutler bei Liegenitz. T.F. schrieb weiter für verschiedene Zeitungen und auf seinen Wanderungen durch die Mark, von denen nun der dritte Band (1863/64) in Planung war und der zweite’Das Oderland’ fertig gestellt wurde. Während dieser Zeit zogen die Fontanes mehrmals nach Berlin. Am 5. Februar wird T.F.s dritter Sohn Friedrich (*1864 V1941) geboren.
Diese ersten Romane
Im Jahre 1866 begann er über Kriege zu schreiben. Das erste Buch in diesem Zusammenhang war “Der Schleswig-Holsteinische Krieg 1864”. Im April 1867 wurde der fast 16-jährige George von Pastor Fournier bestätigt, der auch T.F. selbst bestätigt hatte und ihn 1850 mit Emilie heiratete. Am 5. Oktober, T.F. 71 ½ Sein Vater starb nachts gegen 11 Uhr in Schiffmühle bei Freienwalde. Im Mai 1868 machte er Urlaub im Harz (der Harz ist ein Mittelgebirge mit den höchsten Erhebungen Norddeutschlands und erstreckt sich über Teile von Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen). Ende des Jahres wanderte er durch das Havelland (geografisch ist das Havelland die Region, um die die Havel in U-Form zwischen Oranienburg im Nordosten und Rhinow im Nordwesten fließt), um an seinem dritten Band von Wanderungen durch die Mark zu arbeiten, die sein Verleger drucken wollte. Der Deutsche Krieg von 1866″ erscheint in Band I. T.F.’s 71-jähriger Mutter starb am 13. Dezember 1870. 71 schrieb er auch weiterhin Kriegsbücher: Kriegsgefangen. Erlebtes 1870′,’An den Tagen der Besatzung I/II’,’Der Deutsche Krieg von 1866′ Band II. Mitte April’71 ging Emilie mit der zehnjährigen Mahrta nach London, weil sie bei einer Freundin der Familie Fontanes wohnen sollte. Am 5. Oktober 1871 wurde er für die Franzosen in Kriegsgefangenschaft genommen, aber am 24. des Monats freigelassen. Am 6. Juli 1872 machte er Urlaub in Krummhübel und zog im Oktober von der Königgrätzerstraße zum Potsdamer Platz (Potsdamer Platz ist ein wichtiger öffentlicher Platz und Verkehrsknotenpunkt in der Mitte Berlins, südlich des Brandenburger Tores und des Reichstags, nahe der südöstlichen Ecke des Tiergartens) 134c in Berlin, seiner letzten Residenz. In’73 schrieb er:’Der Krieg gegen Frankreich ’ Band I und’Ost-Havelland’ Band III von Wanderungen. Im Sommer ging er mit seiner Familie wieder in Urlaub, diesmal in Thüringen (Der Freistaat Thüringen ist ein Bundesland in Mitteldeutschland). 1874 konnte er sich wieder einen Urlaub in Italien leisten. Band II von’Der Krieg gegen Frankreich 1870-71′ erschien’75. T.F. 18-jähriger Sohn Theo wurde im März 1875 der erste Primus omnium” (Klassenbester) in der Familie. Nachdem er Italien sehr genossen hatte, unternahm er im August 1875 seine zweite Reise nach Italien . Anfang September kehrte er dann über Österreich zurück, mit dem Gefühl, “es reicht jetzt”. Deshalb ging er im August 1877 nicht mehr nach Italien , sondern nach Thale. In’78 schreibt er’Vor dem Sturm’,’Grete Minde (Grete Minde ist ein österreichisch-deutscher Drama-Film nach dem Roman von Theodor Fontane und Regie von Heidi Genée) ‘,’L’Adultera’ und 1881’Ellernklipp’.
Erzähler und Theaterkritiker
Während seiner Zeit als Theaterkritiker waren seine Kinder Kadettenlehrer in Lichtenfelde (Georg, 30), Kammergerichts-Refrendar (Theo, 25), Buchhändler (Friedrich, 17) und Erzieher (Martha, 21). Allen ging es gut. T.F. selbst saß am Schreibtisch, sah wenige Leute und schrieb Rezensionen, Kurzgeschichten und Wanderungen wie’Spreeland’;’Schach von Wuhtenow’;’Christian Friedrich Scherenberg und das literarische Berlin von 1840′ und’Graf Petöfy’. Im Sommer 1883 ging T.F. nach Norderney (Norderney ist eine der sieben ostfriesischen Inseln vor der deutschen Nordseeküste). Obwohl das Wetter dort schlecht war, fühlte er sich in der Seeluft sehr wohl. Er machte sich jedoch Sorgen um die Zukunft seiner Kinder. Bei Mahrta zum Beispiel wollte er nicht, dass sie einen Mann unter ihrem Niveau heiratet.85 erscheint’Unterm Birnbaum’. Anfang Juni kam er für einen langen Sommerurlaub nach Krummhübel, wo er bereits’72 war. Am Heiligabend’85 verlobte sich George mit Martha Roberts, die er am 12. Juni 1886 heiratete. Theo, der in Münster lebte, verlobte sich ebenfalls – mit Mahrta Soldmann, die er ebenfalls im Oktober heiratete. Anfang Juli fuhr T.F. für eine Sommerpause ins Seebad Rüderdorf östlich von Berlin und sein Buch’Cécile’ kam auf den Markt. Mit 36 Jahren, die erst vor einem Jahr geheiratet haben, starb George an einer Blinddarmentzündung (Appendizitis ist eine Entzündung des Blinddarms) ! Im Sommer’88 ging T.F. zum dritten Mal nach Krummhübel (Karpacz ist ein Kurort und Skigebiet im Komitat Jelenia Góra, Woiwodschaft Niederschlesien, Südwestpolen und eines der wichtigsten Zentren für Bergwandern und Skifahren, einschließlich Skispringen) und in diesem Jahr erschien’Errungen, Wirrungen’. Kurz darauf, im Oktober, gründete sein jüngster Sohn Friedrich den Verlag’Friedrich Fontane u. Co’.
Das letzte Jahrzehnt und die großen Romane
Mit’Fünf Schlösser’ schreibt T.F. wieder etwas über die Mark Brandenburg und sein Roman’Stine’ erscheint parallel zu’Theodor Fontane ’ (Theodor Fontane war ein deutscher Schriftsteller und Dichter, der von vielen als der bedeutendste deutschsprachige Realist des 19. Jahrhunderts angesehen wird)’s gesammelte Romane und Geschichten’ in zwölf Bänden. Mitte April’90 wurde T.F. mit dem Schillerpreis ausgezeichnet. T.F. und seine Frau Emilie erkrankten an der Grippe. Sie heilten sich selbst mit einer’Congac-Flasche’. Dennoch ging es Emilie an einem Tag mit 56 Herzschlägen sehr schlecht. Anfang April nahm T.F. versehentlich eine Verzehnfachung des Morphins ein (Morphin ist ein Schmerzmittel vom Opiattyp, das in einer Reihe von Pflanzen und Tieren natürlich vorkommt) und fürchtete das Schlimmste. Die Familie plante, nach Verbesserung von T.F., einen Urlaub im Zillertal. Dann schrieb er sich “Quitt”, “Unerholbar” und “Frau Jenny Treibel” (Frau Jenny Treibel ist ein deutscher Roman, der 1892 von Theodor Fontane veröffentlicht wurde) – zurück zur Gesundheit. Später machte T.F. einige Kuren in Karlovy Vary. 1894 kann man’Von, vor und nach der Reise’,’Meine Kindheit’ und’Effi Briest (Effi Briest ist ein realistischer Roman von Theodor Fontane)’ lesen. 1896 wird’Die Poggenpuhls’ zu seinen Werken hinzugefügt. Am 29. November 1897 erlitt er einen Ohnmachtsanfall auf der Straße. Danach ging er zurück nach Karlovy Vary zur Kur. Auch Martha hat sich endlich verlobt. Nach seinem Tod:’Von zwanzig bis dreißig’,’Der Stechlin (Der Stechlin ist ein Roman von Theodor Fontane, geschrieben zwischen 1895 und 1897, erstmals veröffentlicht in der Literaturzeitschrift Über Land und Meer) ‘ und’Mathilde Möhring’. Am 20. September 1898 starb T.F. um neun Uhr in seinem Bett, wo er leblos zusammengebrochen war – ohne den Tod durch den Schlag der Uhr, die die Stunde des Todes seines Vaters und Großvaters begleitet hatte. An dem Tag, als sein Sohn George am 24. September starb, wurde er in Berlin beerdigt.
Die Züge rasseln in der Ferne vorbei,
Lautlos bleibt das Grab und der Schläfer drin –
Der Wind, der Wind geht darüber.