|
1. Konditionierung
Der neutrale Reiz ist mit einem auslösenden Reiz gekoppelt,
der letztlich selbst zu einem reaktionsauslösenden bedingten Reiz
wird.
:Das Lernen durch das Training bedingter Reflexe wird als klassische Konditionierung bezeichnet (Klassische Konditionierung bezieht sich auf ein Lernverfahren, bei dem ein biologisch potenter Stimulus (z.B.) (“Voraussetzung ist eine Lernmotivation. Wenn der VP im Langzeitgedächtnis den richtigen Weg zeigt, konnte das Aussterben (Aussterben des Gelernten) nicht nach 24h 2.Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die Entwicklung der Skinner Box immer wichtiger, und Amerika führte zur Entwicklung von Forschungsgeräten, die für verschiedene Tierversuche verwendet werden konnten. Die Skinner Box, benannt nach ihrem Schöpfer Skinner, wurde 1930 und 1943 weiterentwickelt und wurde sehr wichtig 2.1. Wer war Skinner? Amerika. Zwei Kollegen wurden beauftragt, wichtige militärische Untersuchungen im obersten Stockwerk eines Werkslabors in Minneapolis durchzuführen. Sie beobachteten die großen Taubenherden, die sich in der Nähe der Mühle befanden. Schlaufen, hungrige Tiere wurden in einzelnen Käfigen untergebracht und lehrten sie, Körner aus einfachen automatischen Futterautomaten zu picken, d.h. Tauben mussten ihre Schnäbel an Knöpfen picken, woraufhin Futterkörner in kleine Behälter fielen und dann an die Tauben verfüttert wurden. VT fand Verbindung zum näch
sten durch Zufall, anscheinend erwartet, dass die Wiederholung der entsprechenden Aktion wieder belohnt wird Zeigt, dass die Tiere immer mehr bereit waren, diese Aktion durchzuführen, auch wenn dies nicht der Art entsprach.
Skinner Box wird auch als Problemkäfig oder Puzzlekäfig bezeichnet. Es handelt sich um eine experimentelle Einrichtung für lernpsychologische Tierversuche , in der Tiere Lernaktionen unter kontrollierten Bedingungen durchführen.
1898 wurde die Skinner Box von Thorndike um 1930 von Skinner für den Einsatz von kleinen Säugetieren und Mäusen eingeführt, die in einer Skinner Box standardisiert sind (Eine operante Konditionskammer ist ein Laborgerät zur Untersuchung des Tierverhaltens). Drücken Sie den Hebel oder am besten. Durch die Belohnung entsteht eine bedingte Handlung und die Tiere wiederholen die Bewegung, wenn sie es gelernt haben und hungrig sind. Das Verhalten des Tieres wird immer zielgerichteter. Die Fortführung der Übung zeigte sich durch Beobachtung, Verringerung der Fehlerzahl und Reduzierung der Fehlerzahl. Aufgrund der Unnatürlichkeit des zu erlernenden Tieres bedeutet dies, dass Verbindungen ein unvermeidlich einsichtsloses Versuchsverhalten erzwungen wird, das in natürlichen Situationen selten auftritt o. nie.