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1.
Ich habe mich für ein Praktikum im Sportbüro entschieden, weil ich mich sehr für den Sport und insbesondere für das Management von Sportanlagen interessiere. Auf das Sportbüro wurde ich aufmerksam, als es im Zusammenhang mit der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland erwähnt wurde. In diesem Internetartikel wurde geschrieben, dass das Sportbüro die Aufgabe hat, einen Versuch zu starten, während der Weltmeisterschaft 2006 eine Nationalmannschaft nach Iserlohn zu bringen, damit sie übernachten und für ihre Spiele trainieren können. Es wurde auch berichtet, dass das Sportamt bereits für die Trainingsplätze und Unterkünfte der Nationalmannschaft gesorgt hatte und sich mitten in der weiteren Planung befand. Da ich mich sehr für die WM 2006 in Deutschland und den Fußball im Allgemeinen interessiere und auch selbst Fußball spiele, ist das Sportbüro genau das richtige Praktikum für mich. Während meines Praktikums im Sportbüro hatte ich erwartet, einen Einblick in die tägliche Arbeit der Mitarbeiter zu bekommen und mehr über ihre Aufgaben und Aktivitäten zu erfahren. Ich hoffte auch, einen Eindruck vom Klima zwischen den Mitarbeitern zu bekommen, wie sie miteinander umgehen, ob man unter Stress steht oder seine Arbeit in Ruhe erledigen kann. Ich hatte auch erwartet, dass ich für meine zukünftige berufliche Laufbahn etwas Neues lernen und herausfinden könnte, welche Möglichkeiten e
s für mich in der Zukunft gibt. Ich hatte gehofft, meinen Job in Ruhe erledigen zu können und nicht unter Druck gesetzt zu werden. Ich hoffte, aktiv an der Arbeit beteiligt zu sein und damit eine große Hilfe für die Mitarbeiter und keine unnötige Belastung zu sein, d.h. sie nicht mehr Arbeit zu leisten, als sie bereits haben. Ich habe auch gehofft, anspruchsvolle und vertrauenswürdige Aufgaben erledigen zu können, und hoffe nicht, dass ich nur einfache und einfache Aufgaben wie das Kopieren von Blättern oder das Kochen von Kaffee erledigen muss. Aufgrund des interessanten Internetartikels über das Sportbüro im Zusammenhang mit der Weltmeisterschaft war meine wichtigste Hoffnung, dass ich mehr über die Aufgaben und Ereignisse im Zusammenhang mit der Weltmeisterschaft 2006 erfahren würde und dass ich bei
einigen Aufgaben oder Projekten selbst helfen könnte. 2.1
Das Sportbüro ist eine Behörde. Das Sportbüro ist eine Abteilung der Abteilung Jugend/Schule/Soziales und Sport und befindet sich im Rathaus von Iserlohn. Innerhalb einer Stadt kümmert sich das Sportbüro um die Sportanlagen (Turnhallen, Fußballplätze usw.) und deren Verwaltung sowie um die Verwaltung der angeschlossenen Vereine. Sie beteiligt sich und kooperiert mit anderen Sportorganisationen und Verbänden (z.B. dem Kreissportbund, dem Landessportbund und dem Stadtsportverband, dem alle Vereine einer Stadt angehören). Sie finanziert auch den Bau neuer Sportanlagen (Turnhallen, Fußballfelder usw.) und beteiligt sich am Bau. Eine der wichtigsten Aufgaben ist derzeit die Organisation eines sportlichen und kulturellen Rahmenprogramms (Erstellung eines Plans für den Bau eines WM-Dorfes etc.) und eines Unterhaltungsprogramms in Iserlohn während der WM 2006. Das Sportbüro bietet den Menschen einen Überblick über alle Sportarten in Iserlohn und informiert Anrufer und Öffentlichkeit über die jeweiligen Vereine und verteilt bei Bedarf Adressen und Telefonnummern der jeweiligen Vereine.
Der Leiter des Sportbüros ist für die Leitung der Abteilung verantwortlich. Er ist verantwortlich für das Personal und für die zentralen Verwaltungsaufgaben, wie z.B. die Kontrolle des Finanzplans etc. Er vertritt die Stadt Iserlohn bei Vereinen und Sportveranstaltungen und beteiligt sich am Bau und der Finanzierung neuer Sportstätten. Er kümmert sich um die Vertragsangelegenheiten der beiden Mitarbeiter des Sportamtes und ist zur Zusammenarbeit mit Schulen und Sportverbänden verpflichtet. Er vergibt Trainingszeiten in den jeweiligen Sportstätten und kontrolliert die Finanzen der Clubs eingetragen im Stadtsportverein.
2.1.2 Im Sportbüro arbeiten zwei Mitarbeiter mit jeweils unterschiedlichen Verantwortlichkeiten. Einer ist für die Verarbeitung und Vergabe von Sportabzeichen zuständig. So vergibt sie beispielsweise Sportplaketten für die Bundesjugendspiele an Grund- und Mittelschulen. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben ist die Entwicklung des Herzschlages. Für Menschen mit Herzerkrankungen richtet sie so genannte Herzsportgruppen mit dem Anspruch auf einen medizinischen Artest ein und regelt die jährlichen Mitgliedskosten bei den Krankenkassen. Darüber hinaus ist sie für die individuelle Belegung der Sportanlagen verantwortlich, d.h. sie belegt die Sportanlagen an Wochenenden mit Spielen, Wettbewerben oder Turnieren. Sie hilft bei Sportveranstaltungen, wie z.B. dem Seilerseelauf, und ist auch für deren Organisation mitverantwortlich. Hinzu kommt die komplette Organisation von Sportfesten, wie z.B. Städtemeisterschaften im Fußball oder Leichtathletik für Grund- und Mittelschulen. Weitere Aufgaben sind die Erstellung von Rechnungen für die Nutzung von Turnhallen und kleinen Schwimmbädern, die an bestimmte Vereine vermietet werden. Diese Turnhallen und kleinen Schwimmbäder befinden sich größtenteils im Besitz der Stadt und nicht der Vereine und müssen daher gemietet werden. Sie ist verpflichtet, Anrufer und Öffentlichkeit im Sportbüro zu informieren und zu informieren und die Stadt mit dem Abteilungsleiter in Vereinen oder bei Sportveranstaltungen zu vertreten. Der andere ist der stellvertretende Abteilungsleiter und WM-Vertreter. Er ist verantwortlich für die Überwachung der Sportanlagen und deren Verwaltung. Er ist den Saal- und Platzwächtern, also einer Art Chef, überlegen, steuert ihre Aufgaben und stellt ihnen Belegungspläne für ihre Hallen oder Plätze zur Verfügung. Die Belegungspläne zeigen den Saal- und Platzwarten die genaue Belegung ihrer Halle oder ihres Sportplatzes und listen die Trainingszeiten in den Hallen oder Sportplätzen und deren Zeiten auf. Er ist auch für die Teilnahme und Organisation von Sport- und Leichtathletikveranstaltungen und Sportfesten zuständig, d.h. er verleiht gegen eine bestimmte Gebühr Sportgeräte wie Startpistolen oder Zeitmesssysteme an Vereine. Aber seine wichtigsten Aufgaben sind seine Aufgaben als Vertreter der Weltmeisterschaft. Er muss in Iserlohn Weltcup-Veranstaltungen organisieren, wie das Stück Ballgefühl, das vor einem halben Jahr als Vorgeschmack auf die Weltmeisterschaft aufgeführt wurde. Er muss jedoch versuchen, das für solche Veranstaltungen ausgegebene Geld durch Sponsoren zurückzuerhalten. Er entwickelt Konzepte für das sportliche und kulturelle Rahmenprogramm, wie z.B. den Bau eines WM-Dorfes am Schillerplatz (Schillerplatz ist ein Platz in der Stuttgarter Altstadt zu Ehren des deutschen Dichters, Philosophen, Historikers und Dramatikers Friedrich Schiller ), während der WM 2006 in Iserlohn. Seine weiteren Aufgaben sind die Entwicklung eines Marketingkonzeptes zur Gewinnung einer Nationalmannschaft, die während der Weltmeisterschaft 2006 in Iserlohn trainieren würde. Diese Nationalmannschaft würde im Hotel Vier Jahreszeiten übernachten und sich auf die kommenden Spiele im Hemberg-Stadion vorbereiten. Als WM-Vertreter ist er auch Geschäftsführer eines WM-Teams aus 60 Personen, das an den oben genannten Aufgaben beteiligt ist, und zweiter Vorsitzender der Regionalen WM-Arbeitsgruppe Dortmund (ein Zusammenschluss von 50 Institutionen wie Städten, Gemeinden, Tourismusverbänden etc. in der Region Dortmund). Die Regionale Arbeitsgruppe unterstützt die WM-Städte, die Städte, die während der Weltmeisterschaft eine Nationalmannschaft ausrichten wollen, bei der Organisation von Veranstaltungen im Vorfeld der Weltmeisterschaft. Außerdem vertritt er die Stadt Iserlohn bei allen Veranstaltungen im Zusammenhang mit der Weltmeisterschaft. 2.2 Der Arbeitstag begann um 8:00 Uhr und endete um 16:00 Uhr. Ich habe kürzlich die Website der Iserlohner WM aktualisiert www.soccer-worldcup.de . Mit einem bestimmten Programm geben Sie die Ergebnisse der Qualifikationen des Vortages ein und speichern sie auf der Website. Gleiches gilt für die Tabellen der jeweiligen Qualifikationsgruppen, die sich natürlich nach jedem Spieltag ändern. Diese Ergebnisse und Tabellen mussten dann in Englisch und Französisch erstellt werden, was letztendlich ein dreifacher Auftrag ist, da die jeweiligen Vereine in jeder der Sprachen eine andere Übersetzung haben. Da einige Tage zuvor im Hemberg-Stadion eine Leichtathletik-Veranstaltung stattfand und der Leichtathletik-Verein, der diese Veranstaltung organisiert, einige Sportgeräte wie z.B. eine Startpistole (Eine Startpistole oder Startpistole ist eine leere Pistole, die zum Starten von Leichtathle- und Feldrennen sowie von Wettkampfschwimmen bei einigen Wettkämpfen abgefeuert wird) und ein Zeitmesssystem anforderte, mussten diese zum Hemberg gebracht und dort aufgestellt werden. Die Sportgeräte werden gegen eine bestimmte Gebühr an die entsprechenden Vereine ausgeliehen. Zurück im Sportbüro habe ich die Ergebnisse und Tabellen ausgedruckt und an die Iserlohner WM-Wand im Rathaus gehängt. An der Wand der Iserlohner Weltmeisterschaft hängen die aktuellen Ergebnisse aus den verschiedenen Qualifikationsgruppen und Bilder von Veranstaltungen im Zusammenhang mit der Weltmeisterschaft, bei der Iserlohn vertreten war. Danach habe ich die neuen Belegungspläne (siehe Anhang für zwei Beispiele in grafischer und periodischer Darstellung) für eine Woche der Turnhallen und kleinen Schwimmbäder in Iserlohn erstellt. Die Belegungspläne der jeweiligen Turnhallen und kleinen Schwimmhallen haben einen bestimmten Zahlencode, der in den Computer eingegeben wird und dann die Belegungen in periodischer und grafischer Darstellung in einer Tabelle darstellt. Die fertigen Tische werden ausgedruckt und an jeden Hallenbetreuer der betroffenen Hallen oder per Fax verschickt. Die Saaldiener müssen nun ihre Arbeitszeiten an die Belegung in den Hallen anpassen. Als nächstes ging ich mit einer kleinen Gruppe von Leuten, darunter meine beiden Kollegen Brigitte Schmidt (Brigitte Schmidt ist eine ehemalige ostdeutsche Slalom-Kanuterin, die Mitte bis Ende der 1950er Jahre antrat) und Michäl Jüdt, um das Westfalenstadion in Dortmund zu besuchen. Nach einer halben Stunde Fahrt kamen wir in Dortmund an und wurden von dem ehemaligen Dortmunder Fußball-Profi Aki Schmidt durch das Stadion geführt. Wir besuchten das Dortmunder Fußballmuseum, die Spielerkabinen, den Boxraum, der sich unter dem Stadion befindet, und alle Katakomben. Nach dem Besuch des Westfalenstadions haben wir mit Aki Schmidt über die Weltmeisterschaft 2006 gesprochen und ihm das offizielle Iserlohner Werbebanner für die Weltmeisterschaft überreicht. Dieses Banner zeigt eine Karte von Hemberg mit dem Hotel Vier Jahreszeiten und dem Hemberg (Hemberg ist eine Gemeinde im Wahlkreis Toggenburg im Kanton St. Gallen in der Schweiz ) Trainingsgelände. Nach der Tour fuhr ich mit meinem Mitarbeiter Michäl Jüdt zum Waldstadion (Die Commerzbank-Arena ist ein Sportstadion in Frankfurt , Hessen, Deutschland ), dem Letmather Fußballstadion, um dort ein Gutachten zu erstellen. Gestern Abend fiel ein Baum am Rande des Stadions um und fiel auf den Platz. Ein Teil des Seitenbandes wurde durchbrochen und ein kleiner Teil des Platzes beschädigt. Die beschädigten Objekte mussten in einem Protokoll festgehalten werden, damit die Stadt den Schaden bezahlen konnte. Der Schaden basierte auf rund tausend Euro . Danach musste der Forstverband informiert werden, da er für die Entfernung des Baumes verantwortlich ist. Um 16.00 Uhr war dann der Arbeitstag vorbei. 2.3 Während der gesamten Arbeitszeit während des Praktikums durfte ich eine Vielzahl von Aufgaben erledigen. Mir war viel Zeit gegeben worden, damit ich die Aufgaben in Ruhe erledigen konnte. Es gab viele verschiedene Aufgaben, nur einige davon mussten täglich erledigt werden. Dadurch wurde es sehr vielfältig. Eine der täglichen Aufgaben war die Aktualisierung der oben genannten WM-Seite, da zum Zeitpunkt des Praktikums täglich neue Qualifikationsspiele in den verschiedenen Kontinenten gespielt und die aktuellen Ergebnisse und Tabellen eingegeben werden mussten. Die Belegungspläne für die jeweiligen Turnhallen und kleinen Schwimmbäder mussten nur wöchentlich erstellt werden, da ein Belegungsplan die Belegungen einer Woche darstellt und erst dann Änderungen vorgenommen werden können. Zu den täglichen Aufgaben gehört es, telefonisch über anstehende Sport- und Leichtathletikveranstaltungen, über die verschiedenen Vereine in Iserlohn und deren Sportangebote sowie über Herzschrittmacher zu informieren. Darüber hinaus habe ich fast täglich zusammen mit meinen Mitarbeitern Kredite vom Sportbüro an verschiedene Vereine geliefert und bei Bedarf eingerichtet, wie z.B. ein Zeitmesssystem für einen Leichtathletikclub. Diese Leihgegenstände, meist Sportgeräte wie Startpistolen, Stoppuhren usw., wurden den Vereinen in der Regel gegen eine geringe Gebühr zur Verfügung gestellt. Neben den alltäglichen Aufgaben gab es auch spezielle Aufgaben, die es sehr abwechslungsreich machten. Dazu gehörte auch die Erstellung einer PowerPoint-Präsentation zum Thema Events, Unterhaltung und Übernachtung während der WM 2006 (Die WM 2006 war die 18. FIFA Weltmeisterschaft, die vierjährige internationale Fußballweltmeisterschaft) in Iserlohn, die demnächst bei einer WM-Veranstaltung in Frankfurt stattfinden wird und den Gästen dieser Veranstaltung die Ideen und Pläne von Iserlohn für ein Rahmenprogramm während der WM näher bringen soll. Unter anderem können sich die Gäste einen Überblick darüber verschaffen, welche Veranstaltungen während der Weltmeisterschaft in Iserlohn geplant sind und welche Übernachtungsmöglichkeiten Iserlohn bietet. Eine außergewöhnliche Aufgabe war auch die Erstellung eines Protokolls während einer kleinen Diskussion über die weitere Gestaltung der Iserlohner WM-Seite www.soccer-worldcup.de, wo ich auch eigene Ideen einbringen durfte. Eine unerwartete, aber schöne Besonderheit war der Besuch im Westfalenstadion in Dortmund. 3. Meine Erwartungen wurden während meiner Zeit während des Praktikums voll erfüllt. Da ich zehn Arbeitstage erleben konnte, bekam ich einen guten Einblick in den interessanten Arbeitstag eines Mitarbeiters des Sportamtes und konnte mehr über das Klima zwischen den Mitarbeitern erfahren, d.h. wie sie sich verstehen. Hier konnte ich mit großer Zufriedenheit feststellen, dass die Mitarbeiter sehr freundlich miteinander umgegangen sind und ich wurde auch sehr freundlich und herzlich empfangen und auch wieder verabschiedet. Durch den abwechslungsreichen Tagesablauf lernte ich viele verschiedene Aufgaben eines Mitarbeiters des Sportamtes kennen und durfte auch viele verschiedene Aufgaben selbst erledigen. Das Wichtigste dabei war, dass ich viel Zeit für meine Aufgaben hatte und sie in Ruhe erledigen konnte. Ich habe mich sehr gefreut, die Mitarbeiter durch meine aktive Beteiligung an ihren Aufgaben unterstützen zu können und sie mit meiner Hilfe von einem Teil ihrer Arbeit zu entlasten und nicht, wie manche von einem Praktikanten erwarten, mehr für sie getan zu haben. Zu meiner Zufriedenheit konnte ich anspruchsvolle Aufgaben wie die Erstellung einer PowerPoint-Präsentation erledigen und musste nicht die typischen Trainee-Aufgaben wie Kaffee kochen oder kopieren. Insbesondere meine Erwartungen im Zusammenhang mit der Weltmeisterschaft 2006 in Iserlohn wurden zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt. Da ich mich sehr für die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland und das Rahmenprogramm interessiere, war ich sehr erfreut, viele Informationen darüber zu erhalten und auch mehr über die Pläne der Stadt Iserlohn für die Zeit während der Weltmeisterschaft zu erfahren. Ich durfte an der Gestaltung und Aktualisierung der Iserlohner WM-Website www.soccer-worldcup.de mitwirken und freute mich sehr, dass ich diese vertrauenswürdige Aufgabe erhalten habe, da sie die offizielle Website von Iserlohn für die WM ist und von den verschiedenen Nationalmannschaften besucht wird, um sich über das Trainingsgelände und das Hotel Vier Jahreszeiten (Das Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten ist ein Luxushotel am Neuen Jungfernstieg in Hamburg) in Iserlohn zu informieren. Darüber hinaus mussten die Ergebnisse und Tabellen der WM-Qualifikation in zwei Sprachen (Englisch und Französisch) übersetzt werden. Dann war ich sehr froh, an einer Diskussion über das Design der Website teilnehmen zu können und dort meine Ideen über ein neues Design mitteilen zu können, das meine Erwartungen sogar übertraf. Meine Erwartungen wurden auch durch die einzigartige Erfahrung mit meinen Mitarbeitern während meines Praktikums im Westfalenstadion (Westfalenstadion ist ein Fußballstadion in Dortmund, Nordrhein-Westfalen, Deutschland, Heimat des Bundesligisten Borussia Dortmund) in Dortmund übertroffen. Alles in allem wurde mein Interesse an einer zukünftigen Tätigkeit, die mit dem Sport zu tun hat, weiter ausgebaut und ich kann mir gut vorstellen, mich in meiner beruflichen Laufbahn intensiver mit dem Thema Sport zu beschäftigen.