Alkane sind gesättigte Kohlenwasserstoffe. Reaktionen von Alkanen reagieren nicht mit Säuren, Laugen und Basismetallen. ist eine Reaktion, Dabei sind die Kohlenstoffatome durch Einfachbindungen miteinander verbunden. Die kontinuierliche Zugabe vieler Einzelmoleküle mit Doppelbindungen wird als Polymerisation bezeichnet (In der Polymerchemie ist die Polymerisation ein Prozess, bei dem Monomermoleküle in einer chemischen Reaktion miteinander reagieren, um Polymerketten oder dreidimensionale Netzwerke zu bilden). Sie führt zu sehr großen Molekülen, so genannten Makromolekülen. Da die Makromoleküle aus vielen Ethen (Ethylen ist ein Kohlenwasserstoff mit der Formel oder H2C=CH2) Molekülen gebildet werden, heißt die neue Substanz Polyethylen (Polyethylen oder Polyethen) (PE). Müllbeutel, Plastikfolie (Plastikfolie, Frischhaltefolie, Frischhaltefolie, Lebensmittelfolie oder Pliofolie ist eine dünne Plastikfolie, die typischerweise zum Versiegeln von Lebensmitteln in Behältern verwendet wird, um diese über einen längeren Zeitraum frisch zu halten), Flaschenkisten, Mülltonnen, Flaschen für Reinigungsmittel, Infusionsbeutel, Polyvinylchlorid (Polyvinylchlorid, korrekter, aber ungewöhnlicherweise Poly, allgemein abgekürztes PVC, ist das drittgrößte synthetische Kunststoffpolymer der Welt, nach Polyethylen und Polypropylen) Bodenbeläge, Abwasserrohre, Schläuche, Kabelummantelung, hydrophob (In der Chemie i
Organische Chemie
1828 gelang es dem Chemiker Friedrich Wöhler (Friedrich Wöhler war ein deutscher Chemiker, der vor allem für seine Harnstoffsynthese bekannt war, aber auch als erster mehrere chemische Elemente isolierte) jedoch, im Labor eine organische Verbindung herzustellen (Eine organische Verbindung ist praktisch jede chemische Verbindung, die Kohlenstoff enthält, obwohl eine Konsensdefinition schwer fassbar und wahrscheinlich willkürlich bleibt). Deshalb ist die organische Chemie heute nicht mehr auf lebende Verbindungen beschränkt, sondern wird als die Chemie der Kohlenstoffverbindungen verstanden, da die Stoffe der organischen Chemie aus Kohlenstoff und anderen Elementen wie Wasserstoff, Säure und Stickstoff bestehen (Stickstoff ist ein chemisches Element mit Symbol N und Ordnungszahl 7). Die organische Chemie steht im Gegensatz zur anorganischen Chemie (Die anorganische Chemie beschäftigt sich mit der Synthese und dem Verhalten von anorganischen und metallorganischen Verbindungen). Öl ist heute einer der wichtigsten Rohstoffe und deckt etwa die Hälfte des weltweiten Energiebedarfs. Es ist damit das wichtigste Produkt des Welthandels. 90% des produzierten Öls wird zur Energiegewinnung verbrannt. Nur etwa 10% werden für die Herstellung von organischen Grundchemikalien verwendet. Es wird zur Herstellung von Kunststoffen, Farbstoffen, Wasch- und Lösungsmitteln verwendet. Al
Chemische Abteilung: Ester und Seifen
1. Ester
Ester ist die Abkürzung für Essigsäureether (Ethylacetat ist die organische Verbindung mit der Formel CH3-COO-CH2-CH3, vereinfacht zu C4H8O2) und gehört zur chemischen Klasse (chemische Klassifizierungssysteme versuchen, Elemente oder Verbindungen nach bestimmten chemischen funktionellen oder strukturellen Eigenschaften zu klassifizieren) von organischen Verbindungen, die aus organischen Säuren und Alkoholen durch Abspaltung von Wasser gebildet werden. Interne Ester (Lactone) entstehen, wenn Alkohol und COOH-Gruppen im gleichen Molekül enthalten sind.
Niedermolekulare Ester sind neutrale, farblose Flüssigkeiten mit geringer Wasserlöslichkeit. Höheres Molekulargewicht (Molekularmasse oder Molekulargewicht ist die Masse eines Moleküls) Ester sind fett-, wachs- oder kristallartige Substanzen. Fette und Öle sind Ester des Glycerins (Glycerin ist eine einfache Polyolverbindung) mit gleichmäßigen Fettsäuren. Wachse sind Ester langkettiger Alkohole mit langkettigen Carbonsäuren. Ester haben keinen Salzcharakter, sind zum Beispiel kaum wasserlöslich. Die vollständige Veresterung wird erreicht, indem das entstehende Wasser (oder Ester) aus dem Reaktionsgemisch entfernt wird, da es sich um eine Gleichgewichtsreaktion handelt. In schwierigen Fällen können Ester auch durch Umesterung gewonnen werden (In der organischen Chemie i
Gesättigte Kohlenwasserstoffe, die einen oder mehrere Ringe bilden, werden als Cycloalkane (griechisch kyklos = der Kreis) bezeichnet. Besteht der Kohlenwasserstoff nur aus einem Ring (Der eine Ring ist ein Artefakt, das als zentrales Plot-Element in J. R. erscheint), ist ein monozyklischer Kohlenwasserstoff (in der organischen Chemie ist ein Kohlenwasserstoff eine organische Verbindung, die vollständig aus Wasserstoff und Kohlenstoff besteht und somit Hydride der Gruppe 14 sind) vorhanden.
Dies sind Kohlenwasserstoffe mit mehreren Ringen, wobei mindestens ein C-Atom zu mehreren Ringen gleichzeitig gehört.
Summenformel: CnH2n
Das chemische Verhalten entspricht dem von Alkanen mit offener Kette. Auf diese Weise kann Wasserstoff durch Halogen substituiert werden (Die Halogene oder Halogenelemente sind eine Gruppe im Periodensystem, die aus fünf chemisch verwandten Elementen besteht: Fluor, Chlor, Brom, Jod und Astatin), wobei auch hier tertiärer Wasserstoff am schnellsten reagiert. Sind zwei Substitute vorhanden, können cis-trans-Isomere (Cis-trans-Isomerie, auch geometrische Isomerie oder Konfigurationsisomerie genannt, ist ein in der organischen Chemie verwendeter Begriff) auftreten, die als Diastereomere klassifiziert werden.
Cyclopropan (Cyclopropan ist ein Cycloalkanmolekül mit der Summenformel C3H6, bestehend aus drei miteinander zu einem Ring verbundenen Kohlen
[Weiterlesen…] ÜberCyclische Alkane am Beispiel des Cyclohexan
Oxidationen in der organischen Chemie (Organische Chemie ist eine chemische Teildisziplin, die die wissenschaftliche Untersuchung der Struktur, der Eigenschaften und der Reaktionen von organischen Verbindungen und organischen Materialien, d.h. der Materie in ihren verschiedenen Formen, die Kohlenstoffatome enthalten), beinhalten in der Regel die Absorption von Säure oder die Freisetzung von Wasserstoff (Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem chemischen Symbol H und der Ordnungszahl 1) (Dehydrierung (Dehydrierung ist eine chemische Reaktion, die die Entfernung von Wasserstoff aus einem organischen Molekül beinhaltet); umgekehrt gilt dies für die Reduktion. Der direkte Elektronentransfer findet nur in einem Teil dieser Reaktionen statt. Hinweis: Die Einstufung als Oxidations- oder Reduktionsreaktion bezieht sich immer auf das betrachtete organische Substrat; parallel dazu findet zwangsläufig eine Reduktion des Oxidationsmittels oder eine Oxidation des Reduktionsmittels (Redox ist eine chemische Reaktion, bei der die Oxidationszustände der Atome verändert werden) statt.
Im Verlauf einer chemischen Reaktion (Eine chemische Reaktion ist ein Prozess, der zur Umwandlung einer Gruppe von chemischen Substanzen in eine andere führt) wird das Ausgangsmaterial in das Reaktionsprodukt umgewandelt. Die Menge an Ausgangsmaterial, die über einen bestimmten Zeitraum umge
[Weiterlesen…] ÜberOxidation, Reduption und chemische Reaktion
Titanometrie
Inhalt
Allgemeine Informationen
Die verwendete Lösung dient als Reduktionsmittel (Ein Reduktionsmittel ist ein Element oder eine Verbindung, die bei einer redoxchemischen Reaktion ein Elektron an eine andere chemische Spezies verliert). Als Reduktionsmittel werden Ti3+ Lösungen eingesetzt. Das normale Potential der Ti3+-Ionen beträgt -0,04 Volt. Aus diesem Grund reagieren Ti3+ Lösungen bereits mit der Luftsäure. Das Redoxpotenzial (Reduktionspotenzial ist ein Maß für die Tendenz einer chemischen Spezies, Elektronen zu erwerben und dadurch zu reduzieren) einer Ti3+-Lösung hängt vom pH-Wert der Lösung ab. In sehr schwach sauren oder alkalischen Lösungen werden sogar Wasserstoffionen in der Wärme reduziert. Bei Raumtemperatur erfolgen die meisten Reduzierungen nur ausreichend schnell und mit niedrigem Säuregehalt. Bei Verwendung von sehr stark sauren Lösungen wird die Titration in der Regel bei erhöhter Temperatur (50-60 °C) durchgeführt. Mit Hilfe von Ti3+ Lösungen können zahlreiche Substanzen reduziert werden, z.B: Fe3+ Salze, Cu2+ Salze, Nitrate, Nitrite, Antimonate, Chromate, Perchlorate, Persulfate und andere Persalze, Edelmetalle (Ein Edelmetall ist ein seltenes, natürlich vorkommendes metallisches chemisches Element von hohem wirtschaftlichen Wert) Salze, organisches Nitro (Nitroverbindungen sind organische Verbindungen, die eine oder mehrere nitrofunktionelle Gruppen enthalten), Nitro
PA (Polyamid), Handelsname: Nylon (Nylon ist eine allgemeine Bezeichnung für eine Familie von synthetischen Polymeren, insbesondere aliphatischen oder halbaromatischen Polyamiden)
Synthetische Polyamide, abgekürzt PA (für Polyamid), sind die ältesten wirklich verwendbaren Kunstfasern und gehören nach wie vor mengenmäßig zu den wichtigsten Kunstfasern. Polyamid kann natürliche Substanzen wie Baumwolle ersetzen. Wichtige Vertreter von Polyamiden sind Nylon 6.6 (Nylon 66 ist eine Art Polyamid oder Nylon) und Perlon®, auf das wir unseren Schwerpunkt legen.
Neben diesen gibt es noch andere Typen sowie erweiterte. Polyamid 11 und Polyamid (Ein Polyamid ist ein Makromolekül mit sich wiederholenden Einheiten, die durch Amidbindungen verbunden sind) 12 sind erwähnenswert.
Polyamide, die nur aromatische Reste enthalten und daher besondere Eigenschaften aufweisen.
Von der Weltproduktion von 3,9 Millionen Tonnen PA (1995) entfallen heute etwa 55 % auf PA 6, 43 % auf PA 6 und 2 % auf PA 6,6 aller anderen Polyamide (einschließlich Aramide). Etwa 0,3 Millionen Tonnen PA 6 und PA 6.6 (Pennsylvania Route 66 ist eine lange State Highway in West-Pennsylvania) werden in Europa eingesetzt. Nylon Entgegen der landläufigen Meinung kommt der Name “Nylon” nicht von “NY” (New York) und “Lon” (London), den ersten Produktionsstätten für Nylon. 1940 sagte John W. Eckelberry (Du Pont), “nyl”