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Frei bedeutet, zwischen verschiedenen Handlungsweisen ohne Einschränkungen, Gesetze, Vorschriften oder Anweisungen wählen zu können, um so ”
etwas frei zu bestimmen, frei zu handeln”. Was ist der Wille?
Unser Wille wird stark von unseren Wünschen, Zielen oder Wünschen beeinflusst. Es ist in der Regel letztlich unsere bewusste oder unbewusste Entscheidung für oder gegen etwas. Diese Entscheidungen werden jedoch nur dann als Testamente bezeichnet, wenn sie
ohne den Einfluss fremder Einflüsse (z.B. Krankheit, Sehnsucht, soziale Zwänge) getroffen wurden.
Definition von freier Wille?
Der freie Wille ist, wie die Willensfreiheit, ein Begriff für den Willen eines Menschen, den er frei und selbst bestimmt. In
Alltag, die Aussage, dass ein Mensch freiwillig oder “freiwillig” etwas getan hat, bedeutet, dass er sich entschieden hat, es selbst zu tun, ohne sich von irgendeinem Druck oder Zwang leiten zu lassen..
Willensfreiheit als Handlungsbedingung Willensfreiheit als Selbstverständlichkeit Willensfreiheit als Handlungsbedingung. Denn der freie Wille muss erst gegeben werden, damit man seine Ziele und Entscheidungen frei wählen und auch durch konsequentes Handeln oder mündliche oder schriftliche Willensbekundung verwirklichen kann. Beispiel: Man beschließt, nicht mehr zu rauchen . Diese Entscheidung wird aus freiem Willen getroffen. Du wirfst die Zigarettenschachtel weg und hör
st auf zu rauchen , so hast du dich verhalten. So musste man zunächst aus freiem Willen eine Entscheidung treffen, um endlich handlungsfähig zu sein, d.h. um dann die Entscheidung umsetzen zu können. Man kann also nur etwas erreichen, wenn man den freien Willen hat. Eingeschränkte Willensfreiheit Die Willensfreiheit wird dann eingeschränkt, wenn man nicht mehr allein bestimmen darf, wie man handelt oder dies nur teilweise entscheidet. Dies ist im Alltag fast immer der Fall, da man sich in der Regel dem Willen der Gesellschaft unterordnen muss. Beispiel: Du wirst von deinem Chef darüber informiert, wie man einen Text schreibt. So ist man in seiner Willensfreiheit eingeschränkt, da man den Text nicht so frei schreiben darf, wie man es will. Also handelst du nach dem Willen deines Chefs. Die Willensfreiheit ist nun in dem Sinne eingeschränkt, dass man nicht frei handeln kann. Allerdings hat man sich vorher entschieden, dass die eigene Willensfreiheit abgeschafft werden soll. So hat man aus freiem Willen bewusst den eigenen freien Willen am Arbeitsplatz festgelegt und den Willen eines anderen (hier: den Chef) akzeptiert, um später das aus dem freien Willen entstandene Ziel zu erreichen: Geld zu verdienen. Fazit: Die Willensfreiheit muss immer gegeben sein, um zur Erreichung ihrer Ziele überhaupt handeln zu können. Auch wenn man sich dem Willen des anderen unterordnet, tut man dies in der Regel freiwillig, um das eigene Ziel zu erreichen. Der freie Wille wird nur dann vollständig abgeschafft, wenn man unter Zwang handelt, ohne das eigene Ziel des eigenen freien Willens zu verfolgen! Philosophie, Naturwissenschaften und Theologie – angesehen, Freunde mit wichtigen, aber auch mit einfachen Menschen – kein Begleiter im Leben – immer pünktlich, Selbstdisziplin ‘ kein Kaffee, war an Gewohnheit gebunden – seine Welterfahrung aus Lesen und Phantasie – Vertreter der Aufklärung (Die Aufklärung war eine intellektuelle Bewegung, die im 18. Jahrhundert die Ideenwelt in Europa dominierte, das Jahrhundert der Philosophie) – Mut haben, den eigenen Intellekt zu nutzen! Eine Handlung hat moralischen Wert (Die Werttheorie umfasst eine Reihe von Ansätzen, um zu verstehen, wie, warum und inwieweit Personen die Dinge schätzen; ob das Objekt oder der Gegenstand der Bewertung eine Person, eine Idee, ein Objekt oder irgendetwas anderes ist) nur wenn sie getan wird, weil sie moralisch korrekt ist, weil sie unsere Pflicht ist – das heißt, weil sie durch ein Moralgesetz gefordert wird (Moralabsolutismus ist eine ethische Sichtweise, dass bestimmte Handlungen an sich richtig oder falsch sind) dass alle rationalen Wesen sie akzeptieren würden…”. Wir haben keinen freien Willen mehr, es ist unsere Pflicht, moralisch zu handeln und die moralischen Gesetze zu befolgen. Kategorischer Imperativ (Der kategorische Imperativ ist das zentrale philosophische Konzept in der deontologischen Moralphilosophie von Immanuel Kant) Die Regel, dass jeder Mensch so handeln sollte, dass seine Prinzipien auch allgemeine Gesetze einer Gesellschaft sein könnten. Wichtig ist auch die Forderung, dass niemand sich selbst oder einen anderen Menschen nur als Mittel zu seinen eigenen Zwecken einsetzt, sondern sich immer gleichzeitig als Selbstzweck betrachtet: “Handeln Sie so, dass die Maxime (Grundsätze) Ihres Willens jederzeit gleichzeitig als ein Prinzip der allgemeinen Gesetzgebung angesehen werden kann”. Der Wille wird von der Maxime beeinflusst oder besser gesagt, er hängt davon ab, kein freier Wille, sondern der Wille, die Maxime zu erfüllen. Es sieht jedoch so aus, als hättest du den freien Willen, dich an die Maxime zu halten, aber das tust du nicht, denn Kant sagt, dass die Maxime vorgeschrieben werden muss. Seine 3 Hauptfragen, “Das ganze Interesse meiner Vernunft ist in den folgenden drei Fragen vereint”. 1. Was kann ich schon wissen? “Nicht was will ich wissen? Zwei. Was soll ich tun? “Nicht, was ich machen will?3.”
“Was kann ich hoffen? “Nicht was kann ich mir erhoffen? Je nach Gesellschaft und Maxime, nicht den eigenen Interessen, nicht dem eigenen freien Willen, führte Kant die Anthropologie an deutschen Universitäten ein. Was ist der Mensch ? Er hat herausgefunden, dass der Mensch angeboren ist, sich gegen andere durchzusetzen, aber er ist auch angeboren, sich anderen anzuschließen. Er kann jedoch nur erwarten, dass sie versuchen, sich gegen seine Interessen durchzusetzen. Durch diesen Konflikt wird er dazu angeregt, die Faulheit zu überwinden und einen Platz unter seinen Kameraden zu erlangen, ohne den er nicht leiden, aber auch nicht leben kann. Er wird von Herrschsucht und Gier getrieben. Dies treibt die kulturelle Entwicklung voran, die das Ziel der menschlichen Spezies ist, so Kant, nicht mehr mit der Vernunft, sondern mit Trieben, die mit Tieren vergleichbar sind. So sagt er, dass der freie Wille von Gier und Herrschaft bestimmt wird. Deshalb sollte man sich auch an die Maximen halten, damit man sich nicht vom freien Willen von Herrschaft und Gier leiten lässt. Anthropologie ist die Wissenschaft von Mensch und Menschheit, die sich mit Mensch und Kultur beschäftigt. Fazit: Für Kant existierte bereits freier Wille, aber nicht unter dem Namen, wie wir ihn kennengelernt haben, d.h. ohne Einfluss. Für ihn war der freie Wille ein Wille nach moralischen Gesetzen, die Freiheit ohne diese Unterwerfung ist keine Freiheit für ihn. Die Freiheit des Menschen und der Ekel vor der Sinnlosigkeit des Lebens, der Nobelpreis (der Nobelpreis ist eine Reihe von jährlichen internationalen Auszeichnungen, die von schwedischen und norwegischen Institutionen in einer Reihe von Kategorien zur Anerkennung akademischer, kultureller und/oder wissenschaftlicher Fortschritte verliehen werden), lehnte seine Ethik ab. Der Mensch existiert, wie alles andere auch, er ist das erste Wesen. Dieses Wesen ist bedeutungslos und zufällig, es unterliegt keinem Plan, keiner Hierarchie oder Bestimmung. Es ist auch nicht wertvoller oder bedeutungsvoller als ein Baum oder Stein. Der Mensch hat jedoch ein Bewusstsein, er ist sich also seiner eigenen Existenz bewusst. So kann sich der Mensch von seinem reinen Selbst lösen und durch sein Bewusstsein von der Vegetation zur Erkenntnis der Existenz gleiten. Jetzt kann er sehen, was passieren könnte, was er sein könnte. So entsteht aus dem Nichts jetzt seine Freiheit nur noch durch die bewusste Existenz. Der Mensch ist zur Freiheit verdammt. Jede Handlung ist ihre eigene Entscheidung und sozusagen ihr eigener freier Wille. Die Freiheit des Menschen ist nicht die Willkür, sondern die Selbstbestimmung der Wahl. Jeder Mensch muss sein eigenes Handeln und Leben im Allgemeinen aus seinem freien Willen heraus bestimmen. Wir sind sozusagen für unseren freien Willen verantwortlich. Es gibt keine bösen Zufälle: Wenn jemand in den Krieg gerufen wird, ist dieser Krieg sein Krieg, weil er jederzeit hätte entkommen können, z.B. durch Selbstmord. Da er das nicht getan hatte, wählte er ihn. Er sagt auch im Gegenzug zu Kant, dass, wenn Werte im Konflikt stehen, allgemeine Prinzipien versagen. Beispiel: Soll ich bei meinem kranken Bruder bleiben oder soll ich es zeigen? Was soll das Gesetz werden? Ihr seid in einem Konflikt. Fazit: Äußere Umstände verneinen Satre (Jean-Paul Charles Aymard Sartre war ein französischer Philosoph, Dramatiker, Romancier, politischer Aktivist, Biograph und Literaturkritiker). Man hat einen freien Willen, weil man frei ist und so kann man auch frei handeln und entscheiden. So kann man durch den freien Willen die eigene freie Wahl treffen und ist dafür voll verantwortlich. Aber auch der einzelne Mensch gestaltet mit seinen Entscheidungen eine Art “Modell des Menschen” als Ganzes. Er ist daher auch ein Gesetzgeber, weil er zeigt, wie eine Person handelt oder handeln sollte. “Der Mensch ist das, was er erreicht.” Jeder Mensch ist grundsätzlich anders. Man kann besser zeichnen als Andre, der wiederum geschickt ist. Und nur dann wird die Freiheit von noch mehr gestärkt werden. Wenn wir alle gleich wären, würden wir alle den gleichen Willen verfolgen, aber da dies nicht der Fall ist, verfolgt jeder sein eigenes Ziel. Jeder versucht, sich durch seine Fähigkeit zu verwirklichen und seinen eigenen freien Willen durchzusetzen. Wenn alle gleich wären und alle das Gleiche tun könnten, gäbe es keine Willensfreiheit. Der freie Wille im Sinne der Wahlfreiheit besteht darin, eine aus der Vielzahl möglicher Handlungsalternativen auszuwählen. Die Wahl sollte intelligent sein, es sollte meine Entscheidung sein, und es muss möglich sein, dass sie anders hätte sein können. Objekte, die nur vom Verstand oder der Vernunft ohne jegliche Sicht präsentiert werden können, werden als verständlich beschrieben. Laut Kant (Immanuel Kant war ein deutscher Philosoph, der als zentrale Figur der modernen Philosophie gilt) sind solche Objekte für den Menschen verschlossen und nur für intellektuelle Ansichten offen. Aus praktischen Gründen (Ethik ) ist diese Annahme einer verständlichen Welt Voraussetzung. Mentale Ursachen beziehen sich auf die mentalen Zustände. Mentale Zustände sind Ursachen von Handlungen und anderen mentalen Zuständen. Beispiel: Du hast Hunger, das ist der Grund, warum du etwas isst. Dies kann auch auf die Willensfreiheit angewendet werden. Man lernt viel, der Grund dafür ist, dass man in der Schule gut sein will. So hast du dich aus freiem Willen entschieden (Freier Wille ist die Fähigkeit, zwischen verschiedenen möglichen Handlungsweisen zu wählen) viel zu lernen, um die Sache des Schulgutes zu erreichen. Durch die mentalen Zustände entstehen dann die mentalen Kausalitäten, d.h. das, was dann als Ergebnis existiert, d.h. was verursacht wurde.