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Aussiedler und die BRD

Aussiedler (Das Rückkehrrecht ist ein Prinzip, das sich aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und dem Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte ableitet, um Menschen die Rückkehr und Wiedereinreise in ihr Herkunftsland zu ermöglichen) und der BRD.

Deutsche, die unter Katharina II. nach Russland auswanderten, wurden dort diskriminiert und deportiert und kehrten nach Deutschland zurück (das Deutsche Reich war der historische deutsche Nationalstaat, der von der Wiedervereinigung Deutschlands 1871 bis zur Abdankung Kaiser Wilhelms II. 1918, als Deutschland eine Bundesrepublik wurde) nach dem Naziregime. Das Grundgesetz garantiert diesen Personen die Wiedererlangung der Staatsbürgerschaft (Art. 116).

Am 22.07.1763 gab Katharina II. (Katharina II. von Russland, auch bekannt als Katharina die Große, war eine russische Monarchin) ein Manifest heraus, in dem sie die deutschen Baumeister aufrief, nach Russland zu kommen, um dort landwirtschaftliche Arbeiten auszuführen. Dies war nur möglich, weil Russland (Russisch) die heutige Ukraine (die Ukraine ist ein souveräner Staat in Osteuropa, der im Osten und Nordosten an Russland, im Nordwesten an Weißrussland, im Westen an Polen und die Slowakei, im Südwesten an Ungarn, Rumänien und Moldawien grenzt, und das Schwarze Meer und daReferat Aussiedler und die BRD s Asowsche Meer im Süden bzw. Südosten) durch den Sieg über die Türkei (die Türkei, offiziell die Republik Türkei, i

st ein transkontinentales Land in Eurasien, hauptsächlich in Anatolien in Westasien, mit einem kleineren Anteil auf der Balkanhalbinsel in Südosteuropa). Viele Deutsche nahmen das Angebot an und sorgten dafür, dass Russland durch ihre Arbeit Geld verdiente. Bis zum Einmarsch Hitlers in die Tschechische Republik (die Tschechische Republik, auch Tschechien genannt, ist ein Nationalstaat in Mitteleuropa, der im Westen an Deutschland, im Süden an Österreich, im Osten an die Slowakei und im Nordosten an Polen grenzt) war die Symbiose zwischen Russen und “Russischdeutschen” relativ gut.
Als Hitler dann die Slowaken angriff (Die Slowaken oder das slowakische Volk sind eine Nation und eine westslawische Volksgruppe, die in der Slowakei geboren sind, die eine gemeinsame Abstammung, Kultur und Geschichte teilen und Muttersprachler der slowakischen Sprache sind), Fremdenfeindlichkeit (Xenophobie ist die Angst vor dem, was als fremd oder fremd empfunden wird) gegenüber den eingewanderten Deutschen so stark degeneriert, dass ihnen fast das Gleiche passierte wie den Juden im Dritten Reich (Nazi-Deutschland ist der gemeinsame englische Name für die Zeit in der deutschen Geschichte von 1933 bis 1945, als Deutschland von einer Diktatur unter der Kontrolle von Adolf Hitler und der Nazi-Partei regiert wurde). Die Deutschen wurden zur Zwangsarbeit gezwungen und in Viehwaggons weit über den Ural hinaus nach Asien deportiert, wo sie einer feindlichen Umgebung ausgesetzt waren. Sie mussten bei 50° C Hitze oder – 50°C Kälte schutzlos überleben. Langsam passten sie sich der Situation an und begannen mit dem Abbau von Kohle. In den ersten Siedlungen, die sich im asiatischen Teil Russlands bildeten (das Russische Reich war ein Staat, der von 1721 bis zum Sturz durch die kurzlebige Februarrevolution 1917 existierte), entstanden auch “deutsche” Bezirke oder Städte. Die meisten der dort lebenden Auswanderer sprechen kein Deutsch. In vielen Familien wurde Deutsch gesprochen, aber durch Heirat etc. ging ein großer Teil des deutschen Vokabulars verloren und wurde durch ein russisches ersetzt. Mit ihren Nachkommen sprachen die deutschstämmigen Einwanderer nur Russisch. So können heute nur noch wenige der zurückkehrenden Deutschen Deutsch sprechen. Dies gilt insbesondere für die Integration solcher Nachkommen der Spätaussiedler. Ein weiteres Problem entsteht, wenn Rückkehrer ihre Nachkommen an deutsche Schulen schicken wollen. Aufgrund der geringen Deutschkenntnisse der Studenten gibt es fast unerreichbare Wissenslücken. Dadurch entsteht ein Teufelskreis. Die Studenten ohne vernünftigen Abschluss bekommen keinen Job und können sich kaum über dem Existenzminimum halten. Sie müssen jedoch anerkennen, dass sie hoch qualifiziert sind und ihre guten Jobs aufgeben, beklagen sich aber nicht über schlechtere Arbeitsbedingungen in Deutschland. In Deutschland sind ethnische Zuwanderer oft mit Vorurteilen wie Alkoholabhängigkeit, Drogenkonsum etc. konfrontiert. Im Jahr 1993 wurde eine Quote von 220.000 Rückkehrern pro Jahr zugeteilt. Heute sind die Zahlen jedoch rückläufig.
Artikel 116 weist den Rückkehrern die Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland zu.
Dieses Recht beruht nicht auf der Blutsverwandtschaft mit den Aussiedlern, sondern auf der historischen Verantwortung der Deutschen gegenüber ihren damaligen Mitbürgern.

Weitere Hausaufgaben Zusammenfassung sowie Inhaltsangabe (.ppt) :
  • Flottengesetze
  • Hitlers Außenpolitik
  • Aussiedler Übersiedler Asylbewerber

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