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Zahlungsverkehr
Die folgenden Zahlungsarten werden in der Praxis am häufigsten verwendet:
Aber auch hier zeichnet sich ein Trend zum bargeldlosen Bezahlen ab. So werden beispielsweise Zahlungen per Scheck, Chipkarte oder ähnlichen Abrechnungssystemen auch beim Einkauf im Supermarkt akzeptiert. Die Barzahlung umfasst auch die Zahlung per Postanweisung (Eine Postanweisung ist ein Finanzinstrument, das normalerweise dazu bestimmt ist, Geld per Post zu versenden). Zwischen den Unternehmen ist dieser Typ von geringer Bedeutung. Es kann verloren gehen oder gestohlen werden. Der Transport dauert lange und ist extrem unsicher. Der Prozess ist umständlich. Die Änderung muss vorhanden und zusammengesetzt sein. Mindestens eine der Parteien (Zahler oder Empfänger) hat ein Konto in dieser Form. Der Zahler erhält vom Empfänger einen Zahlschein und zahlt den Betrag, der dem Konto des Empfängers in bar gutgeschrieben wird. Diese Zahlungsmethode wird auch eher bei Transaktionen mit Verbrauchern verwendet. Bargeldlose / bargeldlose Zahlung: Zahlungen erfolgen nur in Form von Buchungen (Be- und Entlastungen (in der doppelten Buchhaltung werden Be- und Entlastungen zur Erfassung von Wertänderungen aus Geschäftsvorfällen in Kontenbüchern vorgenommen)) zwischen Kreditinstituten. Alle Banken sind in einem Giroverbund zusammengefasst. Jedes Unternehmen und die Mehrheit der Verbraucher haben ein Konto bei einem Kreditin
stitut. Die Kreditinstitute werden in die folgenden Gruppen eingeteilt: Das Wort Giro (ausgesprochen Schiro) kommt aus dem Italienischen und bedeutet Kreis oder Fahrrad, Giroverkehr wird der bargeldlose Geldumlauf durch Identifikation von Finanzinstituten genannt. Mit seiner Hilfe ist es möglich, überall zu zahlen, unabhängig davon, ob der Empfänger Kontoinhaber ist, z.B. bei der Sparkasse oder nicht. Girobanking wickelt den Zahlungsverkehr für Industrie, Gewerbe und Privatpersonen ab. Die Vorteile der Teilnehmer Die Banken können mit den eingezahlten Mitteln Kredite vergeben. Jeder Teilnehmer an laufenden Geschäften kann schnell und unbürokratisch einen Kredit in Form einer Überziehung aufnehmen. Der Kontoinhaber erhält Zinsen für das Guthaben auf einem laufenden Konto. Der Giroverkehr kann für die gesamte Wirtschaft unseres Landes von Nutzen sein. Schließlich können erhebliche Mittel von den Finanzinstituten in Umlauf gebracht und in den Wirtschaftsprozess eingebracht werden.
Auf diese Weise können die Mittel nach Bedarf eingesetzt werden. Einer der größten Vorteile des Giroverkehrs ist seine Geschwindigkeit. Mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung und -übermittlung werden Zahlungsbeträge innerhalb kürzester Zeit überwiesen und bei dringenden Zahlungen kann der Empfänger den Geldbetrag noch am selben Tag erhalten. Konten des Empfängers oder Absenders verschiedener Finanzinstitute oder -gruppen (Sparkasse, Postsparkasse), die Überweisung kann mehrere Tage dauern. Inhaber von Firmenkonten können ihren Kunden bei allen Finanzinstituten und Postämtern in Österreich Einzahlungsscheine ausstellen. Praktisch die Kontoinhaber haben die Möglichkeit, Datenaufträge und Einzugsermächtigungen zu erteilen. Mit einem Telebanking-Programm können Kontoinhaber von zu Hause oder vom Büro aus ihre Zahlungsaufträge elektronisch über Computer und Telefonmodem erteilen. In vielen Ländern kann jeder mit einem Konto bargeldlos mit einer Euroscheckkarte, einer Geldautomatenkarte (Eine Geldautomatenkarte ist jede Zahlungskarte, die von einem Finanzinstitut ausgegeben wird, das einem Kunden den Zugang zu einer Karte ermöglicht) und einer Kreditkarte bezahlen.
Was ist ein Konto? Ein Konto ist eine Rechnung. Die täglich fälligen Beträge werden dem Kontokorrent belastet. Das Girokonto (Ein Transaktionskonto, Girokonto, Girokonto oder Sichteinlagenkonto ist ein Einlagenkonto bei einer Bank oder einem anderen Finanzinstitut) wird hauptsächlich zu Zahlungszwecken verwendet und ist daher von einer Spareinlage zu unterscheiden, die nur zu Sparzwecken verwendet wird und über die ein Sparbuch ausgegeben wird. Beispiele für Kontobewegungen im gewerblichen Bereich sind: Das Finanzinstitut sendet Ihnen einen Antrag auf Eröffnung eines Kontos sowie Musterunterschriften zu, so dass Sie einen Antrag auf ein Girokonto erhalten. Die notwendigen Informationen über den Kontoinhaber, die Vereinbarung über die Übermittlung der Kontoauszüge, vor allem aber die Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der österreichischen Kreditinstitute. Nach Eröffnung des Kontos erhält der Kunde : eine Empfangsbestätigung der Eröffnungseinlage, eine Karte (z.B. Geldkarte, Euroscheck (der Euroscheck war eine in Europa verwendete Art von Scheck, der grenzüberschreitend akzeptiert wurde und in verschiedenen Währungen ausgestellt werden konnte) eine Karte), Scheckformulare Überweisung und Zahlungsformulare für Einzahlungen von Kunden auf dieses Konto nach Bedarf, ein Konditionenblatt. Kontoführung: Alle Änderungen des laufenden Kontos, die sich aus Gutschriften oder Belastungen ergeben, werden vom Finanzinstitut gebucht und dem Kontoinhaber in Kontoauszügen angezeigt. Die Kontoauszüge können bei einem Finanzinstitut oder einer Selbstbedienung abgeholt oder versendet werden. Telebanking kann auch telefonisch abgerufen und chronologisch auf dem PC des Kontoinhabers gespeichert werden. Kontoauflösung Ein laufendes Konto kann jederzeit aufgelöst werden, indem der Restbetrag von einem neuen Konto eines anderen Kreditnehmers abgehoben wird.
In diesem Fall müssen die noch nicht verwendeten Schecks und Vordrucke sowie etwaige Karten (z.B. Euroscheckkarte) zurückgegeben werden. Kosten der Kontoführung Die Kosten der Kontoführung gehen nur teilweise zu Lasten des Kunden. Die einzelnen Finanzinstitute erheben unterschiedliche Gebühren. Für einige werden die einzelnen Buchungen berechnet, für andere wird ein Pauschalvertrag berechnet. Die Finanzinstitute profitieren vom Zinsgewinn, da die Salden auf den Girokonten sehr niedrig sind, die Zinsen auf Überziehungskredite aber sehr hoch. Beispiele für Zahlungsbelege: Übertragung Eine Übertragung ist die Übertragung eines Geldbetrages oder eines Guthabens von einer Person auf eine andere oder von einem Konto auf ein anderes durch eine Kreditgesellschaft. Eine besondere Form der Überweisung für regelmäßige Zahlungen, wie z.B. Miete, ist der Daürüberweisungsauftrag. Sollen mehrere Überweisungen durchgeführt werden, wird eine Sammelüberweisung verwendet. Alles wird einmalig in Listenform signiert. In der Praxis wird jedoch das Telebanking, bei dem alle Überweisungen elektronisch an die Bank übermittelt werden, immer beliebter. Zahlungsformular Das Zahlungsformular wird vom Empfänger an den Schuldner zur Zahlung der Rechnungen geschickt. Die Daten des Empfängers (Name, Adresse, Kontodaten) sind bereits auf das Dokument gedruckt. Der Schuldner kann Zahlungen an die Gläubiger in Form eines schriftlichen Zahlungsversprechens leisten. Solche Zahlungsversprechen sind in erster Linie Schecks und Wechsel (Ein handelbares Instrument ist ein Dokument, das die Zahlung eines bestimmten Geldbetrages entweder auf Verlangen oder zu einem bestimmten Zeitpunkt mit dem auf dem Dokument genannten Zahler garantiert). Der Gläubiger wandelt dieses Zahlungsversprechen in Geld um, indem er das entsprechende Dokument einem Kreditunternehmen zum Inkasso übergibt. Lastschriftverfahren sind rückläufige Überweisungsvorgänge, da der Auftrag nicht vom Regulierer, sondern vom Zahlungsempfänger stammt. Lastschriftverfahren, oft auch Lastschriftverfahren oder Lastschriftaufträge genannt, eignen sich besonders für regelmäßige Zahlungen mit unterschiedlichen Beträgen. Viele Unternehmen motivieren ihre Kunden durch attraktive Zahlungsbedingungen (z.B. höhere Skontosätze) zur Eröffnung eines Lastschriftauftrages, da dies eine zeitnahe Zahlung gewährleistet und das Risiko von Forderungsausfällen minimiert. Scheck Der Scheck wird entweder zur Weiterleitung von Bargeld oder zum Abheben von Bargeld von einem laufenden Konto verwendet. Jeder Barscheck sollte mit der Klausel nur zur Verrechnung versehen werden, dann wird der Scheckbetrag nicht bar ausgezahlt, sondern dem Konto gutgeschrieben, z.B. Schecks, die per Post verschickt werden. Der Scheck wird in der Klausel automatisch in einen gekreuzten Scheck umgewandelt. Durch die rasante Verbreitung des Internets und die Entwicklung des E-Commerce (elektronische Geschäftsabwicklung) gewinnen auch elektronische Zahlungsmethoden zunehmend an Bedeutung. Diese Zahlungsart hat sich im B2B-Sektor (“Business to Business (Business-to-Business bezieht sich auf eine Situation, in der ein Unternehmen eine kommerzielle Transaktion mit einem anderen tätigt)”) eindeutig etabliert. Edifact Der Zahlungsverkehr zwischen Unternehmen ist in der Regel bereits voll elektronisch. In den meisten Buchhaltungsprogrammen wird z.B. eine Zahlungsdatei erstellt. Außerdem werden die offenen Posten automatisch ausgeglichen und die notwendigen Buchungen für die Zahlung erzeugt. Diese Datei wird im standardisierten Edifact (United Nations/Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport ist der unter den Vereinten Nationen entwickelte internationale EDI-Standard) Format V3 gespeichert und an die Bank übermittelt. Jeder Teilnehmer muss bei einem Finanzinstitut registriert sein und erhält dann eine Zeichnungsnummer und einen Zugangscode (“PIN-Code”). Der Teilnehmer vergibt dann sein persönliches Passwort. Für eine Zahlung erhält er eine bestimmte Anzahl von Transaktionsnummern (TAN), die als Ersatz für Unterschriften dienen und die Sicherheit weiter erhöhen. Werden alle TANs verwendet, wird eine neue Liste vergeben. Vorteile für den Anwender: Telebanking ist jederzeit möglich. Sie sind an keine Öffnungszeiten gebunden. Günstige Preise pro Buchung. Jederzeit und von überall Zugriff auf aktuelle Kontoauszüge: Der Großteil der Datenerfassung erfolgt durch den Anwender. Der Benutzer ist für die Verwaltung von Erfassungsaufträgen und Lastschriften verantwortlich. Einsparungen bei Personal und Filialen. Die einfachste und offensichtlichste Art der Bezahlung über das Internet ist die direkte Nutzung bereits bestehender Zahlungssysteme, wie z.B. der Kreditkarte. Dabei werden die Kreditkartendaten des Kunden übertragen und der Händler kann mit dem entsprechenden Kreditkartenunternehmen abrechnen. Durch den weltweiten Vertrieb von Kreditkarten sind auch internationale Zahlungen möglich. Zahlungen über Kundenkonten oDer Kunde wählt sich ins Internet ein (e-bay (eBay Inc), amazon,….) identifiziert sich durch ein Passwort und kann beliebige Einkäufe tätigen – Die Zahlungsbeträge werden auf seinem Kundenkonto gesammelt und regelmäßig von seinem Bankkonto abgebucht. Auf diese Weise gehen Kunde und Händler über einen Dritten (den Vermittler) ein festes Vertragsverhältnis ein, bei dem nahezu keine Kosten anfallen und somit auch kleine Beträge wirtschaftlich abgewickelt werden können. Ein Nachteil ist die mangelnde Flexibilität, da es ein festes Vertragsverhältnis zwischen Käufer und Händler geben muss.
Das Risiko liegt beim Händler, da die Zahlung erst nachträglich erfolgt – Zahlungen mit digitalem Bargeld (Digitale Währung oder digitales Geld unterscheidet sich von physischen, die ähnliche Eigenschaften wie physische Währungen aufweisen, aber sofortige Transaktionen und grenzenlose Eigentumsübertragung ermöglichen) – Odigitales Bargeld ist für die Entwicklung des elektronischen Handels von großer Bedeutung (E-Commerce ist eine Transaktion zum Kauf oder Verkauf im Internet ) – als Zahlungsmittel im Internet . Ziel ist es, die Eigenschaften und Funktionalitäten von echtem Bargeld in die digitale Welt abzubilden (Anonymität, Micropayment). o Durch die Schaffung einer neuen elektronischen Währung im Internet, die ähnlich wie Bargeld genutzt werden kann, können Kunden und Händler unabhängig von Brokern und Banken Geschäfte tätigen. Eine Bank muss eine solche Währung abdecken, ausgeben und akzeptieren, aber im Idealfall kann sie keine Beziehung zwischen dem Kunden und dem Händler herstellen. oDa elektronisches Geld kann leichter kopiert werden, es ist notwendig, die Gültigkeit der digitalen Münzen zu überprüfen. Diese Prüfung kann jedoch nur von der ausstellenden Bank durchgeführt werden, d.h. auch hier muss Geld zwischen den Banken überwiesen werden. Chipkarte als elektronische Geldbörse (E-Geld, oder E-Geld, ist der elektronisch auf einer Wertkarte oder einem anderen Gerät erfasste Geldbestand). o Auch im Internet spielt die Verwendung von Chipkarten eine wichtige Rolle. Eine Chipkarte ist kontounabhängig – Kreditkarte ist immer in Verbindung mit einem Konto. Inhaber einer Chipkarte (Eine Chipkarte, Chipkarte oder integrierte Schaltkarte ist jede Karte im Taschenformat mit integrierten Schaltkreisen) können diese bis zu 250,00 bei einer Bank ihrer Wahl aufladen lassen. Eine Überziehung ist nicht möglich. Vorteil: geringe Kosten Ein Leser muss vorhanden sein. Es kann in Zukunft bereits in die Tastatur integriert werden. Traditionelle Methoden es gibt auch die Möglichkeit, über das Internet zu bestellen und Zahlungen auf traditionelle Weise per Rechnung, Banküberweisung oder Lastschrift abzuwickeln (Eine Lastschrift oder Lastschrift ist eine finanzielle Transaktion, bei der eine Person Geld vom Bankkonto einer anderen Person abhebt). Diese Verfahren entsprechen jedoch nicht den Anforderungen des Internets an Flexibilität und Geschwindigkeit. Zahlungen über Paybox Im Internet können Sie mit paybox sicher einkaufen, ohne vertrauliche Informationen eingeben zu müssen.
Der Bezahlvorgang selbst wird über ein sicheres Medium abgewickelt: das Mobilfunknetz. Dies garantiert paybox zusätzliche Sicherheit beim Online-Shopping. Die Transaktionen über paybox sind kostenlos und der Nutzer muss nur sein Handy (REDIRECT Mobile Phone) und den persönlichen Paybox-Pin bezahlen. An der Kasse des Online-Shops wählt der Kunde Paybox als Zahlungsoption und gibt seine Handynummer ein. Der Händler schickt diese Transaktion an paybox- paybox – paybox ruft den Kunden sofort an und teilt ihm den Zahlungsempfänger und den zu zahlenden Betrag mit.
Durch Eingabe der Paybox-PIN gibt der Kunde die Transaktion frei. Am
Ende des Monats kann der Kunde per E-Mail eine Übersicht über alle von ihm durchgeführten Transaktionen anfordern.