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Mbutu, der aus dem südamerikanischen Dschungel stammt, nimmt an einem Schüleraustausch im Rahmen eines von der Organisation zur Unterstützung bedürftiger südamerikanischer Dschungelkinder initiierten 3rd World Support Assistance Programme teil? (OzUmsU), zwischen der Schule in seiner Heimatstadt und einem Gymnasium in Köln. Der Austausch findet zufällig während der Karnevalszeit statt, der fünften Saison, die bei den Rheinländern so beliebt ist. Am Karnevalsmontag sind Mbutu und sein Gastbruder Daniel, 14 Jahre alt, bereits morgens in der Stadt unterwegs, da der Unterricht für die Kölner Studenten in dieser Zeit natürlich abgesagt wird.
Mbutu: Hey Daniel, wirst du mir noch einmal sagen, warum nicht heute eine Schule sein, wenn es doch ein normaler Montag ist?
Daniel: Was willst du? Ein normaler Montag? Mbutu, es gab noch viel zu lernen! Ich habe dir letzte Woche gesagt, dass es Karneval ist.
Das ist die coolste Zeit des Jahres, und ganz Deutschland feiert (ganz Deutschland ?? Kommentar des Autors). Deshalb müssen wir nicht zur Schule gehen, weil wir eine
Woche lang feiern müssen.”
Mbutu: Und warum ziehst du dich so seltsam an? Ich weiß es von zu Hause, wir verkleiden uns immer für das neunte Jahr, um böse Dämonen zu vertreiben. Aber unsere Masken sehen nicht so schrecklich aus wie deine.”
Daniel:”Das muss so laufen, wir machen das schon seit Ewigkeiten, es i
st seine Tradition geworden. Aber warum genau, weiß ich nicht. Aber was spielt das für eine Rolle? Der
Grund spielt keine Rolle?
Passanten: Hey Jung, super Dschungelverkleidung! Und
da Simma da ist, ist das Priiima, viiiiva Colonia??
Mbutu:”Es sei denn, das war es?”
Daniel:”Warne die typischen Kölner Jungs, sie sind jetzt, um halb elf, schon betrunken.” Mbutu:?Betrunken? Was ist das denn?? Daniel:”Wat”! Weißt du das nicht? Hattest du noch nie einen in deinem Leben? Alkohol trinken? Habt ihr kein Date im Dschungel? Mbutu:”Alkohol ”? Daniel: Jung, wo wohnst du eigentlich?! Komm schon, ich zeige dir jetzt, was ein gutes deutsches Bier ist!? Die beiden gehen in eine Kneipe (und ja, sie sind alle in Köln geöffnet (Köln ist die größte Stadt in Nordrhein-Westfalen und die viertgrößte Stadt in Deutschland ) zu dieser Zeit). Daniel:”Zwei Kölsch!” Vermieter: Young, wie alt bist du (How Old Are You ist ein 2014 Malayalam Drama Film von Rosshan Andrrews, geschrieben von Bobby Sanjay und produziert von Listin Stephen unter dem Banner von Magic Frames)? Daniel: Äh…. 16! Vermieter:”Ah, nun, genieße dein Essen!” Mbutu:”Zwei Kölsch”. Ich dachte, die Leute hier machen Köllners Namen? Daniel:”Young, es wird gleich klatschen, aber kein Applaus! Kölsch ist ein Bier , das in Köln gebraut wird ist ein Bier , das Ding mit Alkohol , erinnern Sie sich? Das ist wie Bier , Weizen, hell, dunkel, kühl, blond, alt, weiß, wählen Sie, was Sie wollen, das sind alles Biere, die Sie hier in Deutschland an jeder Ecke bekommen können. Aber dass Kölsch (Kölnisch oder Kölsch ist eine kleine Reihe von sehr eng verwandten Dialekten, oder Varianten, der ripuarischen mitteldeutschen Sprachgruppe) ist immer noch das Beste von allen? Mbutu:”Ah, ich verstehe, ein Nationalgetränk, also wäre das?”! Daniel:”Rischischtich! Und jetzt Prost!? (Beide trinken.) Mbutu:”Oh, aber das weiß ich, das machen wir auch zu Hause!” Daniel: ” Nun, ich wusste, dass ihr wenigstens eine Vorstellung vom Leben da unten im Dschungel habt.” Mbutu: Ja, wir verwenden etwas Ähnliches als Heilmittel. Du nennst es”eigener Urin”. Daniel:”Wat”! Biste verrückt?! Ich hoffe, das hat niemand gehört. Verschwinden wir von hier. Mbutu:”Warum, was habe ich gesagt?”
Daniel:”Vergiss es, verschwinde einfach.” (Zurück auf der Straße.) Mbutu:”Wo gehen die Leute alle hin?” Daniel: ” Sie verteilen sich jetzt auf den Straßen, wo die Karnevalsautos Kamele abholen.” Mbutu:”Kamel”? Daniel:”Ja, Süßigkeiten, Happa Happa. Komm, ich zeig’s dir.” (Ein paar Straßen weiter.) Daniel:”Du hast also all die fertigen Waggons gesehen? Mit den riesigen, satirisch dargestellten Figuren unserer Politiker zum Beispiel? Mbutu: Ja, ich verstehe. Aber bist du nicht stolz auf deine Anführer, weil sie sie zum Narren gehalten haben? Daniel: Oh, es macht einfach Spaß. Und was weiß ich, ich bin nicht an Politik interessiert, es ist sowieso nur langweiliges Zeug? Mbutu: Ich verstehe. Und wo sind diese Kamele jetzt? Daniel: ” Nun, da hinten, die Dinge, die von den Paradewagen geworfen werden, auf die die Leute wie verrückt springen.” Mbutu:?Umzugswagen? Haben die Armen ihre Häuser verloren? Daniel:’Mann Junge, nicht bewegend, sondern bewegend, anhaltend! Ist es klar oder?!?? Mbutu:????? Daniel:”Weißt du was, ich denke, es ist besser, wenn du nach Hause gehst, ich denke, Karneval ist zu viel für dich.” Mbutu:”Mhm, okay.”