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Zusammenfassung. 1 I Einführung. 2 II Hauptteil 3 1 Diesel 3 1
.1 Hauptbestandteil von Diesel 3
1.2 Entwicklung von Rohöl 3
1.3 Förderung von Rohöl 3 1.4 Transport von Rohöl 4 1.5 Rohöl 4 1.6 Erdölraffinerie. 4 1.7 Fraktionierte Destillation (Fraktionierte Destillation ist die Trennung eines Gemisches in seine Bestandteile oder Fraktionen, wobei chemische Verbindungen durch Erhitzen auf eine Temperatur, bei der eine oder mehrere Fraktionen der Verbindung verdampfen). 4 1.8 Verwendung. 4 2 Biodiesel 5 2.1 Hauptkomponente 5 2.2 Anbau von Raps. 5 2.3 Herstellung von Biodiesel 5 2.4 Motoren . 5 3 Vorteile von Biodiesel (Nachteile von Diesel) 6 3.1 Schmierfähigkeit 6 3.2 Schadstoffemissionen. 6 3.3 Kaltstartverbesserung. 6 3.4 Geräuschreduzierung. 6 3.5 Kondensationsreduzierung. 6 3.6 Wintersicherheit 7 3.7 CO2-Neutralität 7 3.8 Saurer Regen. 7 3.9 Biologisch abbaubar 7 3.10 Biodiesel kann angebaut werden. 7 4 Vorteile von Diesel (Nachteile von Biodiesel) 7 4.1 Zukünftiger Bedarf 7 4.2 Transportwege. 8 4.3 Dieselkraftstoff (Dieselkraftstoff ist im Allgemeinen jeder flüssige Kraftstoff, der in Dieselmotoren verwendet wird, dessen Kraftstoffzündung ohne Funkenbildung durch Verdichtung des Ansaugluftgemisches und anschließende Kraftstoffeinspritzung erfolgt) Rückstände. 8 4.4 Aggressivität 8 4.5 Geruchsbelästigung. 8 4.6 Schmierölverdünnung. 8 III Schlussfolgerung. 9 IV Spezifikation der Tülle (Eine Tülle i
st ein Ring oder Randstreifen, der in ein Loch durch dünnes Material eingeführt wird, typischerweise ein Blatt aus Textilgewebe, Blech und/oder Verbundwerkstoff aus Kohlefaser, Holz oder Wabe). Aber nicht nur das Essen von Pflanzen ist gesund, sondern auch als Rohstoff sehr nützlich. Nachwachsende Rohstoffe können aus Pflanzen gewonnen werden. Nachwachsende Rohstoffe sind Rohstoffe, die aus Pflanzen gewonnen werden und somit nachwachsen können. Es gibt auch fossile Ressourcen, die aus der Erde gewonnen werden und nicht nachwachsen. Sie sind in der Erde gespeichert und können nicht wiederhergestellt werden.
Die fossilen Rohstoffe werden derzeit sehr stark verbraucht, aber da sie nicht nachwachsen, gehen die Reserven langsam zur Neige. Deshalb sollten Sie nicht mehr so viel fossile Rohstoffe verwenden! Besser ist es, auf nachwachsende Rohstoffe umzusteigen. Ich bin mir bewusst, dass sich das nicht von einem Tag auf den anderen ändern kann, aber man kann versuchen, sich allmählich zu ändern, d.h. man geht langsam weg von fossilen Brennstoffen und hin zu erneuerbaren. Genau das ist der Trend für die kommenden Jahre. Bei fossilen Rohstoffen gibt es nicht nur das Problem, dass sie nicht nachwachsen, sondern auch, dass sie nicht CO2-neutral sind, d.h. dass sie bei ihrer Herstellung nicht so viel Kohlendioxid aufnehmen wie bei ihrem Verbrauch. Darüber hinaus wird bei der Verbrennung von Diesel aus Erdöl beispielsweise Schwefel freigesetzt, der auch für den sauren Regen verantwortlich ist.
Da fossile Rohstoffe nicht CO2-neutral sind, setzen sie beispielsweise bei der Verbrennung von Öl mehr Kohlendioxid frei, als sie einmal aufgenommen haben.
Kohlendioxid , das die Atmosphäre erwärmt und deshalb auch Treibhausgas genannt wird (A greenhouse gas (Abkürzung), erwärmt das Erdklima und schmilzt die Polkappen. Auch Kunststoff aus fossilen Rohstoffen ist für die Haut nicht so verträglich wie beispielsweise Baumwolle. Hinzu kommt, dass z.B. die Förderung und der Transport von Öl die Natur oft stark belastet, wenn z.B. eine Pipeline bricht. Um diese Probleme zu bewältigen, muss man wahrscheinlich auf nachwachsende Rohstoffe umsteigen, weil sie viel umweltverträglicher sind. So sind beispielsweise nachwachsende Rohstoffe biologisch abbaubar, d.h. sie werden von Mikroorganismen abgebaut. Deshalb denke ich, dass Sie auf nachwachsende Rohstoffe umsteigen sollten, auch wenn Sie sich nur langsam verändern! Es gibt viele Beispiele für den Ersatz von Materialien aus fossilen Rohstoffen. So können beispielsweise synthetische Fasern durch Baumwolle oder Kosmetika aus der chemischen Produktion durch Kosmetika aus pflanzlichen Stoffen ersetzt werden. Es gibt viele Beispiele, aber ich möchte mich auf Diesel und Biodiesel konzentrieren.
Aber es ist nicht einfach, die ölhaltigen Gesteinsschiefer in einer Tiefe von 3000 km zu erkennen. Dies wird in der Regel nur durch seismographische Untersuchungen erreicht. Das bedeutet, ein Loch zu bohren und eine Explosion auszulösen, von der Vibrationswellen ausgehen. Sie pflanzen sich durch den Fels und werden von verschiedenen Felsschiefern reflektiert. So erreichen sie die Erdoberfläche in unterschiedlichen Zeitabständen. Dort werden sie über Mikrofone registriert. Die Auswertung der Signale liefert ein Bild vom geologischen Zustand des Untergrundes. Wenn die Untersuchung eine Lagerstätte nahelegt, wird eine Probebohrung durchgeführt.
Ein Bohrkern nach dem anderen wird aufgezogen und untersucht. Schließlich, wenn das Öl tatsächlich aus einer Gesteinsprobe tropft, gibt es Hoffnung auf eine reiche Ölvorkommen. Im vermuteten Zentrum des Rotöllagers werden mehrere Brunnen gebohrt.
Der Bohrer (Bohrer sind Schneidewerkzeuge, mit denen Material abgetragen wird, um Löcher zu erzeugen, fast immer mit kreisförmigem Querschnitt) schleift sich neun Meter tief in das Gestein, dann muss ein weiteres Bohrgestänge eingesetzt werden. Spülwasser erzeugt Gesteinsmehl (Gesteinsmehl, oder Gletschermehl, besteht aus feinkörnigen, schluffigen Gesteinspartikeln, die durch mechanisches Schleifen des Untergrundes durch Gletschererosion oder durch künstliches Schleifen auf eine ähnliche Größe erzeugt werden) aus der Tiefe und kühlt den mit Diamanten besetzten Meißel. Dennoch sind einige Bohrköpfe verschlissen. Dann kommt eines Tages Gas oder Öl an die Oberfläche. Manchmal tritt eine riesige Ölquelle (eine Ölquelle ist eine Bohrung in der Erde , die dazu bestimmt ist, Erdölkohlenwasserstoffe an die Oberfläche zu bringen) aus dem Bohrloch oder Gas entweicht mit Gewalt. Jetzt müssen Sie darauf achten, dass kein Feuer ausbricht, denn Erdgas ist leicht entflammbar. Erdöl und Erdgas sind schwer zu löschen. Der Anfangsdruck, der Öl und Gas von alleine nach oben bringt, nimmt später ab.
Für die Ölförderung müssen Pumpen eingesetzt werden. Die typischen Pferdekopfpumpen nicken Tag und Nacht und produzieren Öl aus der Tiefe, das langsam aus dem Muttergestein sickert. Obwohl Pumpen eingesetzt werden und zusätzlich Wasser in das poröse, ölige Gestein gepresst wird, können in den meisten Fällen nur 30% des tatsächlich vorhandenen Öls gefördert werden.
1.4 Der beste Weg, Erdöl und Erdgas zu transportieren (Erdgas ist ein natürlich vorkommendes Kohlenwasserstoffgasgemisch, das hauptsächlich aus Methan besteht, aber üblicherweise auch andere höhere Alkane und manchmal einen geringen Anteil an Kohlendioxid , Stickstoff, Schwefelwasserstoff oder Helium enthält), ist die Pipeline. Aber Rohre können kaum über die Meere verlegt werden, von einem Kontinent zum anderen. Für den Transport des Öls werden Öltanker eingesetzt.
Es ist immer noch mit Salzwasser, Sand und verschiedenen Gasen verunreinigt. Die Verunreinigungen werden in einer Separationsanlage entfernt und Sie erhalten RAW OIL.
Es ist nicht notwendig, das Rohöl (Erdöl ist eine natürlich vorkommende, gelb-schwarze Flüssigkeit, die in geologischen Formationen unter der Erdoberfläche gefunden wird, die üblicherweise zu verschiedenen Arten von Brennstoffen raffiniert wird) in einzelne Teile zu trennen. Vielmehr wird es zu Mischungen mit einem bestimmten Siedebereich destilliert. Solche Teilprodukte werden als Ölfraktionen bezeichnet.
Der entstehende Dampf fließt in eine Destillationskolonne. In dieser Anlage sind etwa 40 sogenannte Etagen übereinander angeordnet. Jeder Boden hat seine eigenen glockenförmigen Durchgänge. Der Öldampf kondensiert teilweise und sammelt sich als flüssige Ölfraktion auf dem Boden. Die Fraktionen können über seitliche Ausgänge ausgetragen werden. Im unteren Bereich der Kolonne kondensieren Schweröl (Dieselöl) und Leichtöl (leichtes Heizöl (Heizöl, oder Ölwärme, ist ein niedrigviskoses, flüssiges Erdölprodukt, das als Heizöl für Öfen oder Heizkessel in Gebäuden verwendet wird)) aus dem Öldampf zwischen 250°C und 360°C. Der leicht abgekühlte Dampf steigt weiter an. Erdöl und Kerosin (Kerosin, auch bekannt als Paraffin, Lampenöl und Kohleöl, ist eine brennbare Kohlenwasserstoff-Flüssigkeit, die aus Erdöl gewonnen wird und sowohl in der Industrie als auch in Haushalten weit verbreitet ist) werden im folgenden Temperaturbereich zwischen 150°C und 250°C gewonnen. Auf den oberen Platten der Säule sinkt die Temperatur von 140°C auf 30°C. Hier fällt Benzin als wasserklares Kondensat aus. Die gasförmigen Bestandteile entweichen am oberen Ende der Säule.
2.2 Der Anbau von Raps für die Biodieselproduktion erfolgt derzeit hauptsächlich auf Flächen, die zur Begrenzung des Nahrungsmittelüberschusses stillgelegt werden müssen.
Derzeit wird Raps auf bis zu 335.000 Hektar Non-Food -Kulturen angebaut. Unter Berücksichtigung der Fruchtfolge (Fruchtfolge ist die Praxis des Anbaus einer Reihe unterschiedlicher oder unterschiedlicher Kulturarten auf der gleichen Fläche in aufeinander folgenden Jahreszeiten) und der Standortbedingungen könnte der Rapsanbau um bis zu 1 Million Hektar erweitert werden. Dieses Potenzial in Deutschland würde etwa 5 Prozent des deutschen Dieselverbrauchs entsprechen.
Die Samen werden zu 1000 kg Öl und 2000 kg Rapsschrot gepresst, das als hochwertiges Protein (Proteine sind große Biomoleküle oder Makromoleküle, bestehend aus einer oder mehreren langen Ketten von Aminosäureresten) Futtermittel verwendet wird. Das Pflanzenöl (Ein Pflanzenöl ist ein aus einer Pflanze gewonnenes Triglycerid) wird der Umesterung nach der Reinigung zugesetzt. Dies bedeutet, dass es durch eine einfache chemische Reaktion in Biodiesel umgewandelt wird (Eine chemische Reaktion ist ein Prozess, der zur Umwandlung einer Gruppe von chemischen Substanzen in eine andere führt). Bei dieser Umesterung (in der organischen Chemie ist die Umesterung der Austausch der organischen Gruppe R″ eines Esters mit der organischen Gruppe R′ eines Alkohols) wird dem Rapsöl etwa 10% Methylalkohol zugesetzt. Biodiesel wird mit Hilfe eines Katalysators (z.B. Kalilauge (Kaliumhydroxid ist eine anorganische Verbindung mit der Formel KOH und wird allgemein als Kalilauge bezeichnet)) von Hilfs- und Nebenprodukten getrennt. Glyzerin hat den größten Anteil. Überschüssiges Methanol (Methanol, unter anderem auch Methylalkohol genannt, ist eine Chemikalie mit der Formel CH3OH) wird destillativ entfernt. Es gibt keine Nebenprodukte, die nicht bei der Herstellung von Biodiesel verwendet werden, so dass es keine Entsorgungsprobleme gibt.
Zum Beispiel ist Glycerin (Glycerin ist eine einfache Polyolverbindung) ein sehr wichtiger Rohstoff für die Oleochemie (Oleochemie ist die Untersuchung von pflanzlichen Ölen und tierischen Ölen und Fetten sowie von Oleochemikalien, die aus diesen Fetten und Ölen oder aus petrochemischen Rohstoffen durch physikalisch-chemische Modifikationen oder Umwandlung gewonnen werden). Neben dem eben erwähnten CD-Verfahren gibt es noch ein weiteres Verfahren. Diese basiert auf dem Prinzip der homogenen Katalyse (in der Chemie ist die homogene Katalyse die Katalyse in einer Lösung durch einen löslichen Katalysator ) gefolgt von der Destillatreinigung des Biodiesels. Dieser Prozess findet unter starkem Druckaufbau von 50 bis 100 bar und resultierenden Temperaturen von 200 bis 250°C statt und ist aufgrund des hohen Energieverbrauchs recht unrentabel und wird wenig genutzt. Das CD-Verfahren ist profitabler und wird in großen Unternehmen eingesetzt.
Je mehr das Produkt entschwefelt werden muss, desto schlechter werden seine Schmiereigenschaften; aus diesem Grund wird heute der an Tankstellen übliche Diesel mit synthetischen Zusätzen verbessert. Im Gegensatz zu Diesel enthält Biodiesel praktisch keinen Schwefel, hat aber aufgrund seiner chemischen Struktur und seines Säuregehalts ein besonders hohes Selbstschmiervermögen und reduziert damit die Abdichtung in der Einspritzpumpe (Eine Einspritzpumpe ist das Gerät, das Diesel in die Zylinder eines Dieselmotors pumpt) und im Motor. Zudem verbessert schon ein geringer Anteil an Biodiesel die Schmiereigenschaften des Diesels.
Aufgrund der schwefelfreien Natur von Biodiesel kann die Wirkung von Oxidationskatalysatoren hervorragend genutzt werden.
Dadurch wird der Schadstoffgehalt im Abgas deutlich reduziert und der typische Biodieselgeruch ist nicht mehr wahrnehmbar.
Durch den geringeren Motorverschleiß und die effizientere Verbrennung von Biodiesel wird eine durchschnittliche Kraftstoffeinsparung von 2,2% erreicht.
Keine nachträgliche Zugabe von Winterzusätzen.
Biodiesel ist weitgehend CO2-neutral, d.h. Biodiesel setzt nur so viel CO2 frei, wie die Pflanze während ihres Wachstums aufgenommen hat.
Biodiesel enthält keinen Schwefel und trägt daher nicht zum sauren Regen bei (Saurer Regen ist ein Regen oder jede andere Form von Niederschlag, der ungewöhnlich sauer ist, d.h. er besitzt einen erhöhten Gehalt an Wasserstoffionen), Waldstreben und Schäden an Denkmälern.
Biodiesel ist schnell biologisch abbaubar, d.h. er zerfällt sehr schnell. Dadurch wird das Risiko einer Grundwasserverschmutzung (Grundwasserverschmutzung tritt auf, wenn Schadstoffe in den Boden gelangen und ins Grundwasser gelangen) im Falle von Unfällen.
Diesel kann nicht zurückgewonnen werden, wenn es alles ist.
4 Vorteile von Diesel (Nachteile von Biodiesel (Biodiesel bezeichnet einen Dieselkraftstoff auf Pflanzenöl- oder Tierfettbasis, der aus langkettigen Alkylestern besteht)) ) Es hat die gleichen Nachteile wie Diesel.
Da aber auch in der Stadt kein Öl gefördert werden kann, ist dies keine große Veränderung.
Es kann vorkommen, dass sich z.B. Kraftstoffschläuche füllen. Fluorkohlenwasserstoffe (Fluorkohlenwasserstoffe, auch Perfluorkohlenwasserstoffe oder PFCs genannt, sind jedoch streng genommen Organofluorverbindungen mit der Formel CxFy, d.h. Gummischläuche können Abhilfe schaffen.
Lassen Sie mich noch einmal die wichtigsten Argumente zusammenfassen. Sehr wichtig war, dass nachwachsende Rohstoffe biologisch abbaubar sind, weil dadurch keine riesigen Abfallberge entstehen und es keine so große Gefahr für das Grundwasser gibt. Sehr wichtig ist z.B. auch, dass nachwachsende Rohstoffe, wie der Name schon sagt, nachwachsen und irgendwann nicht mehr alle sind, weil die fossilen Rohstoffe bald mit dem heutigen Verbrauch verbraucht sein werden.
Ein weiteres wichtiges Argument ist die CO2-Neutralität, denn die fossilen Rohstoffe sind nicht CO2-neutral und setzen mehr Kohlendioxid frei (Kohlendioxid ist ein farbloses und geruchloses Gas, das für das Leben auf der Erde lebenswichtig ist) als sie bei ihrer Entstehung aufgenommen haben, und tragen somit zum Treibhauseffekt bei (Der Treibhauseffekt ist der Prozess , bei dem die Strahlung aus der Atmosphäre eines Planeten die Erdoberfläche auf eine Temperatur erwärmt, die über dem liegt, was sie ohne seine Atmosphäre wäre). Aber es gibt nicht nur positive Argumente für nachwachsende Rohstoffe, sondern auch Nachteile. So sind die fossilen Rohstoffe noch ausreichend vorhanden und die nachwachsenden benötigen eine gewisse Wachstumsperiode. Medizin, z.B. aus fossilen Rohstoffen, arbeitet viel schneller als Medizin aus nachwachsenden Rohstoffen. Möbel aus Kunststoff (fossile Rohstoffe) halten beispielsweise mehr aus als Möbel aus Holz (nachwachsende Rohstoffe) und sind daher anfälliger für Stürme (Gartenmöbel) oder Schädlingsbefall. Aufgrund der oft sehr komplexen Verarbeitung, die auch ein Nachteil ist, werden Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen oft sehr teuer. Trotz der Nachteile finde ich immer noch, dass man auf nachwachsende Rohstoffe umsteigen sollte. Denn irgendwann werden die fossilen Rohstoffe erschöpft sein und dann wird die Trauer sehr groß sein. Es ist besser, auf nachwachsende Rohstoffe umzusteigen, auch wenn fossile Rohstoffe morgen nicht fehlen werden, aber sie werden sicherlich in einigen Generationen erschöpft sein. Meiner Meinung nach sind die nachwachsenden Rohstoffe viel gesünder als die fossilen, z.B. abbaubar oder CO2-neutral. Sie können vielleicht nicht von einem Tag auf den anderen wechseln, aber Sie können es langsam tun. Es wäre auch möglich, fossile und nachwachsende Rohstoffe zu kombinieren, was die Situation ebenfalls verbessern würde. Derzeit sind die Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen aufgrund der komplexen Verarbeitung (z.B. Medizin) sehr teuer, aber in Zukunft werden sicherlich neue Technologien erfunden und dann wird die Verarbeitung nicht mehr so komplex und nicht mehr so teuer sein. Deshalb denke ich, dass wir langsam auf nachwachsende Rohstoffe umstellen sollten.