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Proteine oder Proteine sind für den Stoffwechsel unerlässlich, da sie an der Struktur aller Zellstrukturen + Enzyme beteiligt sind. Sie den größten Anteil an allen organischen Produkten ausmachen. Verbindungen im Zytoplasma (In der Zellbiologie ist das Zytoplasma das Material innerhalb einer lebenden Zelle, ausgenommen der Zellkern).
(in der Haut, im Haar, Horn, Federn) durch Reaktion mit Wasser können unter bestimmten Bedingungen Proteinmoleküle gebildet werden (z.B. in den Haaren von Säugetieren eine Schrauben- oder Helixstruktur, im Seidenfaserprotein einer Seidenraupe (Die Seide ist die Larve oder Raupe der domestizierten Seidenspinnerei, Bombyx mori) eine Faltblattstruktur ist vorhanden (darin sind Peptidketten verschiedener Moleküle nebeneinander und zickzackförmig angeordnet), beide Strukturen werden durch Wasserstoffbindungen stabilisiert, diese dreidimensionale Anordnung der Polypeptidketten, die die a-Helix-Struktur und das b-Blatt enthält (Das β-Blatt ist ein gemeinsames Motiv der regelmäßigen Sekundärstruktur in Proteinen) Struktur, ist bekannt als die Sekundärstruktur, die für die meisten Proteine charakteristisch ist, gefaltet oder anderweitig gebildet, diese räumliche Anordnung wird als tertiäre Struktur bezeichnet, sie ist asymmetrisch und dreidimensional, kann durch Wasserstoffbindungen stabilisiert werden (Eine Wasserstoffbindung ist die elektro
statische Anziehungskraft zwischen zwei polaren Gruppen, die entsteht, wenn ein Wasserstoffatom, das kovalent an ein hochgradig elektronegatives Atom wie Stickstoff, Sauerstoff oder Fluor gebunden ist, das elektrostatische Feld eines anderen hochgradig elektronegativen Atoms in der Nähe erfährt), Elektronenpaarbindungen und VAN DER WAALS-Kräfte, die quaternäre Struktur beschreibt die höchste Strukturform von Proteinen, hier sind mehrere Polypeptidketten in ihrer tertiären Struktur (Biomolekulare Struktur ist die komplizierte gefaltete, dreidimensionale Form, die durch ein Molekül aus Protein, DNA oder RNA gebildet wird, und das für seine Funktion wichtig ist) an der Struktur eines Proteins beteiligt (Proteine sind große Biomoleküle oder Makromoleküle, die aus einer oder mehreren langen Ketten von Aminosäureresten bestehen) Molekül, die gegenseitige Anziehungskraft basiert auf VAN DER WAALS-Kräften, Wasserstoffbrückenbindungen und Ionenbindungen (z. B.g
. VAN DER WAALS-Kräfte (In der physikalischen Chemie sind die van der Waals-Kräfte, benannt nach dem niederländischen Wissenschaftler Johannes Diderik van der Waals, die restlichen Anziehungs- oder Abstoßungskräfte zwischen Molekülen oder Atomgruppen, die nicht durch kovalente Bindungen oder Ionenbindungen entstehen), Wasserstoff (Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem chemischen Symbol H und Ordnungszahl 1) Brückenbindungen und Ionenbindungen). B. Hämoglobin (Hämoglobin; auch buchstabiert Hämoglobin und abgekürzt Hb oder Hgb, ist das eisenhaltige Sauerstofftransportmetalloprotein in den roten Blutkörperchen aller Wirbeltiere sowie im Gewebe einiger Wirbelloser) = roter Blutfarbstoff (Ein Pigment ist ein Material, das durch wellenlängenselektive Absorption die Farbe des reflektierten oder transmittierten Lichts verändert)