|
Zerrüttung
1. Einleitung S. 3
2. 2.
Merkmale Rechas S. 6
4.
Merkmale
Recha in der männerdominierten Arbeitswelt
4.1. Vorurteile gegen Recha S. 8
4.2.
Die vorliegende Arbeit soll der Frage nachgehen, wie Recha sich in der von Männern dominierten Arbeitswelt behaupten kann, mit welchen Schwierigkeiten sie konfrontiert ist und mit welchen Mitteln sie diese zu lösen versucht. Im ersten Abschnitt wird der Inhalt des Buches wiedergegeben, dann wird die Hauptfigur Recha in Abschnitt 2 charakterisiert. Nach den Merkmalen ist die Arbeit dem Hauptthema gewidmet, das wie folgt aufgeteilt ist: Zuerst werden Vorurteile gegen Recha untersucht, dann die Frage, wie man Respekt für Recha gewinnt. Der Aufsatz ist später der Autorin Brigitte Reimann gewidmet und untersucht, ob es Ähnlichkeiten zwischen dem Buch und ihrem Lebenslauf gibt. Bei der Ankunft in der Stadt treffen die beiden 18-jährigen Jungen Curt Schelle und Nikolaus Sparschuh und das 17-jährige Mädchen Recha auf Deborah Heine. An ihrem ersten Arbeitstag werden die drei in dieselbe Brigade eingeteilt. Die Jugendlichen werden mit der Praxis konfrontiert, müssen neue Konflikte ertragen und Entscheidungen treffen, die während ihrer Schulzeit nie diskutiert wurden. Beide Jungen erfreuen sich an Recha und streben nach ihrer Gunst. Curt versucht Recha zu beeindrucken, indem er sie zum Beispiel in einen Tanzsaal einlädt und
sie mit seinem Vater auf einen Wochenendtrip mitnimmt. Nicholas hingegen versucht Recha nicht materiell zu überzeugen, sondern will mit seiner Malerei nach einiger Zeit auf sich aufmerksam machen. Recha verliebt sich zuerst in Curt’s Trick und schenkt ihm ihre Liebe. Einige Zeit später erkennt sie jedoch seinen wahren Charakter und trennt sich von ihm. Von nun an verbringt das Mädchen mehr Zeit mit dem schüchternen Weihnachtsmann. Mit ihm fühlt sie sich sicher und verstanden. Eines Tages fordert Curt eine abschließende Debatte mit Recha. Dies führt fast zu einer Vergewaltigung, die der Weihnachtsmann im letzten Moment durch sein Eingreifen verhindern kann. Beide Jungen sind in diesem Konflikt so verletzt, dass am nächsten Tag auch der Anführer der Brigade dies bemerkt. Auf seine Bitte hin, wie die Verletzungen entstanden sind, geben beide den falschen Grund an.
Nicholas hatte Recha zuvor versprochen, mit niemandem über den Vorfall zu sprechen, weil er sie in Verlegenheit brachte.
In der Folgezeit versucht sich Curt in der Brigade durch besonders harte Arbeit zu profilieren. Durch Zufall verursacht eines seiner Werke der Brigade großen Schaden. Zuerst will er die Verantwortung dafür vermeiden, aber dann merkt er, dass er nicht jedes Mal weglaufen kann, wenn es schwierig wird, und so beschließt er, zurück ins Unternehmen zu gehen. Sie war zum Zeitpunkt der Aktion im Buch 17 Jahre alt. Sie ist mütterlicherseits jüdischer Abstammung. Die Religion wird sechs Monate nach ihrer Geburt zu ihrem Schicksal. Ihr Vater, ein Architekt, verlässt die junge Familie. Er geht unter dem Vorwand, sonst seine Arbeit und damit seine Existenz zu verlieren. Die gemischte Ehe ist geschieden. Der Name ihres Vaters wird in dem Buch nie erwähnt. Rechas Mutter heißt Deborah Heine. Sie ist Jüdin und wird von den Nationalsozialisten (der Nationalsozialismus , besser bekannt als Nazismus, ist die Ideologie und Praxis der deutschen Nazipartei und des Nazi-Deutschland des 20. Jahrhunderts sowie anderer rechtsextremer Gruppen) in ein Konzentrationslager gebracht und dort vergast. Recha wurde in ein nationalsozialistisches Kinderheim geschickt. Das Mädchen verbringt dort ihre Kindheit. Dieser Aufenthalt charakterisiert den jungen Recha. Sie lebt in verschiedenen Häusern, bis sie ins Internat geht. Recha beschuldigt ihren Vater für ihre Vergangenheit und den Tod ihrer geliebten Mutter. Recha weiß nicht, wie ihre Mutter aussah, aber sie vermutet, dass sie ihr sehr ähnlich sah. Recha ist dünn und schwarzhaarig. Viele Jungen und Männer sind begeistert von ihren großen Augen. Recha arbeitet immer hart für das, was sie wirklich will. Wenn sie einen roten Sommermantel kaufen will, arbeitet sie fast einen Monat in einer Dosenfabrik, bis sie das Geld zusammen hat. Obwohl sie erst 17 Jahre alt ist, hat Recha bereits die Hochschulreife erlangt, als sie eine Klasse übersprang. Sie liebte ihr altes Internat und vermisste ihre beste Freundin Betsy und ihren ehemaligen Direktor Kramer in der neuen Umgebung. Nach dem Abitur kann sie zwischen einem Studium und einem praktischen Jahr wählen. Sie beschließt, ein weiteres Jahr vor dem Studium zu warten, um in diesen 12 Monaten mehr Praxiserfahrung in einem Unternehmen zu sammeln. Rechas Wahl fiel auf den Mähdrescher Schwarze Pumpe in Hoyerswerda. Allerdings präsentiert sie ihre Arbeiten ganz anders, vor allem nicht so monoton. Sie muss ihre Erwartungen an das Glück senken. Zuerst fühlt sie sich einsam in einer fremden Stadt. Am ersten Abend trifft sie jedoch zwei junge Männer, Curt Schelle und Nikolaus Sparschuh, mit denen sich am Anfang eine freundschaftliche Beziehung entwickelt. Später muss sich das Mädchen zwischen ihnen entscheiden. Zuerst wählt sie Curt als ihren Freund. Aber sie korrigiert ihre Entscheidung wieder und ist von nun an mit dem Weihnachtsmann zusammen. Der Weihnachtsmann vergleicht es mit Rosa Luxemburg. Dieser Vergleich wurde bereits vor ihrem praktischen Jahr gemacht. Recha nimmt diese Aussage als Auszeichnung nach dem Umgang mit Rosa Luxemburg (Rosa Luxemburg war eine marxistische Theoretikerin, Philosophin, Ökonomin, Antikriegsaktivistin und revolutionäre Sozialistin polnisch-jüdischer Abstammung, die deutsche Staatsbürgerin wurde). Sie ist freundlich und sehr hilfsbereit gegenüber ihren Kollegen. In manchen Situationen ist sie wegen ihrer Berührungsängste naiv, aber Recha kann dies im weiteren Verlauf überwinden. 4.1 Vorurteile gegen Recha Zu Beginn ihres praktischen Jahres kämpft Recha mit vielen Vorurteilen gegen sich selbst. Diese begannen vor ihrer Ankunft in Hoyerswerda. Zum Beispiel versucht ihr ehemaliger Direktor Kramer, sie davon abzuhalten, ein praktisches Jahr zu verbringen. Er unterstützte die Idee, dass Abiturienten in die Produktion gehen sollten, um mehr praktische Erfahrungen zu sammeln, aber er glaubte, dass ein solches Praktikum nichts für Recha sei. Er dachte, das Mädchen sei zu schwach, um 365 Tage zu überleben. Er sagte ihr ohne zu zögern:”Ich fürchte, du wirst das Handtuch werfen, wenn es nicht so glatt und romantisch läuft, wie du es dir vorstellst. Sie versuchte, ihre Gründe für ihre Absicht zu erklären. Das einzige Argument, das mit Herrn Kramer arbeitete, war, dass die junge Frau wegen ihrer schrecklichen Vergangenheit nicht immer bemitleidet und bemitleidet werden wollte. Das erste Treffen mit Lisa, ihrer Mitbewohnerin, erweist sich als Zeichen für das nächste Jahr. Lisa ist eine etwas plumpe und kleine Bauarbeiterin. Ihre Stimme war männlich und rau. Es ist ein Vorgeschmack auf das, was Recha in den nächsten Wochen zu hören bekommt.
Lisa glaubt nicht, dass Recha als Erdarbeiter arbeiten kann, weil sie denkt, dass sie zu schlank ist und kaum Muskeln hat. Recha widerspricht Lisa und erklärt ihre Einstellung zu Lisas Ansicht. Das Mädchen denkt, dass es auf die Technik und die nötige Intelligenz ankommt und nicht auf die Muskelkraft. Lisa, die selbst sehr muskulös ist, denkt, dass Muskeln ein Synonym für Intelligenz sind. Sie sagt Recha voraus, dass dieser kleine Streit zwischen ihnen nur der Anfang einer Phase der Rechtfertigung sein wird. Umgangssprachlich könnte man Lisa als eine männliche Frau bezeichnen. In dieser Situation symbolisiert es alle Männer der Brigade. Wenn sie zum ersten Mal zur Arbeit kommt, trägt sie Sandalen. Durch dieses Schuhwerk entsteht ein Vorurteil, denn der Brigadeleiter hat das Gefühl, dass Recha nicht einmal weiß, was Arbeit ist. Ihr neuer Chef klärt sie auf. 4.2 Respekt vor Recha baut allmählich den nötigen Respekt auf. Bei einem Gespräch über ihren einzigen Kollegen Friedel erfährt Recha, dass sie mit einem verheirateten Mann schwanger ist. Die Männer der Brigade sprechen schlecht über Friedel. Daraufhin sagt Recha zum ersten Mal ganz offen und ohne Angst ihre persönliche Meinung. Sie kann einfach nicht verstehen, warum die Männer hinter Friedels Rücken über sie reden und es ihr nicht ins Gesicht sagen können. Das Mädchen weiß, dass Friedel endlich den Mann fürs Leben gefunden hat, den sie wirklich liebt, für den sie alles tut und für den es ihr egal ist, was andere über sie denken. Recha kritisiert Jackmann, eine Arbeitskollegin, weil sie sich über Friedel ärgert, aber immer auf ihr Gesäß und ihre Brüste schaut. Sie legt sich mit ihm an und geht als Siegerin aus diesem Mist hervor. Recha war erleichtert, als ob die zufällige Diskussion am Tor gut für sie und nicht für Friedel verlaufen wäre.
Wenn der Brigade eine Sonderschicht zugewiesen wird, ist Recha wegen ihres Alters nicht angemeldet. Sie geht mit Curt tanzen und bekommt inzwischen ein sehr schlechtes Gewissen. Sie läuft dann zur Firma, um bei der Schicht zu helfen. Als sie merkt, dass der Brigadeleiter sie wieder nach Hause schicken will, versucht sie, ihren Willen durchzusetzen. Sie will ihm beweisen, dass sie genauso gut und schnell arbeiten kann wie ein Mann. Ihr Chef weist ihr eine angeblich typische Frauenaufgabe zu, sie muss die Männer mit Essen und Trinken versorgen. In einem Streit mit der Küchenfrau engagiert sie sich voll für die Brigade. Als Recha in dieser Nacht einschläft, gibt ihr niemand die Schuld, nachdem sie aufgewacht ist.
Man kann sagen, dass sie die Anerkennung ihrer Kollegen erhalten hat, die an diesem Abend zur Arbeit gekommen sind.
Das hat der jungen Frau mehr Respekt in der Brigade eingebracht. Sie spricht ihre Meinung über die meisten Dinge offen aus.
Früher errötete er, wenn er kritisiert wurde, aber jetzt geht er überraschend gut mit der Kritik um, die angemessen ist. Recha erkannte schnell, dass es bei der Brigade um das Kollektiv und nicht um Individuen ging. Jeder muss versuchen, sich anzupassen und sich anzupassen.
Aber sie weiß auch, dass es innerhalb der Brigade wahr sein muss.
Als sie die Produktionshalle betrat, beneidete sie alle Männer, die sich so sicher zwischen den schweren Maschinen bewegten. Sie fühlte sich ein wenig ausgeschlossen, aber nach den acht Wochen, die sie bereits in der Firma verbracht hat, fühlt sie sich endlich als Teil davon. Das war auch der Wunsch, den sie insgeheim geäußert hatte. Bevor Recha zur Brigade kam, gab es dort nur eine Frau namens Friedel. Die junge Frau versucht, ihren Kollegen Friedel zu beeindrucken, indem sie alles so schnell wie möglich lernt und einsetzt. Doch schon bald erkennt sie, dass ihre romantische Vorstellung, in der Firma zu arbeiten, falsch ist. Die Realität, die Recha sieht, ist völlig anders als ihre Träume. Die Arbeit scheint zunächst einfach zu sein. Später merkt sie jedoch, wie ihre Arme müde werden und ihre Handgelenke schmerzen. Recha fühlt sich bei einem Jugendtreffen voll akzeptiert. Sie ist stolz darauf, einen viel zu breiten Anzug zu tragen, da er sich zumindest nicht von ihren männlichen Kollegen unterscheidet. Man merkt, dass Frauen im Sozialismus nicht in allen Unternehmen und Produktionsbereichen der Männer willkommen waren.
Denn da Recha angezogen werden soll, haben sie nur Arbeitskleidung in Männergrößen. Ich denke, das beweist, wie willkommen Frauen in einigen Unternehmen waren. Jetzt weiß sie auch, welche Antwort sie ihrem damaligen Direktor hätte geben sollen. Die junge Frau hätte antworten sollen, dass sie endlich versuchen muss, einen Weg zum Ende zu finden, ohne sich umzudrehen, weil Schwierigkeiten auftreten. Sie will sich ihren Schwächen in diesen 12 Monaten voller praktischer Erfahrung stellen. Recha ist nicht so naiv wie zu Beginn des praktischen Jahres. Sie hat mehr Selbstvertrauen, Selbstbeherrschung und Selbstvertrauen gewonnen. Ich glaube, sie ist erwachsen geworden. Die Hauptsache ist jedoch, dass sie ihr selbst gestecktes Ziel bisher erreicht hat. Sie ist trotz einiger Schwierigkeiten immer noch in Betrieb. Sie stellte sich ihren Schwächen und bekämpfte sie.
Zuerst denkt man vielleicht, dass das Mädchen nicht lange durchhält, weil sie viel zu romantische Vorstellungen von der harten Arbeit in der Produktion hat. Aber Recha hat sich weiterentwickelt und ist in ihrer Persönlichkeit gereift. Sie hatte vier Geschwister. Ihr Vater war Journalist. 1951 schloss sie das Gymnasium ab und wurde zur Lehrerin ausgebildet. Allerdings arbeitete sie nur 24 Monate in diesem Beruf. Später arbeitete sie als Buchhändlerin und Reporterin. 1959 wurde sie in den Schriftstellerverband des Landkreises Magdeburg aufgenommen. 1960 Brigitte Reimann zieht nach Hoyerswerda und arbeitet einmal wöchentlich in einer Rohrverlegebrigade des Kombinats Schwarze Pumpe. Mit diesem Beruf folgte sie dem Bitterfelder Weg (Die”Gehirnarbeiter” sollten in die Fabriken gehen und über das Leben der Arbeiter schreiben, während die”Handarbeiter” sich dem Schreiben zuwenden sollten, um ihren Alltag künstlerisch zu bearbeiten und ihre Talente zu erweitern). 1961 schrieb sie den Roman Ankunft im Alltag. Ein Jahr später erhielt sie den Literaturpreis des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes (Der Deutsche Gewerkschaftsbund ist ein Dachverband von acht deutschen Gewerkschaften, die insgesamt mehr als 6 Millionen Menschen vertreten) für diese Arbeit. Ein Jahr nach seiner Veröffentlichung wurde das Buch Die Geschwister (1963) mit dem Carl Blechen (Carl Eduard Ferdinand Blechen war deutscher Landschaftsmaler und Professor an der Akademie der Künste, Berlin ) Preis des Bezirksrates für Kunst, Literatur und Volkskunst Cottbus ausgezeichnet.
Am 20.02.1973 stirbt Brigitte Reimann nach langer Krankheit. 1974 erscheint ihr wohl berühmtestes Werk Franziska Linkerhand (Franziska Linkerhand ist ein Roman von Brigitte Reimann von 1974) unvollendet. 5.2 Kontextbiographie – Buch – Das Buch wird im Industriewerk Schwarze Pumpe in Hoyerswerda gehandelt (Hoyerswerda ist eine große Kreisstadt im Landkreis Bautzen in Sachsen). Auch Brigitte Reimann arbeitete einmal pro Woche an diesem Projekt. Ich glaube, sie hat alles genau beobachtet und aufgeschrieben. Ich glaube, dass die Konflikte von Liebe und Alltag sie inspiriert haben.
Meiner Meinung nach hatte Brigitte Reimann auch nach dem Schulabschluss Probleme im Alltag. Am Anfang war sie Lehrerin. Dann begann sie, sich ihrer beruflichen Ideen und Ideale nicht mehr sicher zu sein und probierte verschiedene Berufe aus.
Das unterscheidet sie jedoch von ihrer Hauptfigur Recha, die in die Produktion ging, um mehr praktische Erfahrung zu sammeln, d.h. man kann nicht sagen, dass das Mädchen keine professionellen Ideen hatte. Daher kann nicht davon ausgegangen werden, dass Recha und Brigitte Reimann im Grunde die gleiche Person sind. Recha hat sich durch die neuen äußeren Einflüsse weiterentwickelt. Sie hat gelernt, mit ihren Schwächen zu leben und damit umzugehen. Dennoch hat mich das Buch Ankunft im Alltag nicht überzeugt. Die Geschichte des Buches ist sehr interessant, aber an manchen Stellen ist die Handlung ausführlich beschrieben. Aber dank der realistischen Schreibweise kann ich mir das Leben in der DDR jetzt besser vorstellen als früher. Das Dreieck zwischen Santa Claus, Curt und Recha sorgt für Spannung und motiviert Sie, das Buch bis zum Schluss zu lesen. Dieses literarische Werk machte mir den Unterschied zwischen den verschiedenen Inhalten der Praxisjahre in der ehemaligen DDR und der Gegenwart bewusst. Damals waren diese 365 Tage dem Sammeln von mehr praktischen Erfahrungen gewidmet. Heute nehmen sich die meisten Menschen das praktische Jahr zur Orientierung, da sie oft nicht wissen, welchen Beruf sie ausüben wollen. Nur wenige wollen mehr praktische Erfahrungen sammeln. Außerdem werden diese 12 Monate heute in der Regel in einem Krankenhaus oder einer anderen sozialen Einrichtung verbracht. In der DDR gingen sie direkt in die Produktion. Das Buch gab mir neue Einblicke in das Leben der Menschen in der DDR . Ich weiß jetzt mehr über ihre Probleme und Sorgen, die ich vorher nicht kannte, die ich aber nicht kannte, weil mir die Verbindung zu dieser Zeit fehlte. Ich war erst sechs Jahre alt bei der Wiedervereinigung. Band 2 Leipzig 1974. Autorenteam: BI-Schreiber Lexikon. Leipzig 1988 Autorenteam: BI Universallexikon in fünf Bänden. 1. Jahrgang Leipzig 1990. Autorenkollektiv: Das Brockhaus in fünfzehn Bänden. Band Leipzig Mannheim 1997, Brigitte Reimann (Brigitte Reimann (geb. 21. Juli 1933, Burg bei Magdeburg, d): Ankunft im Alltag.